Erfahrungen Rocket Cellini/Giotto Professional (FW&Rota)

Diskutiere Erfahrungen Rocket Cellini/Giotto Professional (FW&Rota) im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Erfahrungen Rocket Cellini/Giotto Professional (FW&Rota) die 6 oder 7g sind nur Richtwerte. Nur zum Vergleich, das LM 1ner funktioniert...

  1. #41 StefanW, 29.12.2009
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    die 6 oder 7g sind nur Richtwerte. Nur zum Vergleich, das LM 1ner funktioniert angeblich im Bereich zw. 5 und 10g. Ich habe meines noch nicht ausprobiert (kein passendr Tamper).
    Im Moment habe ich nur SM-Kaffee am Start. der Puck (14g-Sieb) ist eigentlich immer feucht. Die Extraktion verläuft nicht ideal. Geschmack und Crema sind ok, mehr aber auch nicht. Das genügt mir im Augenblick. Dieser Kaffee gibt einfach nicht mehr her. Bei der nächsten Sorte werde ich wieder experimentieren.
    Du mußt nur merken, wenn du das Sieb überfüllst. Dann hat das Kaffeemehl nicht genügend Platz, sich beim Bezug auszudehnen. Die Folge sind eher Unterextraktion und Channeling.

    Grüße
    Stefan
     
  2. #42 Abu Kicher, 29.12.2009
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    Stimmt, das ist das 6g Einersieb! (bzw. das, was mir als dieses verkauft wurde...). Damit komme ich überhaupt nicht zurecht und bei meiner Maschine war auch ein 7g Einer dabei (siehe unten).

    Ich bin leider grad bei der Arbeit und kann nur ein Foto aus einem meiner älteren Postings kopieren. Es zeigt das mit meiner Cellini gelieferte Einer (ECM 7g?). Vielleicht kann man trotz des ungünstigen Winkels erahnen, dass der Boden viel steiler und eher rund abfällt und dadurch auch viel besser zu befüllen ist. Das 6er Sieb in den vorigen Postings erinnert mich im Bezug auf das stark stufenweise Abfallen des Bodens (wie ein kleiner Swimming Pool...) viel eher an das LM 1er - mit allen Nachteilen, wenn man es mit einem 58er Tamper befüllen möchte (ungleichmäßiges Andrücken, Aufsetzen des Tampers).



    [​IMG]



    Ich würde auch ggf. mal die Waage weglassen und einfach mal so viel Kaffe einfüllen, dass man gut und gleichmäßig tampen kann. Zudem ist es meiner Meinung nach optimal, sich einen bodenlosen ST zu besorgen. Wenn es dort nämlich gleichmäßig (wie ein Tornado) und leicht gestreift herauskommt ist die Extraktion schonmal sehr, sehr gut - egal ob der Puck nachher komplett matschig oder trocken wie ein Betonklotz ist. Ich finde, es gibt keine bessere Qualitätskontrolle. Aber wenn´s mal nicht so gut klappt, hat man ggf. eine schöne Sauerei, weil es dann so fies quer rausspritzen kann... :( Aber dann weiß man wenigstens, dass etwas nicht 100%ig stimmt.

    Ich bin auch großer Fan des konvexen Tamping Tom, zumindest für das Einer. Das Zweier komprimiere ich mit einem planen Tamper.
     
  3. #43 martinspin, 29.12.2009
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    @Stefan
    Ich komme momentan von der andern Seite her, weil ich die Menge steigern tue. Gestern hab ich von 6-7g getestet und bringe keine konstanten Werte hin. Der Puck ist meist wässrig und oft klebt der Kaffeesatz an der Dusche. Hat das eigetnlich was mit Unterdruck, der nach dem Bezug entsteht, zu tun?

    Momentan teste ich mit 7.5 Gramm. Der Kaffe schmeckt zwar, nur im Sieb drin schauts nicht viel besser aus. Wieder hab ich das Problem, dass Kaffesatz an der Dusche klebt. Dabei tampere ich ziemlich fest. Selbst bei 7.5 g stösst der Tamper auf dem Metall des Siebs auf.

