Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963

Diskutiere Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963 im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963 Ich würde nur noch die Inbusschraube am Siebträgernachbau gegen eine große Schlitzschraube tauschen...

  1. #41 stephan-kasemann, 16.11.2013
    stephan-kasemann

    stephan-kasemann Mitglied

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    AW: Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963

    Hallo,

    die Inbusschraube hat mich dann doch auch gestört, aber jetzt ist das behoben.
    Das Problem war, dass meine Siebträger nur einen kurzen Vierkant-Ansatz haben, nicht den langen Vierkant, auf den die gewellten Griffe, die ich mir neu besorgt hatte drauf gehören:

    [​IMG]


    Jetzt habe ich mir zwei Passschrauben aus Edelstahl gedreht, bei denen der lange Schaft genau in die Vierkantöffnung der Griffe passt
    (13,3 mm Durchmesser) und der Kopf genau die zylindrische Öffnung am Griffende ausfüllt (18,5 mm Durchmesser).
    Vorne noch ein M8 Gewinde drauf geschnitten, in den gewölbten Linsenkopf ein Schlitz für den Schraubendreher gefräst und fertig:

    [​IMG]


    Passt perfekt in den Griff, sorgt für gute Führung und Fixierung und sieht meiner Meinung nach wirklich besser aus als die
    olle Inbusschraube:

    [​IMG]


    Schönen Abend + Gruß,

    Stephan.
     
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  2. antony

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    AW: Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963

    Wow, toll wenn man so etwas kann- sieht richtig gut aus.
     
  3. sumac

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    ich häng mich mal hier ran.
    wer hat diese maschine in echt gesehen, er/sie muss sich ja nicht outen wegen dem datum.... 1951:)
     
  4. #44 Sansibar99, 27.04.2014
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    Hallo Rolf,
    wie kommst Du auf 1951?
    Das ist eine zweigruppige Faema President. Bauzeit wohl Ende 50er bis Mitte 60er, Details müsste ich nachlesen.
    1951 gab es diese Maschine definitiv noch nicht...
    Gruß,
    Holger
     
  5. #45 13thfloorelevators, 27.04.2014
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    Die Präsident ist meiner Meinun nach auf jeden Fall von Anfang der sechziger. Meine 59er President ist technisch noch mit den Uranias ident. Hier sieht mn schon die 61er Ventile usw. Definitiv später
     
  6. sumac

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    wenn es keine 51er ist, dann ist der fehler im titel bei youtube.
    egal, ich finde das teil klasse,
     
  7. #47 Sansibar99, 27.04.2014
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    :)
    Dann schau mal bei home-barista.com in die "lever machine gallery" ...
    Dir werden die Augen übergehen ;)
     
  8. MYAbln

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    Junge Junge, saubere Arbeit! danke fürs zeigen!! WOW
     
  9. #49 Zäbäschn, 27.04.2014
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    Moin, ich häng mich hier mal ran.

    Erst mal Gratulation zu der Maschine, Stephan. Ich bin gerade dabei die Brühgruppen meiner Faema E61 mal wieder zu reinigen und ihnen neue Dichtungen zu verpassen:

    [​IMG]

    Wenn ich den Glanz Deiner Maschine sehe überlege ich mir aber gleich alles auseinanderzunehmen und eine Komplettrevision durchzuführen. Als ich die Maschine bekommen hab waren die Oberflächen und Brühgruppen schon ganz schön vermackt - wie hast Du die so zum Glänzen gebracht? Ich hab schon allen möglichen Polierkram versucht aber besser als so wirds nicht:

    [​IMG]

    Auch die Röhrchen glänzen selbst nach Extrem-Zitronensäurebehandlung nicht ganz so schön (ist jetzt aber auch über ein Jahr her):

    [​IMG]
    [​IMG]

    Habt Ihr nen Tipp für mich? Eigentlich will ich sie nicht komplett auseinandernehmen - verkalkt ist sie nicht wirklich (eventuell kommt etwas Zitronensäure in den Kessel - vorsorglich sozusagen).

    Ach ja, und die lieben Ersatzteile... Wo hast Du den Siebträger her? Weiß jemand, wie ich an den Hahn der Scaldatazze komme - den scheint es nirgends zu geben. Gleiches gilt für den Hebel zur Tankbefüllung. Wenn da jemand ne Idee oder noch was rumliegen hat gern PM an mich.


