Erfahrungsaustausch EK43: Schwerpunkt Alignment / Ausrichtung

Jürgen, bring unsere Freunde von der Insel mal wieder auf die Spur. Die gehen in die falsche Richtung.
Da hast du was los getreten
Wer A sagt muss auch B sagen

been thinking about this a bit more, I think having the rotating burr perfectly aligned before you start is pretty important here.

otherwise if the rotating burr is out by 10 microns on 1 side, then you'll transfer that to the static burr and case all the way around as you rotate.

the rotating burr tends not to have an issue generally though because of the way it's made so might not actually be an issue. Think I'll check it 1st though.

 

Was ich erwartet hatte. Die gleichen Bedenken und Einwände, die in diesem Thread auch gepostet wurden.
Nochmals werde ich da nicht als Bekehrer auftreten.

Grüße
Jürgen

 

@jupe2.0 Hast Du spasseshalber mal nach dem Einschleifen mit der Messuhr die eingebaute Mahlscheibe vermessen? Ob dann auch Deine sehr guten Werte erhalten bleiben?

 

musst nur lesen und Video Clip schauen.....

 

habe nichts gefunden, nur Videos auf der geschliffenen Fläche nicht aber auf der eingebauten Mahlscheibe

 

siehe nr. 1116

 

auch nur auf dem geschliffenen Sitz, nicht aber auf der wieder montierten Mahlscheibe

 

Habe ich nicht, weil man so genau auf den Zähnen nicht messen kann. Da ich aber die Stellkappe nach dem Einschleifen 3 Teilstriche enger stellen musste, was zu 15 um entspricht, denke ich, dass es passt.
Bei den beiden Guatemals musste ich 2 Löcher der Lochscheibe enger stellen.

 

Nachdem die letzten Seiten eher mechanisch orientiert waren,
könnten sich auch ein paar Erfahrungen finden die den resultierenden Kaffee ins Auge fassen?
Ich hatte den Eindruck 2-3 User haben das ja jetzt schon gemacht.

 

Hier gerade die Mahlscheibe vermessen:

Keine messbare Abweichung. Nach Winkelkorrektur gehe ich von einem Höhenschlag von unter 5 um aus.
Mehr geht nicht.
Grüße
Jürgen

 

Das geht nicht so einfach, da muss man eine Blindverkostung machen.
Es macht auch keinen Sinn, oder soll ich die jetzt perfekt plan stehende Mahlscheibe dann wieder layern, damit sie so schief wie vorher steht?

 

ich hab die Kollegen in UK jetzt noch mal ein bischen kirre gemacht, mal schauen, was da abgeht.

 

Der thead von @onluxtex im englischen Kaffeenetz
EK 43 alignment grinding chamber
läuft nicht, das alignment mit dem Einschleifen interessiert keinen. Ist ja wie hier.
Was mich wundert, keine Kritik, wenig Zustimmung. Sind doch wohl alle zufrieden mit der EK, nur Matt Perger nicht, der sich jetzt auf das Walzen von Kaffee konzentriert, weil die EK43 nicht unimodal genug mahlt.
Seltsam. Ich verstehe es nicht. Wahrscheinlich habe ich den Bogen überspannt.
Wenn es doch jemanden geben sollte, der die Methode ausprobiert hat, würde ich mich über ein feedback freuen.
Grüße
Jürgem

 

Ich habe heute auch eine meiner EK43 eingeschliffen. Ich kann nun etwas gröber mahlen. Geschmacklich mag ich zur vorher schon gut ausgerichteten EK nicht feststellen. Jedoch ist derAufwand und der Nutzen im Vergleich zu Layern, Schleifen etc. super einfach und daher die Wahl. Walzmühlen sind für den Heimgebrauch ja im Moment noch nicht salonfähig. Ich bin aber mit den Ek43 super zufrieden, sodass ich bis auf eine K30 und eine Stark alles verkauft habe.
Was mich mehr interessieren würde, weil es ja irgendwie weiter gehen muss, wie sieht es mit Aftermarket Scheiben aus? Die Redspeed von Frank wollen ja schon verbaut werden. Wie schlagen sich die Stamdardscheiben denn im Vergleich zu Gorilla Gear ? Da wäre ich mal an Erfahrungen interessiert.

 

Was spricht eigentlich dagegen das Schleifen in eingebautem Zustand mit dem Motor zu erledigen? Müsste ja eigentlich noch genauer, da näher am Betriebszustand, werden. Auch das radiale Alignment könnte sich so gleich ergeben.

Will mindestens noch meine Gua SB einschleifen. Muss ich da etwas spezielles im Vergleich zu EK beachten?

 

Socraticcoffee hat verschiedene Scheiben getestet. Die Ergebnisse sollen diesen Monat veröffentlicht werden:

 

Mach dir keinen Kopf. Das hat weder etwas mit dir noch mit deiner "Erfindung" zu tun. Ich denke wir sehen viele Dinge einfach verbissener als unsere Nachbarn.
Mein feedback hattest du bereits: einfach, praktisch, gut.
Kontrolle mit der Uhr: 100% i.O.

 

Das habe ich ja versucht und sofort abgebrochen. Die Scheibe verkantet in der Vertiefung des Mahlkammerbodens.
@Dirk7110 danke für das feedback, es ist wirklich einfach und man macht nix kaputt.
Grüße
Jürgen

 

nichts, nur immer wieder anhalten. Nicht über sagen wir mal 5-10 Sek. laufen lassen und gaaaanz vorsichtig auf fein stellen.
Das war mein Versuch mit fräsen der Bohrlöcher und M5x25 Verbindung.
Danach nur so mit Tasa-Verbindung und manuelles links/rechts drehen, ist besser.

 

Das Verkanten bei meinem Versuch war vermutlich dadurch verursacht, dass ich die Stellkappe zuweit heraus gedreht habe. Wenn das Gegenlager in der Stellscheibe keinen Kontakt mit der Mahlscheibe hat, schwingen Welle und Mahlscheibenträger.