    @Roland
    Ich brühe nur mit dem bodenlosen Siebträger und der Bezug mit 7.5g läuft genau so, wie es sein muss. Nur der Puck klebt z.T. an der Dusche. Ist ja eigentlich egal, hauptsache der Kaffee schmeckt.
    Könntest du zu gegebener Zeit mal ein Foto von deinem 7g-Sieb hier reinstellen. Würde mich schon interessieren. Ist eigentlich etwas seltsam, wenn ich standardmässig ein 6g-Sieb geliefert bekomme.

    Cheers, Martin
     
  4. Arni

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    Das ist ein Problem dieser Einer-Siebe mit schrägen Flanken, dass der 58er Tamper am Metall anstößt und der Puck an den Rändern leicht unterspült wird, wodurch auch die wässrige Konsistenz entstehen kann. Versuchs mal mit einer etwas feineren Mahlung, bei der dann das Tampern nur eine untergeordnete Rolle spielt.
    Der Vorteil des LM-Einer liegt darin, dass das Kaffeemehl nur im zylindrischen Teil des Siebs liegt und dort mit einem 41er Tamper (ich nehme ein Plastikdöschen) genau angedrückt werden kann.
     
  5. #45 martinspin, 29.12.2009
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    Auf der australischen Site, wo sie den Pullman-Tamper verkaufen steht geschrieben:


    Wenn ich feiner mahle, kommt der Kaffee nur schlecht in Fahrt. Es tröpfelt nur so raus und so gibts keinen gscheiten Espresso. Bevor ich mich da noch lange abquäle, wird es wohl einfach sein, ich experimentiere mal mit Zweiersieb rum. Mit dem hatte ich nämlich noch kaum Probleme, ausser ich überfülle es.

    Cheers, Martin
     
  6. #46 Abu Kicher, 30.12.2009
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    Das ist das Sieb, das ich serienmäßig bei der Rocky dabei hatte (Hier allerdings mit Temperatur-Mess-Konfiguration :)).

    Damit klappts 1a, wenn ich mit der Mazzer locker bis knapp unter den Rand fülle, dann mit dem Rösle Pellkartoffel-Dreizack schön verteile und mit dem oben erwähnten kovenxen Tamping Tom ordentlich axial festdrücke und noch sanft ein bisschen ohne Druck die Puck-Oberfläche glattpoliere.

    Bin jetzt mal ein paar Tage weg, viel Spaß noch, Jungs (und Mädels).

    [​IMG]
     
  7. #47 martinspin, 30.12.2009
    Zuletzt bearbeitet: 31.12.2009
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    @ Roland

    Hab bei espressoXXL ein 7g-Sieb entdeckt, das meinem ziemlich stark ähnelt:

    [​IMG]

    Meines ist auch ca. 58 mm breit, jedoch nur ca. 20 mm hoch und 22.6 g schwer. Das bei espressoxxl ist 22 mm hoch und 25 g schwer.

    Das Cimbali 6g-Sieb schaut auch ähnlich aus, ist jedoch nur 18 mm hoch:
    [​IMG]ist

    Im Prinzip ist mein "Rocket 7g-Sieb" sehr ähnlich zum Cimbali 6g-Sieb. Einziger Unterschied ist, das der Boden meines Siebs ca. 2 mm tiefer bzw. 20 mm hoch ist:

    Mein Rocket-Sieb mit den Massen 58mm x 20mm

    [​IMG]

    Irgendwie scheint es zwei Typen von Einersieben zu geben: Solche mit relativ steilen Flanken wie hier:

    [​IMG]

    Andere Einersiebe habe eher flach abfallende Flanken, wie oben gezeigt.

    Für einen optimalen Bezuge wichtig scheint nur die Menge das Kaffeemehls zu sein. Bei mir klappt es sehr gut mit einer Menge zwischen 7.5 und 8.0 g und natürlich tampere ich mit ziemlich festen Druck.