    Viele Grüße

    Sebastian
     
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  10. #50 stephan-kasemann, 27.04.2014
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    Hallo Sebastian,
    danke fürs Kompliment :)

    Mit Zitronen- oder anderer Säure bekommst du natürlich sämtliche Kalkrückstände weg, aber glänzen wird es danach nicht mehr als vorher.
    Es gibt zwar die sogenannten (elektro-)chemischen Polierverfahren, bei denen gezielt Rauigkeitsspitzen weggeätzt werden, aber auch die hinterlasse für gewöhnlich keinen Spiegelglanz.

    Zum Polieren:
    Die ganzen Kupferteile habe ich nach dem Entkalken (einfach 2 Tage in ein Entkalkerbad gelegt) nicht poliert, sondern nur gebürstet:
    Bohrmaschine quer in einen soliden Schraubstock gespannt und eine Messing-Drahtbürste in die Maschine gespannt. (Natürlich so eine rotierende Bohrmaschinen-Bürste mit Spanndorn, ... :) ). Dann dicke Leder-Arbeitshandschuhe angezogen und alle Kupferteile gebürstet. Ist ein echtes Erfolgserlebnis, da brauchst du nicht viel zu drücken, das wird super. Nachher habe ich mir Einweg-Latexhandschuhe angezogen, eine Portion von dem temperaturbeständigen Silikonfett (das man auch sonst für Kaffeemaschinendichtungen usw. verwendet) in den Handflächen verrieben und damit alle Kupferteile dünn "eingecremt". So bleiben sie länger schön, weil die Oberfläche nicht gleich wieder oxidiert.

    Alle Edelstahlteile und auch die verchromten Teile habe ich dann richtig mit Schwabbelscheiben poliert. Details dazu, worauf man achten sollte, habe ich weiter oben in diesem Thread schon mal beschrieben (hier, falls ich das mit dem Link jetzt richtig gemacht habe ...).

    Wichtig ist aber: Kratzer und Macken kannst du nicht rauspolieren. Die müssen erst weggeschliffen werden. Das schönste Polierergebnis ergibt sich ohnehin, wenn die Teile vor dem Polieren gleichmäßig matt geschliffen sind. Das habe ich mit einer 240er (oder 280er?) Schleifvlies-Scheibe gemacht (Scotchbrite-Scheibe heißen die bei uns). Dabei kann man sich auch gleich um die Kratzer kümmern. Vorsicht bei verchromten Teilen (Brühgruppe, Hähne, Dampfrohr etc.), dass du nicht mit zuviel Druck die Chromschicht wegschleifst. Kräftige Macken z.B. in der Brühgruppe bei mir muss man einfach als "Edel-Patina" akzeptieren. So viel kannst du nicht wegschleifen, ohne die Chromschicht komplett runterzuholen. Aber schließlich ist es ja auch ein 50 Jahre altes Gebrauchs-Stück ... .

    Erst, wenn die geschliffenen Flächen wirklich schön gleichmäßig matt aussehen, fängst du mit dem Polieren an. Die Versuchung ist groß, schon vorher anzufangen, und irgendwie tut es ja auch weh, die halbwegs schönen Flächen zuerst mal "schlechter" zu machen mit der "bösen" Schleifscheibe, aber ohne das wird das Polierergebnis einfach nicht so schön. Nach dem ersten Durchgang Schleifen -> grob polieren -> mittelfein polieren -> glanzpolieren bist du bestimmt überzeugt ... .
    Und: Nein, man sollte nicht die grobe oder mittlere Polierscheibe überspringen und gleich die Spiegelglanzscheibe verwenden, um Zeit zu sparen :)

    Wichtig ist, bei den Schwabbelscheiben genug (aber nicht zu viel) Wachs zu verwenden. Ist zuwenig Wachs im Spiel, sieht man nach dem letzten Polierschritt feinste Kratzer, die von den Textilfasern in die Oberfläche eingebracht werden. Das musst du insbesondere bei weicheren Buntmetallen (Kupfer oder Messing z.B.) beachten, ist aber generell ratsam auch bei Edelstahl oder Chrom.

