Erfahrungen / Erfahrungsbericht Profitec Pro300

Diskutiere Erfahrungen / Erfahrungsbericht Profitec Pro300 im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Danke für die schnellen Rückmeldungen. Da es meine erste Siebträgermaschine ist, helfen diese Erfahrungsberichte schon einmal gut weiter. Habe...

  1. #421 kekseron, 01.12.2017
    kekseron

    kekseron Mitglied

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    Danke für die schnellen Rückmeldungen. Da es meine erste Siebträgermaschine ist, helfen diese Erfahrungsberichte schon einmal gut weiter. Habe jetzt mit einer etwas strukturierteren Vorgehensweise und neuer Grammwaage bei 17g im Zweiersieb schon recht gute Ergebnisse.
     
  2. #422 Kantenhocker, 10.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 10.12.2017
    Kantenhocker

    Kantenhocker Mitglied

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    Heute nach ca. 2 Jahren Benutzung mal eine Problemmeldung.
    Der Stahlrahmen rostet:mad::mad::(. Und zwar rostet er neben der Halterung für den Wassertank von der oberen Kante her. Wahrscheinlich weil beim Tankeinfüllen morgens im Halbschlaf mal was daneben geht. Fotos mache ich, wenn ich die Maschine komplett auseinander baue und entroste. Das muss noch ein paar Tage warten. (Vor allem, wo bekomme ich dann die 2-3 Tage meinen Espresso her).
    Sowas ärgert mich. So viel teurer würde eine Maschine bei einem rostfreien Aufbau auch nicht.

    Das Zweite, und der Grund, weshalb ich die Seitenbleche abgenommen habe, ist ein undichtes Überdruckventil des Dampfboilers.
    Die Maschine blubbert oder röchelt leise vor sich hin und Dampf kommt aus dem Auslass über der Abwasserschale. Ich habe den Pressostat ausgebaut, das Ventil zerlegt und entkalkt. Viel Kalk ist da nicht, weil dort eigentlich kein Wasser sondern nur Dampf vorbeikommt. Jetzt ist aber erst mal wieder Ruhe. Mal sehen, wie lange.
    Bekommt man solche Ventile, bzw. die Einbauteile mit den Dichtflächen als Einzelteile?

    PS:
    Vielleicht sollte man die Maschine auch nicht auf den Kopf stellen, um die Brühgruppe zu reinigen oder die Dichtung zu wechseln, weil dann natürlich schon Wasser dort hin läuft. Aber wie soll man das sonst machen?
     
  3. joost

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    ich glaube, bei nicht wenigen steht ein Handhebler in der Vitrine, der zu solchen Krisenzeiten rausgeholt wird :D

    bin da jetzt kein Fachmann, aber ich glaube, Edelstahl verarbeitet sich viel schwerer :/
     
  4. #424 Kantenhocker, 11.12.2017
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    Die Xenia ist z.B. komplett aus Rostfreiem Stahl gefertigt und ist auch noch bezahlbar. Es geht also schon, wenn man will.
     
  5. Rhazhel

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    Diese beiden Maschinen sind konzeptionell so verschieden (Zweikreiser/Dualboiler, Boilergrössen, Brasilia/Elektra-Gruppe, PID/Thermostat etc.), dass man sie nicht wirklich vergleichen sollte. Klar wäre ein Edelstahlträgerrahmen "nice to have" - aber vermisst man ihn im Alltag wirklich bzw. wäre er einen Aufpreis wert? Flugrost an nicht sichtbaren Stellen mag unschön sein, die Gefahr einer Durchrostung im normalen Lebenszyklus halte ich aber für gering.

    BTW: Komplett aus rostfreien Stahl ist die Xenia auch nicht gefertigt. Das bieten selbst Hersteller wie LM noch nicht an. Mir wäre z.B. eine Edelstahl Boiler/BG/Siebträger Konstruktion wesentlich lieber als ein Edelstahlrahmen.
     
  6. #426 Kantenhocker, 11.12.2017
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    Schön wär's. Bilder kommen noch.
    Und ja, so eine Maschine kann in 10 Jahren soweit verrosten, dass sie unbrauchbar wird. Die Fotos meiner Sylvia zeigen ich dann auch mal.
     
  7. #427 Scopello, 11.12.2017
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    Kannst du mal ein Foto von den Roststellen posten, damit wir wissen wo wir hinschauen müssen? Ich kipp das Wasser auch immer mit einer Kanne von oben nach und da geht schon mal bisschen was daneben.

    Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk
     
  8. #428 Rhazhel, 11.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 11.12.2017
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    Strukturelles Versagen des Rahmens innerhalb von 10 Jahren aufgrund Durchrostungen kommt aber sicher auch bei der Silvia eher selten vor? Ich bin auf jeden Fall auf die Rostschäden Deiner Pro300 gespannt.

    Abgesehen davon hat die Silvia ja tatsächlich einen Planungsfehler auf Höhe der Tropfschale. Ob so eine Konstruktionsschwäche unbedingt mit daneben schwappenden Wasser beim Tank auffüllen vergleichbar ist sei dahingestellt (ist mir zum Glück mit meinen 5L Puraniaflaschen noch nicht passiert). Ich schau mir die bei Dir betroffenen Stellen natürlich trotzdem mal bei meiner Pro300 an ;)
     
  9. #429 hansvons, 13.12.2017
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    Hallo Forum, first post.

    Habe heute neu die Profitec 300 bekommen und bin angetan. In Kombination mit meiner alten La Cimbali Mühle für die Junior macht sie was sie soll: Espresso wie er im Handbuch steht. Malgrad und Menge an Maschine und Bohne anzupassen dauerte 30min, dann war eine Balance für ordentlichen Espresso gefunden. Der Puck ist noch nicht optimal, zu feucht. Da werde ich noch mal etwas in Bohnen und Zeit investieren. Der sog. Café Creme, der deutlich beliebter ist als man annehmen würde, ist auch auf Anhieb gelungen nachdem die Balance für den Espresso da war. Einfach das 2er Sieb nutzen, aber die 1er Espressomenge nehmen und die bekannten 30 Sekunden extrahieren lassen. Nach Gusto dann Milch oder Wasser (Americano) dazu. Genau das Richtige am Morgen.

    Gut geht auch die Dampflanze. Sie kommt mit 2 Löchern, ist eher für kleine Einzelmengen ausgelegt, man kann sich nicht verbrennen (der Gummigriff ist überflüssig) und tut, was man von ihr erwartet. Genug Bumms für eine Familienmaschine ist allemal da. Das Kondenswasser hält sich in den zu erwarteten Grenzen und weiteres Kondenswasser spritzt nicht nach, der Dampf ist so wie er sein soll. Tagelanges Lattemachen geht natürlich nicht, dafür ist das Energieniveau zu gering und der Dampfboiler zu klein - das konnte meine alte Junior Lichtjahre besser. Zur Wärmestabilität kann ich nach den Testbezügen nicht Negatives sagen. PID habe ich vorher noch nie gehabt. Es scheint aber bei der wenigen Masse der Brühgruppe zu tun, was sie soll, fragt sich nur wie anfällig so eine Elektronik ist. Aber da PID schon seit Jahren auf dem Markt ist, habe ich Vertrauen. Die Junior hat die Eigenschaft, wenn sie nichts tut, sehr schnell in den Siedebereich zu kommen, Leerbezug ist Standardprozedere. Das fällt bei der Profitec 300 weg. Sehr komfortabel!

    Was ich sofort zu nutzen wusste und nicht mehr missen will, ist der Sekundenzähler am PID, der sofort los geht, wenn der Bezug läuft. Super feature, weil so jedem Ungeübten, wenn das Rezept steht, ein guter Espresso gelingt. Einfach aus dem Portionierer der Mühle 2 Portionen in den Siebträger klacken lassen, Tasse drunter und nach Gusto 28-35 Sekunden laufen lassen. Meine Tochter hat das sofort verstanden und nach kurzer Einweisung als völlig Ungeübte prima Latte hinbekommen, den sie super fand (und auch unter kommerziellen Augen in D durchgehen würde).

    Die Gründe, warum ich die Profitec als neue Maschine ausgesucht hatte, sind folgende: Die alte Junior hatte sich in ein leckendes und dampfendes Beast entwickelt, kein Wunder sie ist über 30 Jahre alt. Natürlich könnte man sie restaurieren (von Reparatur kann man hier nicht sprechen) und das wäre evtl. günstiger gekommen als die Profitec zu kaufen. Aber die Junior hat neben all ihrem Charm und der Ausstrahlung DIE klassische Heim/Bistro Maschine zu sein, einen echten Nachteil: sie frisst höllisch Strom. Ist ja auch klar, mit Wasseranschluss ist sie für hundert und mehr Bezüge, Lattes usw. am Tag ausgelegt. Ein echtes Arbeitspferd. Und sie braucht deutlich über 30min um auf Betriebstemperatur zu kommen.