    Cheers, Martin
    [​IMG]
     
  8. #48 Abu Kicher, 03.01.2010
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    Ich denke, die 1er mit den schrägen Seiten (im Gegensatz zu den "stufenweise" abfallenden) funktionieren besser. Der äußere Rand ist m.M. nach dafür verantwortlich, dass der Tamper beim Abgestuften (durchaus auch mit einer Schicht Pulver dazwischen) schneller aufsetzt und ungleichmäßig festdrückt. Wie oben erwähnt habe ich ein 6g Sieb, das eher stufenweise konstruiert ist und das 7er, das schräg ist (siehe 2 Postings vorher). Das 7g Sieb funktioniert *entscheidend* besser, wobei ich auch schon mit dem 6er gute Shots fabriziert habe... :)

    [​IMG]
     
  9. #49 martinspin, 04.01.2010
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    @ Robert

    So breit wie bei dir ist mein Bezug nie und nimmer. Wenn ich mein Sieb noch etwas genauer anschaue, stelle ich fest, dass die Sieblöcher nich bis nach aussen gehen. Es hat so quasi einen "ungelochten Ring" um den Sieblöcherring. Normalerweise gehen die Löcher bis nach aussen, wie hier zu sehen ist:

    [​IMG]

    Ich werde schleunigst ein besseres Einersieb bestellen, damit ich auch so einen breiten und fülligen Bezug wie auf deinem Foto erziele. :cool:

    Cheers, Martin
     
  10. #50 Abu Kicher, 04.01.2010
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    Viel Glück, bei mir sind aber die anderen Parameter genauso wichtig (m.M. nach in genau in dieser Reihenfolge der Wichtigkeit).

    1. Frische des Kaffees - ich verwende inzwischen nur noch Fausto, höchstens ein paar Tage alt.
    2. Extrem gleichmäßiges Andrücken (waagerechte Puck-Oberfläche und genau senkrecht - ohne hin und her rutschen)
    3. Sauberes Sieb (!), vor dem Befüllen trockengewischt und regelmäßig in der Spülmaschine gereinigt.
    4. Nicht zu hoher Brühdruck
    5. Guter Mahlgrad, nicht ZU fein

    Trotzdem habe ich immer wieder Probleme mit spritzenden Shots, die mit einem oder mehreren ganz feinen Strahlen die Maschine, Wand oder den Boden vollsauen. Das kommt wohl davon, wenn Wasser am Puck vorbei an eines oder mehrere der äußeren Löcher gelangt und dann durch den (zu) hohen Druck rausspritzt. Ob es durch Channeling im Puck oder Wasser außen vorbei am Blech ensteht - keine Ahnung... Wenn es dann nervt, nehme ich dann einen Siebträger mit Auslauf, obwohl das Rumspritzen wohl ein klares Zeichen für eine suboptimale Extraktion sein dürfte und man vielleicht den Grund beseitigen müsste anstatt des Symptoms... ;)
     
  11. #51 martinspin, 04.01.2010
    Zuletzt bearbeitet: 04.01.2010
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    Bei mir spritzt es auch immer mal wieder. Manchmal ist da ein ganz feiner Wasserstrahl ohne irgendeine Färbung vom Kaffemehl??? Da meine Ränder immer mal wieder unterspült sind, nehme ich an, dass es auch von dort herrührt. Was auch stört sind die ersten paar Tropfen von der Präinfusion, sie verspritzen mir regelmässig die Espressotasse. Entweder lass ich die ersten Tropfen in den Ablauf oder ich verändere etwas an der Präinfusion.

    Hab mir ein Temperaturmessgerät bestellt und ein Manometer für den Siebträger. Ich möchte erst mal abschätzen können, was bei mir so abgeht in Sachen Temperatur und Druck.

    Nach zwei Monaten frage ich mich, ob sich der Boilerdruck ganz leicht nach oben verschoben hat. Vorher waren es beim Maximum 1 bar und jetzt sind 1.1 bar. Das Minimum scheint auch gestiegen zu sein. Ist das möglich?

    Cheers, Martin
     
  12. Arni

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    Das kann schon sein, denn der Pressoatat ist keine Schweizer Uhr. Wenn du meinst, dass das Brühwasser dadurch zu heiß wird, musst du einfach zurückregeln.
     
