Erfahrungsbericht Profitec Pro 700

Diskutiere Erfahrungsbericht Profitec Pro 700 im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Der Hauptaufwand (mechanisch und finanziell) besteht ja wohl im Tausch des Displays/Controllers. Evtl. würde ja auch der Tausch des Ventils schon...

  1. _demo_

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    Der Hauptaufwand (mechanisch und finanziell) besteht ja wohl im Tausch des Displays/Controllers. Evtl. würde ja auch der Tausch des Ventils schon (et)was bringen?
     
  2. #362 Milchschaumschläger, 29.04.2019
    Milchschaumschläger

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    Welche Anschlussweite hat der Wasserschlauch im Lieferumfang?
    Ich wollte noch vor Lieferung einen passenden Druckminderer kaufen/ Bestellen
     
  3. #363 Milchschaumschläger, 05.05.2019
    Milchschaumschläger

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    Die anschlussweite habe ich klären können, 3/8

    Aber auch wenn der Dampfdruck kontinuierlich vorhanden ist, finde ich ihn bisschen lahm bei 2 Löchern in der Düse. Auch wenn die Milch schön cremig ist aber ich möchte ihn gern grobporiger. Druck fällt nie unter ein Bar.
    Ist das Übung oder allgemein bekannte Eigenart der Maschine?
     
  4. cbr-ps

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    Das ist eine gewollte Eigenschaft, „grobporig“ wird gemeinhin eher als Fehler denn als Ziel angesehen.
     
  5. #365 Milchschaumschläger, 26.07.2019
    Milchschaumschläger

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    Wenn ich die pro 700 anmache steht der dampfboiler auf 124 grad eingestellt. Ich stelle ihn immer auf 128 grad.
    Wenn ich ihn wieder anmache, dann steht er wieder nur auf 124 grad. Was mache ich falsch?
     
  6. brrrt

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    Es gibt auch 4-loch Düsen mit 1.0mm bzw. 1.5mm Löchern; sind bei mit Doppeldichtung (Lanze & no-burn)
    Profitec Dampfdüse 4 Loch Ø 1.0 mm 11,78 € Günstige Ersatzteile
    Profitec Dampfdüse 4 Loch Ø 1.5 mm 0,00 € Günstige Ersatzteile

    …die meisten wollen eher sehr feinen Schaum. Mit etwas Übung kannst du ihn aber auch luftiger/grobporiger machen.
     
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  7. brrrt

    brrrt Mitglied

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    Sollte nicht sein.

    Deine ‚Standardeinstellungen‘ entsprechen diesen Angaben?
     
  8. velosof

    velosof Mitglied

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    Ich habe das Problem nicht. Ist das neu afgetreten?
     
  9. #369 Milchschaumschläger, 30.07.2019
    Milchschaumschläger

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    Ja
     
  10. Tomi

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    Hi zusammen,

    vielleicht kann mir jemand kurz helfen, habe gerade etwas Panik :(. Ich habe seit heute eine nagelneue Profitec 700 und habe mich gewundert, dass sie nach dem ersten Einschalten im Fill Modus nicht viel Wasser zieht, ich betreibe die Maschine zunächst im Tankmodus. Die Pumpe lief an, nach einer gewissen Zeit ging sie aus und das PID Display wurde schwarz (orange Leuchte ging noch nicht an). Zu diesem Zeitpunkt stand sowohl das Drehventil am Boden als auch der Schalter korrekterweise auf Tankbetrieb. So jetzt kommts, ich habe die Maschine nochmal aus und wieder eingeschaltet und dummerweise den Schalter auf zwischendurch Festwasser gestellt (ich dachte der Schalter sei für den Dampfkessel :(), gleicher Vorgang lief wieder durch, die Pumpe lief also hatte aber kein Festwasser angeschlossen .. Panik.

    Im Anschluss habe wieder alles zurück in die korrekte Stellung gebracht, die Maschine hat aber trotz Anzeige Fill und laufender Pumpe kein Wasser gezogen. Ich konnte sie jetzt zum laufen bringen in dem ich das Drehventil auf Festwasser gestellt habe und alles Wasser abgelassen habe. Danach wieder auf Tankbetrieb gestellt und den Vorgang wiederholt, sie hat Wasser gezogen und heizt jetzt.

    Ich mache mir jetzt große Sorgen, dass die Pumpe durch meinen Fehler Schaden genommen hat, was denkt ihr? Muss ich etwas testen oder kann ich einen Haken drann machen wenn jetzt alles läuft?

    Schöne Grüße
    Tomi
     
  11. NiTo

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    Ja.
     
