Entkalken einer ECM Synchronika

Diskutiere Entkalken einer ECM Synchronika im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Beim titrieren schlägt die Lösung beim ersten Tropfen schon auf Grün um..... Das sind dann wohl 0 Grad deutsche Härte.

  1. #41 Feuerdrache, 13.01.2022
    Feuerdrache

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    Beim titrieren schlägt die Lösung beim ersten Tropfen schon auf Grün um..... Das sind dann wohl 0 Grad deutsche Härte.
     
  2. Frest

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    Hallo zusammen, ich würde hier gerne noch einmal einhaken, weil ich dasselbe Problem habe.
    Ein bisschen Hintergrund: Ich habe meine Profitec Pro 700 (also vergleichbare Technik, auch Rota) gebraucht und gut gepflegt bekommen. Da ich im Moment noch auf einen Wasserfilter warte, wollte ich einfach schonmal entkalken, obwohl ich mir recht sicher war, dass es nicht nötig sein sollte. Die Maschine wurde zuvor mit gefiltertem Wasser betrieben und frisch gewartet, das ist weniger als 2 Monate her. Hintergrund war für mich aber einfach durch das eher harte Wasser momentan erst gar nichts aufbauen zu lassen und den Workflow kennenzulernen. Außerdem hatte ich wahrgenommen, dass das größte Risiko bei Durchlaufentkalkung zuhause Verstopfung gewisser Ventile durch Flocken ist, also dachte ich wenn es noch gar nicht so viel Kalk gibt: keine Flocken.

    Nun habe ich leider nur noch 6bar statt 9bar auf dem Manometer bei Bezug mit Blindsieb. Woran könnte das liegen?
    Ich bin verunsichert einfach den Brühdruck an der Pumpe zu erhöhen, denn irgendwo muss da ja was falsch oder mindestens anders als vorher laufen und möchte nicht einfach nachstellen und ggf. das Problem ignorieren, womöglich Folgeschäden hervorrufen.
    Ich habe den Brühboiler dann noch einmal entkalkt, um eventuell blockierende Partikel zu lösen/ zu spülen, aber das hat nichts verändert.

    Vielleicht kann mir jemand einen Hinweis geben, wo ich zu schauen habe oder was ich Problemlos probieren kann, ohne die Maschine zu riskieren.
     
  3. #43 Espressojung, 11.04.2022
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    Wenn ich eine gebrauchte Maschine kaufen würde,
    wäre zuerst eine kompl. Revision fällig.
    ==> öffnen beider Kessel durch die Heizungsöffnung (Entkalkung/Reinigung)
    und das kompl. zerlegen der Brühgruppe angesagt.
    u.s.w. Ich hätte keine Lust darauf den alten "Schmodder" des Vorgängers zu mir zu nehmen.
    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
     
  4. Lancer

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    Vertrauen ist gut, komplett zerlegen ist besser :D
     
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  5. Frest

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    Ich gebe dir insgesamt Recht, allerdings war der Vorbeseitzer ein ziemlicher Liebhaber (erstens technisch selbst wohl nicht so bewandert -> alles professionell machen lassen und zweitens sehr regelmäßig, also jährlich die Maschine checken lassen und nochmal vor dem Verkauf). Man hat schon gemerkt, dass er die Maschine wie einen Augapfel behütet hat. Und das war ja eigentlich auch mein Eindruck, dass eigentlich das Entkalken selbst gar nicht so nötig war.
    Primär geht es mir aber tatsächlich darum nun dieses komische Verhalten irgendwie zu verstehen und zu schauen, wo ich mit der Fehlersuche zu beginnen habe.

    Da ich auf dem Manometer den Pumpendruck direkt an der Pumpe sehe, hätte ich behauptet, dass wahrscheinlich die Druckregelung dort einen Knacks hat. Wenn das Überstromventil verfrüht aufmachen würde, müsste ich ja eine Rücklaufmenge von dort sehen, die kann ich aber nicht feststellen.
    Nun bin ich aber eben unsicher inwieweit ich da an dem Druckregelventil weiter rum probieren kann ohne weitere Komponenten in Mitleidenschaft zu ziehen.

    Oder wirklich komplett zerlegen, alles putzen und hoffen, dass ich zufällig das Problem damit löse und mir nicht 5 andere einhandele. Aber das klingt für mich mehr nach viel Arbeit und viel Hoffen.
     
  6. #46 Espressojung, 11.04.2022
    Espressojung

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    Es fägt schon damit an, dass Druckregelventil (Bypassventil) zu finden.
    [​IMG]
     
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  7. Wasu

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    Den Brühdruck erhöhen willst du nicht, obwohl das zum Testen mit der Schraube an der Maschinenunterseite ganz einfach möglich wäre.....also bleiben noch die Varianten "mit 6 Bar brühen" oder "zerlegen".
    Ich würd ja mal das mit der Brühdruckschraube versuchen.....
     