  13. #53 martinspin, 10.01.2010
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    Ich orientiere mich dank deines Hinweises z.Z. an der Werkeinstellung bzw. am Pfeil-Unten des Aufklebers. Beim Einersieb mahle ich so zwischen -1 und 0. Wenn ich 8.5g brauche nehme ich -1 und wenn ich 9g brauche fahre ich mit der Werkeinstellung gut. Beim Einersieb hilft wirklich nur genug Kaffeemehl zu nehmen und nicht fein zu mahlen. Channeling wird dadurch verringert und die Bezüge werden konstanter. Hab auch schon mit 10g bzw. +1 Mahlgrad getestet, wird jedoch nicht mehr so optimal, weil das Kaffeemehl ab einer gewissen Menge sich zu wenig ausdehnen kann, was auch wieder zu Channeling führt. Bei meinem seltsamen Rocket-Einersieb sind 8.5g bis 9.0g gut möglich und sogar sinnvoll.
    Werde die Geschichte mit dem Einersieb in der nächsten Zeit noch zu optimieren versuchen in Richtung Zero-Channeling, trockener Puck und einen optimal schmeckenden Espresso (... wenn's denn gelingt :cool:)

    Cheers, Martin
     
  14. #54 martinspin, 16.04.2010
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    Zwischenbericht nach einem halben Jahr

    Hoi zäme

    Da ich doch nun schon seit über einem halben Jahr die Maschine in Betrieb habe, möchte ich kurz ein Zwischenbericht abgeben.

    Da ich mittlerweilen unter die Eigenröster gegangen bin, hab ich immer frischen Kaffee zur Verfügung. Das ist einfach wichtig, wenn der Ristretto getiegert aus dem bodenlosen Siebträger rauslaufen soll :cool:

    Das LM1 hat sich prima bewährt und mit ca. 8 g und festem Tamperdruck erhalte ich ziemlich konstante Ergebnisse. Die Mühle muss öfters finejustiert werden, weil der Kaffee im Bohnenbehälter der Mühle Gase abgibt (CO2) und Feuchtigkeit aufnimmt (H2O). Damit ich trotz allem nicht ständig an der Mühle rumdrehen muss, hab ich die frischen Bohnen luftdicht im Kühlschrank gelagert. Ich tue nur ca. den Tagesbedarf in den Bohnenbehälter einfüllen.

    Die Pumpe ist nun auf 9 Bar eingestellt und die Brühtemperatur auf ca. 92° gesetzt. Diese Werte sind gut, weil ich so mit jeder Art von Bohne und Röstung ein gutes Ergebnis erzielen kann. Saure und bittere Geschmacksnoten tune ich mit Menge und Mahlgrad.

    Die Möglichkeit der manuellen Präinfusion nutze ich regelmässig. Ich kippe den Hebel nur soweit nach oben, dass das Brühwasser mit Festwasserdruck durch den Puck zu laufen beginnt. Sobald die ersten Tropfen am Sieb unten erscheinen, schalte ich die Pumpe an. Im Vergleich zum "normalen" Bezug, wird der Ristretto bzw. Espresso deutlich milder im Geschmack. Bitterstoffe treten dabei eher etwas in den Hintergrund. Mit der manuellen Präinfusion kann das Mehl ganz leicht feiner gemahlen werden.

    Das einzige was mich ein wenig stört, ist der Leerbezug, damit das Wasser aus dem HX nicht so heiss rauskommt. Das liegt natürlich in der Natur einer Zweikreismaschine, mit dem man leben muss.

    Die Maschine braucht schon ca. 30 Minuten, um ordentlich aufzuheizen. Einmal im Schuss liefert sie Tasse für Tasse sehr konstante Ergebnisse. Der Festwasseranschluss war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Irgendwann werde ich wohl noch eine Ableitung legen, damit das Ganze noch komfortabler zu bedienen ist. Dann kann ich das Wasser der Leerbezüge direkt abfliessen lassen und brauche nicht ständig einen Krug.

    Cheers, Martin
     
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