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  12. #372 Bezzi-e-Christoph, 21.05.2020
    Bezzi-e-Christoph

    Bezzi-e-Christoph Mitglied

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    Möchte jetzt keinen Extra Thread dazu auf machen.

    Profitec Maschinen mag ich durchaus gerne. Sie scheinen mir immer der etwas bessere Mix aus dem ECM-Baukasten als die "richtigen" ECMs.
    Die Synchronika hat der Pro 700 aber die schöneren Manometer voraus. Auch sonst natürlich ein schönes Teil. Aber die MANOMETER!

    Nun hat Profitec auch etwas nachgelegt. Die verhältnismäßig neue Pro 600 hat hier endlich schöne Ziffernblätter bekommen und sieht nicht mehr wie eine Rocket Kopie aus.
    Und das beste: sie passen in die Pro 700 V1.
    Bei der Gelegenheit gab es dann auch gleich die neuen Drehgriffe für die Hähne. Optisch wie haptisch wirklich toll.

    Im Inneren habe ich aber wohl den größen Frevel begangen. Der Serviceboiler wird nun von einem Pressostaten geregelt. Es ist schon reizvoll, richtig Dampfdruck zur Verfügung zu haben. Ein neues PID für 140,- kommt aber nicht in Frage. Zumal ich nicht nicht akzeptieren möchte, dass nicht mehr beide Heizungen gleichzeitig ran dürfen.
    Die NTC-Sonde bleibt erhalten, das Display zeigt noch immer die Temperatur. Einstellbar ist aber der Druck am Ma-Ter Pressostaten.
    Dieser schaltet das vorhandene SSR. Aufwand: 1 T-Stück + 1 Kupferrohr aus einer BZ10, 1 Pressostat, 3 Kabel angefertigt.
     

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  13. #373 Dale B. Cooper, 22.05.2020
    Dale B. Cooper

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    Warum nicht. Pressostat am ssr ist zwar ungewöhnlich, aber kann man machen, wenn man eh beides hat. :)
     
  14. jensi

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    Was kann man mit dem PID Version 1 und dem Überdruckventil noch anfangen, wenn man es nicht mehr gebraucht?
    Ich hatte es gegen die Version 2 getauscht und Milchaufschäumen macht endlich mal Spaß
     
  15. _demo_

    _demo_ Mitglied

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    @Jensii @Bezzi-e-Christoph Wo kauft Ihr die Komponenten? Hatte auch mal danach (Ventil und PID) gesucht, aber zumindest "damals" (siehe oben) war das schwierig bzw. nur über Import.
     
  16. #376 WilliamR, 04.04.2021
    WilliamR

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    Hey!

    Ich wollte mal fragen ob mir jemand erklären kann, was es mit der "Schaltung" der Pumpe in der Pro 700 (aber anscheinend auch vielen anderen Siebträger Maschinen) auf sich hat. Ich habe immer gedacht, dass die Pumpe hinter dem Boiler liegt und so das heiße Wasser aus dem Boiler in die Brühgruppe pumpt. Anscheinend pumpt die Pumpe aber kaltes Wasser in den Boiler um auf den nötigen Druck zu kommen.

    Ist das nicht ein großes Problem für die Temperaturstabilität? Mir ist klar dass man deshalb ja große Boiler hat die verglichen mit dem frischen Wasser halt viel gespeicherte Wärme hält und zudem ja auch die komplette Brühgruppe auf Temperatur gehalten wird. Aber ich bin trotzdem etwas erstaunt von der Designentscheidung.
     
  17. Trevor

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    Meines Wissens sind alle Pumpen der gängigen Espressomaschinen im Kaltwasserbereich. Selbst wenn sie im Warmwasserbereich wären, würden sie ja kaltes Wasser nachpumpen. Ansonsten müsste das Wasser ja bereits im Wassertank erhitzt werden.
     
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  18. #378 cbr-ps, 04.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 04.04.2021
    cbr-ps

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    Ja, das ist diesbezüglich eine Herausforderung, wäre es aber auch, wenn die Pumpe im Heisswasserbereich säße, da auch dann kaltes Wasser aus dem Tank oder der Leitung nachströmte, bzw. mit einer zweiten Pumpe nachgedrückt werden müsste.
    Zudem wären die Anforderungen an eine Heisswasserpumpe sehr viel höher, das würde den Preis und den Platzbedarf signifikant steigern.

    So Ansätze gibt es durchaus, wenn auch nicht im Tank. Bei der Linea Mini wird das Brühwasser über einen Wärmetauscher im Dampfboiler vorgeheizt. Bei der Decent wird es im Thermoblock über Solltemperatur erhitzt und dann vor der Brühgruppe mit kälterem Wasser auf Soll gemischt.
     
