Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

Diskutiere Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Liebe KN-Gemeinde, sowohl Google (nur Angebote und Links zum Hersteller/Verkäufer) als auch das Kaffeewiki ("Für deine Suchanfrage wurden keine...

  1. #1 Communicator, 23.08.2013
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    Liebe KN-Gemeinde, sowohl Google (nur Angebote und Links zum Hersteller/Verkäufer) als auch das Kaffeewiki ("Für deine Suchanfrage wurden keine Ergebnisse gefunden.") halten sich bedeckt über Produkte dieser Firma. Im KN sind nur drei knappe threads überhaupt zu finden, die allesamt von Maschinen handeln, nicht Mühlen.

    Was ist von diesem Teil
    [​IMG]

    zu halten, kennt / hat das wer? :roll:

    Zitat Herstellerseite: "Die Acopino Trieste Kaffeemühle sorgt für eine gleichmäßige und präzise Mahlung. Ausgestattet ist die hochwertige Kaffeemühle mit einem Scheibenmahlwerk aus gehärtetem Stahl mit frei wählbarem Mahlgrad und einem abnehmbaren Auffangbehälter für das Kaffeemehl."

    Auch die sonstigen Leistungsdaten zeugen nicht gerade von Kraft und Schwergerätebau: :)
    Leistung: 130 W
    43 mm Mahlscheiben
    Behälter für 250 Gramm Kaffeebohnen
    Spannung: 230-50Hz (120V-60Hz)
    Maße: 15 x 31 x 19 cm
    Gewicht: 2,8 kg

    Es lockt der günstige Preis, 43 mm Stahl-Mahlscheiben, stufenloser Mahlgrad, das alles zum Spartarif - das klingt schwer nach Haken...

    Meine Fragen: ein abnehmbarer Auffangbehälter allein macht noch keinen Direktmahler, korrekt?

    Ist das vermeintlich italienische Produkt zu irgendwas Bekannterem kompatibel, v.a. bezogen auf Ersatzteile?

    Ist das Mahlergebnis Gaggia-CC- resp. ST-Espresso-/Crema-tauglich?

    Würde mich freuen, wenn jemand was dazu sagen könnte. Die CM80 saut trotz Yoghurt-Einfüllhilfe rum und könnte nebenbei Zuwachs gebrauchen, wenn mein Budget geschont wird. Sonst ist eben noch sparen angesagt. Bitte keine Luxus-/Maximaltipps, kenne die richtig guten Sachen vom Mitlesen schon.

    Vielen Dank für eure Hinweise und Erleuchtungen vorab!
    Gerhard
     
  2. #2 S.Bresseau, 23.08.2013
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    AW: Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

    sieht aus wie eine Quickmill 031, vermutlich umgelabelt.
     
  3. #3 Communicator, 23.08.2013
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    AW: Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

    Vielen Dank, das ist schon mal ein Ansatz, an dem ich mich "weiterhangeln" kann. :)

    EDIT:...und der die meisten meiner Fragen beantwortet hat. Supi.
     
  4. #4 garamiel, 23.08.2013
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    AW: Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

    Ich habe noch nicht verstanden was reizvoll an dieser Mühle ist. Ist sie deutlich günstiger als 200 Euro ?
     
  5. #5 Communicator, 23.08.2013
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    AW: Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

    Yep, deutlichst. ;-) Deutlich günstiger gar als 150. Sonst Hilfreiches zu berichten? Entnehme ich Deinen Worten, Du sprichst ihr diesen Wert zu? Dann müsste sie ja deutlich besser sein als eine CM80, und die ist schon nicht so schlecht.
     
  6. Fritzz

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    AW: Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

    war neugierig:
    Im Shop vertickt er (Reisebüro/Elektrohandel) die Mühle für 219.- - in der Bucht für 139.- (Impressum/Artikelstandort)
     
  7. #7 Communicator, 24.08.2013
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    AW: Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

    Yepp. Einmal googleln und man weiß das. Was ich ob dieser, bezogen auf meine recht konkrete Fragestellung recht sinnfreien Antworten immer noch nicht weiß ist, ob sie überhaupt - und wenn auch geschenkt - was taugt und wenigstens an die Graef CM80 herankommt, oder diese gar in der Feinheit des Mahlguts oder sonstwie übertrifft. ;-)

    Einzig der Tipp von S.Bresseau war bislang hilfreich: Dank dafür!
     
  8. #8 S.Bresseau, 24.08.2013
    Zuletzt bearbeitet: 24.08.2013
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    AW: Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

    wenn Du hier nach Quickmill 031 suchst, wirst Du ein paar Themen finden, z.B. http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/62179-graef-cm-80-oder-quick-mill-031-a.html

    Mir gefiele der Auffangbehälter nicht, eine Mühle für den Hausgebrauch sollte imho einen Auswurfrüssel haben. Außerdem sind die Mahlscheiben sehr klein, damit verbunden ist ein geringer Durchsatz, also eine lange Mahldauer.


    Ich würde eher zu einer kleinen konischen Mühle wie der Challenge oder Lux raten. Letztere lässt sich für ein paar Euro auf stufenlos umbauen. Das Mahlwerk in diesen beiden (und anderen) Mühlen ist simpel, halbwegs robust, bewährt und preiswert. Die Berichte über Mängel an der CM80 haben sich etwas gemehrt, mir missfällt auch die Preispolitik für die Ersatzteile.
     
  9. #9 Terranova, 24.08.2013
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    AW: Erfahrung mit Acopino-Mühlen aynone?

    Um noch einen weiteren "sinnfreien" post einzubringen, ob die Mühle etwas taugt oder nicht liegt wohl in den verschiedenen Ansprüchen und der Bereitschaft wieviel man für eine Mühle ausgeben will.
    In der Regel läßt sich sagen, "you get what you pay for". (auch wenn es Leute gibt, denen mal ein Barista gesagt hat, dass es nicht so sei.....)
    Dementsprechend benötigen viele der Graef CM80 Mühlen die besagten Unterlegscheiben, um überhaupt espressofein mahlen zu können.
    Die Feinheit des Mahlguts ist übrigens kein Qualitätsmerkmal, sondern eine Art Mindestvorraussetzung.
    Ob dabei die Durchlaufzeit anhand der "Median" Partikelgröße erreicht wird, oder lediglich durch den Anteil der "fines" bestimmt wird, lässt sich wohl nur herausschmecken, da ich nicht davon ausgehe, dass irgendjemand wissenschaftliche Untersuchungen wie TDS Wert oder Partikelgrößenanalysen von einer der beiden genannten Mühlen vornimmt.
    Mit den Alternativen Mühlen schließe ich mich "S.Bresseau" an.
     
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