  8. #48 Frest, 11.04.2022
    Zuletzt bearbeitet: 11.04.2022
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    Gute Darstellung, da habe ich heite auch schon viel gesucht, um zu schauen, was ich wo mal abschrauben oder öffnen müsste. So wie ich den Aufbau verstehe ist das Wahrscheinlichste doch, dass das Bypass Ventil klemmt, aber offen klemmt und deswegen ungewollten Bypass erzeugt, oder? Ansonsten müssten klemmende Ventile ja eher zu höherem Druck führen, wenn sie die Menge/ Druck also nicht wie gewünscht absteuern.

    Nachtrag: oder es ist natürlich klemmende Flügel der Pumpe, sodass eine Leckage entsteht und der volle Druck nicht aufgebaut wird... Ich denke ich werde mal die Pumpe anschauen, wenn ich mal die Zeit finde. Dafür brauch ich auf jeden Fall Ruhe und Muße, keine Lust auf noch eine überhastete Aktion bei der mehr kaputt geht als dass es nützt. Bis dahin wohl nur Mokka Kanne...
    Ich denke, wenn ich weiß wo ich suchen muss, würde ich mir schauen zutrauen die Maschine mal aufzumachen, was auszubauen, zu reinigen etc. Nur möchte ich vermeiden auf gut Glück mal rumzuschrauben ohne eine Ahnung ob ich's besser mache. Mein Problem mit dem Nachstellen der Brühdruckschraube, also dem Bypass, ob das eventuell zwar das Symptom behebt, aber das Problem weiter besteht. Den Druck habe ich daran schon in Vergangenheit eingestellt, also Berührungsängste hab ich da keine. Nur wenn dann deshalb die Pumpe hops geht war's für die Katz'...
     
  9. #49 Gandalph, 11.04.2022
    Zuletzt bearbeitet: 12.04.2022
    Gandalph

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    Wenn du den bypass öffnest, geht nichts kaputt. Man muss dazu auch die Maschine nicht öffnen, sondern kommt vom Unterboden her dran.
    Zuerst kann man die Einstellschraube ganz herausdrehen, und es kommt dabei die Ventilfeder mit heraus. Um den Stößel/Dichtungsträger und das Rückschlagventil/Entlastungsventil heraus zu bekommen, muss man den Ventilkopf abschrauben. Dazu bedarf es bei meiner Maschine - ich habe die Pumpe mit langer Stellschraube - einer langen Nuss, um den 6-Kant zu fassen. Ist der Ventilkopf ab, kann man den Stößel ( hängt wahrscheinlich durch die Dichtung sowieso im Ventilkopf fest ) und das Rückschlagventil/Entlastungsventil mit integrierter Feder herausnehmen ( hier mit Vorsicht wegen der Feder! - dazu am Besten die Maschine wieder hoch stellen, wenn du sie umgelegt hattest)
    - wie verlinkt gibt es die Einzelteile ( das Rückschlagventil - den Stößel braucht es vermutlich gar nicht ) auch separat zu kaufen, was du vorsorglich tun könntest.
    Zusammenbau umgekehrt - Entlastungsventil einsetzen, Stößel/Dichtungsträger in den Kopf einführen, und wieder einschrauben, dann die Ventilfeder rein und die Einstellschraube mit Kontermutter wieder drauf.
    hier siehst du den Ventilkopf ! ..... - für den Sechskant braucht man eine 20er lange Nuss
    [​IMG]

    lg ...
     
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  10. Frest

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    Klasse Anleitung, danke! Das deckt sich mit dem, was ich mir gedacht/ überlegt habe, aber sehr schön das auch nochmal zu lesen! Jetzt nur noch hoffen, dass sich dadurch das -was auch immer da klemmt- löst.
     
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  11. Frest

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    Heute Morgen hatte ich endlich Zeit mich daran zu machen und ich bin froh berichten zu können, dass das Problem gelöst ist. Es war wohl der klemmende Bypass. Und ehrlich gesagt es war so simpel, dass es den Frust kaum wert war:
    - Einstellschraube lösen und zusammen mit der Feder heraus nehmen
    - mit einem stupfen, langen gegenstand Kontakt zum Ventilstößel suchen ohne das Gewinde zu riskieren
    - ein leichter Schlag
    Schon regelt wieder alles wie es soll

    Vielen Dank an die technische Grundausbildung und die lieben Mitglieder mit all den guten Tipps!
     
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  12. Pasque

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    Ja, schon häufiger. Ich betreibe die Syncronika seit 4 Jahren über den Festwasseranschluss und nutze keinen Filter (DH=9 KH=6). Ich entkalke ca. 3x Jährlich mittels Durchlaufentkalkung). Im laufenden Betrieb stelle ich immer wieder fest, dass der Druck ansteigt und reguliere diesen herunter. Nach der Entkalkung stellen ich dann fest, das der Druck gegen das Blindsieb 0,3-1,5 bar niedriger ist woraufhin ich den Druck auf die von mir gewünschten 9 bar hochreguliere. Im weiteren Verlauf beginnt der druck wieder zu steigen, (ich reguliere runter) und stelle nach der Entkalkung fest, dass der Druck wieder gesunken ist usw.

    Meine Interpretation dessen ist, dass der erhöhte Druck in Zusammenhang mit der Entwicklung von Kalk steht.