    Das ist bei der Profitec 300 anders. Sie kann zwar lange nicht die Schlagzahl bereit halten, aber dafür verbraucht sie deutlich weniger Strom; in Zeiten von wachsender Ressourcenknappheit ein wichtiges Feature! Man kann noch extra Strom sparen, wenn man den Dampfboiler nicht anmacht, weil man nicht vorhat Milch zu schäumen. Und sie fährt sehr schnell hoch. Für den hektischen Familienmorgen im Grunde ein Muss, wenn man die Maschine für den Morgenkaffee nutzen will. Espresso (für meine Frau Café 'Creme' mit kalter Milch) ist nach ca. 7-8 Minuten gut möglich, wenn man den Siebträger vorher kurz vorwärmt (heißes Wasser). Nach weiteren 5 Minuten liegt auch der Druck für einen morgendlichen Latte im Dampfkessel an. Diese rekordverdächtige Hochfahrzeit macht es auch möglich sie am Tag auszuschalten, wenn man sie nicht braucht. Mit der Junior habe ich das in meinem home office nicht machen können, denn wirklich guten Espresso, Cappuccino, usw. mit warmen Tassen gab's erst nach 45 Minuten.

    Vom Design her könnte man der Profitec 300 Form follows function nachsagen. Sie ist für meine Augen relativ Retro befreit und klar gestaltet, an das exzellente, ausgesuchte Design der Junior kommt sie allerdings lange nicht ran. Warum müssen Heimmaschinen immer barock glänzen? Der gebürstet Edelstahl der La Cimbali ist da ein ganz anderes Niveau. Das und ihre Größe schiebt sie wie alle Heimespressomaschinen leicht in den Spielzeugbereich. Das fällt besonders dann auf, wenn der Siebträger einrasten soll und die Maschine dabei verrutscht. Das ist bei der Junior völlig anders, da rutscht nichts.

    Unterm Strich ist die Profitec 300 konzeptuell und auch preislich genau in die Familienküche von heute eingepasst. Da müssen Mythos und Design einfach etwas auf der Strecke bleiben, Familienküche war noch nie sexy. Aber weil sie innerhalb ihrer Klasse sehr eigenständig ist, hat sie das Potential mal ein erfolgreicher Klassiker zu werden.

    Ok. mal schauen wie lange es dauert, bis der erste Service nötig wird.
     
  10. #430 Kantenhocker, 14.12.2017
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    Interessanter Bericht.
    Aber der Druckdampf liegt schon eher an, noch bevor man an Espresso machen denken sollte.
    Ich habe auch die 2 Loch-Düse durch eine mit 4 Löchern ergänzt, damit mehr Dampf kommt.
     
  11. #431 hansvons, 14.12.2017
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    Du hast Recht. Jetzt am Morgen in aller Hektik den real-world Test gemacht und ja, Dampf ist eher brauchbar. Dann macht man vorher halt in aller Ruhe die Latte klar und dann passt auch die Temperatur der Brühgruppe halbwegs. Die Profitec 300 ist wirklich schnell auf Temperatur und prima in den morgendlichen Familienworkflow einbaubar. Kannte bislang nur E61 und die Junior. Von der Aufwärmzeit her ein Quantensprung.
     
  12. #432 hansvons, 14.12.2017
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    Irgendwo in diesem langen, sehr informativen Faden wird von feuchten Pucks berichtet als eine 'Besonderheit' der 300. Tips wie anderes 1er Sieb nehmen wurden gegeben. Habe das gemacht und ein Sieb einer alten E61 Maschine genommen. Keine Verbesserung. Nach Abschlagen bleibt immer ein deutlicher Rand stehen. Das 2er Sieb ist da deutlich besser. Der Espresso sieht gut aus und passt in Menge und Zeitfenster in den üblichen Rahmen, scheine aber nicht sinnvoll unter 9-10 Gramm zu kommen. Schmecken tut er sowieso. Die Junior konnte amtliche Pucks UND gute Espressi raushauen. So war das Machen von mehreren Kaffees schneller und sauberer. Noch Ideen?
     