    Bei dem großen Frontblech habe ich mir eine Holzplatte grob in Form geschnitten und beim Polieren das Blech auf die Platte gelegt und zusammen festgehalten. So vermeidest du, das Blech durch den Polier-Druck zu verbiegen.

    Und hier nochmal die dringende Empfehlung (habe ich auch oben schon geschrieben):
    Vorsicht bei Blechkanten (Ausschnitten usw.) und überhaupt bei allen Kanten! IMMER so an die Polierscheibe halten, dass die Drehrichtung vom Material über die Kante hinaus ins Leere geht ("ablandig"), sonst haut dir die Polierscheibe das Teil gern mal um die Ohren.

    Das Ganze klingt nach viel Arbeit, ist aber gar nicht so wild. Und vor allem: Der Erfolg entschädigt für die Mühe :).
    Wichtig ist, dass du einen soliden Polierbock verwendest. Wir haben sowas an der Arbeit in der Werkstatt, aber vielleicht kannst du ja auch mal bei einem Schlosser, der Edelstahlgeländer usw. macht, freundlich anfragst, ob du mal eine Weile bei ihm polieren darfst. Ein Sechserträger Bier hilft da auch schon mal ... .

    Herzliche Grüße,

    Stephan.
     
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  11. #51 stephan-kasemann, 27.04.2014
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    Die Siebträger habe ich mit der Maschine vom Vorbesitzer bekommen.

    Ich habe die meisten Ersatzteile bei espressomaschinendoktor.at (oder .de) und bei tse.at (ich wohne in Österreich) gekauft, die sind ganz gut sortiert.
    Da gibt es auch Siebträger usw. Schau doch mal dort, ob du den Hahn und den Hebel bekommst.

    Aber der Aluminium-Hebel zur Tankbefüllung ist doch auf deinen Fotos zu sehen, wieso brauchst du den denn neu? Falls der Vierkant ausgeleiert ist (war bei mir auch der Fall), kannst du einfach aus Lehrenband (das sind diese dünnen Stahlbänder, die es in 0.05 mm Dicken-Abstufung gibt) kleine Stückchen der passenden Dicke ausschneiden und mit einem Tropfen Sekundenkleber auf die Seitenwände der Vierkant-Öffnung kleben. Dann vorsichtig aufsetzen und mit der Mutter festziehen. Hat bei mir prima funktioniert.

    Herzliche Grüße,

    Stephan.
     
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  12. #52 Sansibar99, 27.04.2014
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    Super Tip!!!
    Herzlichen Dank dafür!
    Grüße
    Holger
     
  13. #53 Zäbäschn, 27.04.2014
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    Zäbäschn Mitglied

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    Genau das ist der Fall bei mir. Noch hält der Vierkant aber ein Ende ist absehar.

    Danke auch für die Poliertipps. Jetzt muss ich mal überlegen, ob ich mir die Mühe gebe oder es "Vintage" lasse. Meine Gruppen waren leider schon sehr mitgenommen, als ich mir das gute Stück zugelegt habe. Da ist die Chromschicht teilweise schon ab...
     
  14. #54 tonino61, 27.05.2015
    tonino61

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    Guten Abend Stephan,
    ich hab die gleiche maschine und bin bei der verkabelung am verzweifeln :( kannst du mir erklären wie ich sie richtig verkablen kann so des sie sowohl auf 600 als auch auf 1200 W funktioniert? muss ich die Quecksilber Röhrchen verstellen oder müssen sie perfekt gleich stehen ? ein paar Fotos währen super Danke!
     
