Entkalkungspatronen?

Schau dir doch mal des Wasserfiltersystem von BWT an ==> wäre u.U. eine Alternative.
Bei einem Festwasseranschluss sowieso - und bei Tankbetrieb könnte man solch einen Filter
mit einem Hahn bestücken und so den Tank befüllen.

 

Ich dachte an sowas hier.
https://www.amazon.de/Bestmax-Filte...coding=UTF8&psc=1&refRID=20TBZ5S6DJB8143H51ZV

 

Deer Vorschlag mit der Integration eines Wasserrfilters im Küchenbereich ist schon super und geht noch besser (sieben statt vier Filterstufen) und wesentlich günstiger: https://www.amazon.de/BRITA-Purity-...r=1-11&keywords=brita+wasserfilter+filterkopf
Die Filterkissen werden leicht im Tank vergessen und entwickeln dann mal schnell Ablagerungen (Algen, Bakterien). Meine Empfehlung bei den Kissen ist, diese spätestens nach 4 Wochen zu wechseln. Wenn es einen Tank-Umbausatz gibt für die Standardkartuschen, würde ich es nutzen und die Kartuschen dann für nur ca. 3 bis 5 € (anstatt 10 € für die Beutel) beziehen.

 

Mit einer einfachen Filterkanne a la Brita kann man die Wasserqualität auch deutlich verbessern und das für wenige Euros. Wenn auch die Wasserhärte damit nicht konstant eingestellt werden kann.
Das kann man mit den Einhängepatronen aber auch nicht, zudem dürfte deren Ökobilanz auch nicht viel besser sein als die von PET-Flaschen.

 

Die Kunststoff-Einlagebeutel für die Brita Tischfilter aus Kunststoff haben wohl auch keine wesentlich bessere ÖKO-Bilanz.

Bei wirklicher Berücksichtigung der ÖKO-Bilanz sollte man es anders machen.

Mein Tipp, Karbonathärtetester von Brita kaufen (gute und genaue Messung) und dem entsprechend im korrekten Abstand messen. sowie zweitens alle 14 Tage dir Durchlaufmenge mit Leerbezug genau messen. Hat sich da etwas gerimngfügig verringert, sofort wie unten angegeben mit reiner Zitronensäure entkalken. WICHTIG DABEI IST: man darf die Entkalkung nicht verzögern, da sich dann Schichten und Brocken bilden können, die mit Zitronbensäure nicht ausreichend entfernt werden können.

Idealerweise sollten Maschinen nur Edelstahlteile haben, die mit Wasser in Berührung kommen und diese sollte der Anwender dann allerspätestens einmal im Monat mit einer sehr geringen Mwenge reiner Zitronensäure entkalken - Menge je nach Karbonatgehalt. Da ist wenigstens der Abbau des verwendeten Mittels (relativ) unproblematisch.

Diese Zitronensäure ist dann auch noch extrem günstig - geht so los bei rund 5€ je Kilo für annähernd 50 bis 100 Entkalkungen.

Bei Karbonathärte 10 allerspätestens nach drei/vier Wochen entkalken, damit keine Brocken im Wasserlauf entstehen können, die Düsen verstopfen könnten.