  13. #433 Geschmackssinn, 14.12.2017
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    unter 9-10g um 1er???

    =Empfehlung des LM1er (welches ich nicht besitze) aber wohl die einzige Möglichkeit ist einen klassischen Single Shot mit ~7g zu machen.

    nasser Puck ist egal, wenn es schmeckt.

    Tapagetalked
     
  14. Rhazhel

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    Nasse Pucks habe ich sehr selten. Allerdings überfülle ich meine Siebe auch etwas: 2er 17-19g, 1er 12-13g. Der Puck des 1er Siebs lässt sich, im Gegensatz zum 2er, aber trotzdem nicht rückstandsfrei an einem Stück aus dem Sieb ausklopfen.
     
  15. #435 Kantenhocker, 14.12.2017
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    Ja, das LM1 habe ich mir dann auch endlich geleistet (Mit Tamper und Trichter schon eine Investition). Damit gelingen Single Shots ohne Überladung und sie schmecken auch besser.
     
  16. #436 hansvons, 14.12.2017
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    Habe heute was Zeit, wie praktisch. Habe jetzt den Portionierer der Mühle auf 7-8g gestellt (genauer kann sie nicht, altes italienisches Baby) und den Malgrad ans Fenster angepasst. Espresso ist jetzt wie erwartet etwas runder, süßer. Mag ich. Aber im 1er Sieb sieht der Puck gruselig aus, im Grunde kein Puck, sondern Schlamm. Nasser Puck ist zwar geschmacklich kein Minuskriterium, aber vom handling her ungeil.

    Nehme Euren Rat auf und aktiviere für ein LM1er etwas Restbudget. Danke für die Gedanken!
     
  17. #437 hansvons, 14.12.2017
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    So. Habe das LM1 Sieb bestellt, aber auch ein altes La Cimbali 1er Sieb gefunden, das wunderbarer Weise passt und getestet. Das sieht deutlich anders aus als das default 1er der Profitek und scheint auch weniger zu fassen. Vor allem hat es nicht diese ausgeprägte Wölbung, die wie ein Innerand aussieht, sondern ist einem 2er ähnlicher, das man etwas flacher gebaut hat und den Boden leicht konisch zulaufen ließ. Als Ergebnis läuft das Wasser deutlich leichter durch den Café und bedarf eines feineren Malgrads. 7-8g gehen aber auch nicht gut, einfach zu wenig Café im Siebträger.

    Mit 10g kommt mit entsprechendem Mahlgrad im Espressofenster ein guter Espresso zustande und der Puck ist sogar ein Puck. Wenn man ihn abschlägt, bleibt natürlich was am Rand hängen, das lässt sich aber mit einem Pinsel gut raus fegen, weil hinreichend trocken. Ergebnis ist jetzt der alten Junior sehr ähnlich.

    Der nächste Schritt ist jetzt von der günstigen Trainingsbohne auf eine komplexere Bohne zu wechseln. Es bleibt spannend.
     
  18. #438 hansvons, 16.12.2017
    hansvons

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    Bohnenwechsel war max. einfach. Warum auch nicht. Ab jetzt Routine.

    Was neu ist: Maschine geht nach Benutzung aus und spart Strom. Wenn jemand Café will, mache ich sie einfach an und 10 min. später geht’s los.
    Dazu, auch das ist für mich neu, ein nicht wirklich warmer Siebträger heißt noch lange nicht schlechter Café. Spannend. Evtl. doch schon nach ca. 7 min. guter Café möglich, wenn die PID 93 Grad anzeigt? Ist ein durchgeheizter Siebträger überhaupt notwendig? Die Profitec lädt zum Ketzern ein.
     
  19. micmic

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    7 min geht locker ... nach 5 Minuten einfach mal kurz Heißwasser beziehen und die ganze Brühgruppe ist noch schneller heiß. Und z.B. einen bodenlosen Siebträger verwenden ...
     
    jloebi gefällt das.
  20. Rhazhel

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    Nach meiner Erfahrung kommt der erste brauchbare Espresso erst dann, wenn der Auslauf des Siebträgers so warm ist das er kaum noch angefasst werden kann. Davor tendiert es immer leicht in die säuerliche Richtung. Dürften um die 10-12 Minuten sein?
     
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Erfahrungen / Erfahrungsbericht Profitec Pro300

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