  15. #55 sokrates618, 28.05.2015
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    Hallo tonino61,
    Stephan war vor über einem Jahr das letzte Mal im KN und wird Deine Anfrage wahrscheinlich nicht lesen.
    Die Verkabelung der Maschine ist relativ einfach. Das Orginal besitzt keinen eingebauten Haupt- bzw. Netzschalter. Die Maschine kann entweder über eine geschaltete Steckdose oder über einen geeigneten z.B. im Schukostecker integrierten Netzschalter betrieben werden. Es gibt auch Umbauten, wo in die Bohrung des ausgebauten Gasanschlusses ein Knebelschalter eingebaut wurde.
    Es sind drei Stromkreise für die Pumpe, die Heizung und die Beleuchtung zu verlegen:
    1. Die externe Pumpe wird direkt über den Bezugsschalter geschaltet.
    2. Die Heizung wird direkt über den Pressostaten geschaltet. Bei einem mehrpoligen Pressostaten wird jeweils eine Heizungswicklung einzeln geschaltet, so dass beide Heizwendeln parallel geschaltet sind. Beim Orginal-Quecksilberpressostat kommt es darauf an, dass beide Röhrchen so ausgerichtet werden, dass sie möglichst gleichzeitig schalten. Der Einschaltpunkt wird mit der zentralen Rändelschraube für beide Röhhrchen gemeinsam eingestellt.
    Stephan hatte in seiner externen Schalteinheit einen zusätzlichen Schalter eingefügt, der wahlweise die eine Wicklung abschaltet. Dies ist jedoch bei ausreichend dimensionierter Absicherung nicht notwendig, da durch die Reduzierung der möglichen Gesamt-Heizleistung keine Energieeinsparung erreicht werden kann. Sinnvoll ist so eine Schaltung nur dann, wenn über den gleichen Sicherungskreis zeitweise noch andere Geräte zugeschaltet werden sollen (z.B. Toaster, Mühle, Spülmaschine) und diese dann die Gesamtanschlussleistung überschreiten würden. Von so einem Anschluss ist jedoch aus Sicherheitsgründen dringend abzuraten.
    3. Die Beleuchtung ist im Orginal direkt angeschlossen. Manch einer verbaute hierfür zusätzlich einen verdeckten Schalter. Die für die Orginal-Neonröhre verwendeten Hochspannungs-Transformatoren sind in den meisten Fällen defekt. Es gibt spezielle elektronische Vorschaltgeräte, die für die Neonröhre entsprechend dimensioniert sind. Auch sind schon Umbauten mit Leuchtstoffröhren bzw. Katlkathodenröhren durchgeführt worden. LED-Streifen halte ich für nicht besonders "stilvoll".
    Wichtig bei der Verkabelung ist auch der Schutzleiter, der auf jeden Fall an den einzelnen Gehäuseteilen angeschlossen werden muss. Falls Du Dir nicht sicher bist ob alles richtig verschaltet wurde, sollte sich das Werk vor dem Einschalten eine Elektrofachkraft ansehen.
    Gruß, Götz
     
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  16. #56 tonino61, 29.05.2015
    tonino61

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    Hallo sokrates618,
    danke für deinen Beitrag, dadurch das ich noch nie zuvor einen Quecksilber Presso gesehen habe, und leider Gottes im internet keine schaltplan existiert, wahr ich etwas verzweifelt weil ich keine Möglichkeit gesehen habe die Heizspule au 600 W und 1200W zu schalten,
    aber dank deinem Beitrag weis ich jetzt das es nicht nötig ist.
    Salve Tonino
     
  17. #57 stephan-kasemann, 15.09.2019
    stephan-kasemann

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    N'Abend zusammen,

    gehört zwar vielleicht nicht punktgenau in diesen Thread, aber nachdem das ja immer noch meine E61 betrifft, stelle ich es einfach mal hier ein,
    falls es jemandem gefällt ... .

    Ich hab mir vor einiger Zeit dann noch einen Tamper gebastelt.
    Aus einem Klotz gut abgelagertem Olivenholz von unserem ligurischen Ferienhaus-Vermieter habe ich den Griff
    auf der Drehbank gedreht (Olivenholzspäne riechen einfach super, aber das Putzen der Drehbank nachher ist 'ne Pest ... :) ).
    Aus einem Edelstahl-Abfallstück wurde dann noch das Unterteil passend zu den E61 Siebträgern gedreht,
    der Griff mit grauem (dem ganz feinen) Scotchbrite-Vlies poliert, mit Hartwachs-Öl eingepinselt, mit einem Lappen gründlich
    poliert und voilà, so sieht's aus:

    Tamper (2).JPG

    Tamper (1).JPG

    Gruß + schönen Abend,

    Stephan.
     
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  18. iFoD

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    Sehr schöne Arbeit. Top!
     
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