    Kann jemand einschätzen, ob diese Hypothese richtig ist oder vielleicht eine alternative Erklärung anbieten?
     
  13. #53 Espressojung, 26.10.2022
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    Das Problem ist das Bypassventil in der Rotapumpe.
    Mit der Zeit kann das Ventil verkalken, was dann zu einem Druckanstieg führt.
    Wenn die Maschine entkalkt wird, dann löst sich auch der Kalk, der das Ventil blockiert,
    dass allerdings nur bei leichter Verkalkung.
     
  14. #54 käsmichl, 23.04.2023
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    IMG_9483.jpeg Moin moin Zusammen,
    ich habe eine Synchronika 3 Jahre alt und habe sie vor 3 Tagen in einer Fachwerkstatt entkalken lassen. Was mich irritiert, ist der feine Kalkgries, der aus dem Heißwasserrohr herauskommt. Auf mein Nachfragen nach 3 x Bezug mit Kalkkrümmel, sagte man mir, das sei normal, da könnte durch den Transport schon noch ein wenig Kalkrückstände herauskommen. Ich hatte gleich beim ersten Bezug das Sieb am Heißwasserrohr entfernt und ohne Sieb weiter gespült. Aber: mit Sicherheit über 30, in Worten dreißig mal Heißwasserentnahme und immer noch sind Kalkkrümmel im Becher. Mein Eindruck ist, dass es vor allem dann mehr sind, wenn wieder Wasser aus dem Tank nach gepumpt wurde. Auf dem Foto ist der Bezug nach mehreren Tankfüllungen zu sehen.
    Wann hört das auf?
    Hat jemand von Euch eine Erklärung dafür? Ich bin völlig ratlos!
    Vielen Dank für Eure Antworten
    Käsmichl
     
  15. holgr

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    Hallo,

    da scheint wohl noch so einiges drin zu sein.
    Ich würde Dir empfehlen, den Dampfboiler heiß werden zu lassen, die Maschine auszuschalten und dann über den Wasserhahn so viel Wasser wie es geht abzulassen. Dann wieder einschalten, warten bis der Boiler heiß ist, ausschalten, ...
    Wenn Du Wasser im angeschalteten Zustand ablässt, wird immer wieder Frischwasser aufgefüllt.
    Viel Erfolg.

    holgr
     
  16. #56 käsmichl, 28.04.2023
    käsmichl

    käsmichl Mitglied

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    Hallo Holgr,

    vielen Dank für Deine Empfehlung, sie hat neue Erkenntnis gebracht: Mit ausgeschalteter Synchronika war im ersten Heißwasserbezug ordentlich Kalkgrieß im Becher und in den folgenden Wasserentnahmen sogleich weniger und dann gar nichts mehr. Erst wenn neues Wasser im Boiler heiß war, wurde es wieder so viel Kalk, wie auf dem Foto... Es ist seltsam ich habe so viel heißes Wasser gezapft und offenbar einen unerschöpflichen Vorrat an Kalkgrieß, als hätte ich einen extra Kalktank. Spaß beiseite, es ist mir in Wahrheit nicht zum Lachen zu Mute, es nervt und vor allem deswegen, weil ich es mir absolut nicht erklären kann. Ich verstehe es nicht. Hat irgendjemand eine Idee? Kann irgend jemand erklären wie das sein kann, so viele Kalkkrümmel nach einer professionellen Entkalkung in einer Fachwerkstatt?
    Ich danke fürs Mitdenken
    Käsmichl
     
  17. holgr

    holgr Mitglied

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    Hallo Käsmichl,

    sehr gerne.
    Ich hatte schonmal nach der Entkalkung in einer Werkstatt Entkalker im Wasser. Da wurde nicht häufig genug das Wasser abgelassen.

    Ich würde an Deiner Stelle mit der Werkstatt reden. Das war offensichtlich keine erfolgreiche Entkalkung. Vielleicht ist es auch so viel Kalk, dass die normale Methode nicht mehr funktioniert.

    holgr
     
  18. #58 siebträger--boy, 01.05.2023
    siebträger--boy

    siebträger--boy Mitglied

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    Hallo Käsmichl,

    oder es ist nicht der richtige entkalker,dein entkalker löst evtl.nur den entkalker.
    besorge dir mal amidosulfonsäure pulver entkalker,der löst den kalk auf.


    Eilfix® Entkalker | Pulver | 1 kg Dose
     
  19. #59 Thomas_321, 02.10.2023
    Thomas_321

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    Hallo, ich habe meine Synchronika heute das erste Mal entkalkt nach zwei Jahren. Ich verwende immer einen BWT Bestmax Premium Filter. Das Entkalker-wasser war gelblich nach dem Entkalken (siehe Foto).
    Ist das normal? Oder ein Zeichen von Korrosion?
    Entkalke ich mein Wasser zusehr ?
     

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  20. #60 Espressojung, 03.10.2023
    Espressojung

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    Nein, alles gut.
    Es gibt Enkalkungsmittel z.B. von ECM die haben einen Indikator im Entkalkungsmittel.
    Je nach Verkalkungsgrad verfärbt sich das Wasser blau.
     
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