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  19. Pinguru

    Pinguru Mitglied

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    Hallo miteinander,
    ich habe kürzlich drei kleine bis mittelgroße Modifikationen an meiner P700 vorgenommen, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

    Punkt 1: Duschsieb
    Für gut 6€ habe ich es einfach mal mitbestellt, da es unterhalb des Metallnetzes eine durchgehende Perforation bis in die Mitte hat. Diese Dusche hat also trotz des klassischen Aufbaus keinen "blinden Fleck" in der Mitte.
    Mit dem normalen Sieb und dem 35 WM von IMS hatte ich praktisch immer einen kleinen See Wasser auf dem Puck stehen nach dem Ausspannen. Unschön, aber nicht schlimm. Allerdings konnte man schon bei nominaler Siebfüllung einen Unterschied in der Extraktion sehen. Der Puck hatte praktisch eine leichte Beule in der Mitte, wo keine Löcher sind. Ich kann mir vorstellen, dass dort weniger Wasser durchgeflossen ist und so weniger Kaffee gelöst wurde...
    Mit der neuen Dusche ist die Puck Oberfläche jedenfalls sehr viel ebener und es gibt auch kein Wasser mehr auf der Oberseite nach dem Ausspannen.
    Sofern es also nix negatives gibt bleibt die Dusche drin.

    [​IMG]

    Punkt 2: Thermische Trennung der Boiler
    Ich hatte oft das Problem, dass der Kaffeeboiler wärmer wird als eingestellt, wenn ich den Dampfboiler zuschalte. Mit meinem Gruppenthermometer kann ich das ganz gut und reproduzierbar in den Bezügen sehen. Die Wassertemperatur beim Bezug liegt um 1-2°C höher, wenn der Dampfboiler zugeschaltet ist und die Maschine thermisch stabil ist (1h Standzeit zum Beispiel).
    Letztens bin ich auf die Idee gekommen woran das liegen mag.
    Beide Boiler haben massive Metallflansche, mit denen die an den zentralen Boilerhalter angeschraubt werden (Teil 10 in der Zeichnung). Die Metallteile liegen dabei praktisch vollflächig aneinander und haben so eine sehr starke Wärmebrücke untereinander. Nun habe ich einfach Unterlegscheiben zwischen den Boilern und dem zentralen Flansch gelegt und damit die Wärmeübertragung deutlich reduziert. Der Dampfboiler wird jetzt weniger erwärmt, wenn nur der Kaffeeboiler an ist. Und anders herum gibt es keine Temperaturüberhöhung vom Kaffeeboiler mehr, wenn man den Dampf aktiv hat.
    [​IMG]

    Punkt 3: Neue Pumpe mit Dämpfungskupplung
    Ich hatte seit Beginn mit meiner Pumpe Probleme, wahrscheinlich weil die bei Inbetriebnahme lange trocken lief weil sie nicht selbstständig Wasser gezogen hat. Insgesamt war sie mir letztlich zu laut und vor allem mit sehr schwankender Lautstärke und Tonlage. Mein Ziel bei diesem Umbau war letztlich eine Reduzierung der Lautstärke. Zentraler Aspekt ist dabei die Integration einer Dämpfungskupplung zwischen Motor und Pumpenkopf:
    Steckkupplungsmotorsatz 16,54 € Günstige Ersatzteile Zubehör

    Dies funktioniert aber nicht mit der vorhandenen Pumpe, da die eine eigene Stiftkupplung hat. Daher habe ich auch einen neuen Pumpenkopf bestellt.
    Man kann wieder einen 50l/h Pumpenkopf verbauen:
    Rotationspumpe Rotoflow ø 3/8 BSP 50l/h 73,78 € Günstige
    Bei der Gelegenheit habe ich aber direkt den Edelstahl-Pumpenkopf mit 70l/h von der GS/3 bzw. der Linea Mini bestellt:
    https://www.avola-coffeesystems.de/...low-o-3-8-quot-gas-70l-h-classic-inox/8089082

    Die Pumpe mit Zusatzkupplung ist in Summe ein gutes Stück länger, passt aber trotzdem sauber rein.

    Da die vorhandenen Druckschläuche beim Druckaufbau sehr steif werden, habe ich die Verschlauchung noch gegen 4/6mm Teflon Leitungen getauscht. So werden noch weniger Vibrationen übertragen. Außerdem habe ich den Abgriff des Manometers verlegt. Normalerweise ist dieser am Pumpenkopf und vibriert somit kräftig. Mit der anderen Position bewegt sich dort nichts mehr. Aktuell ist die Maschine auf reinen Tankbetrieb getrimmt. Aber man kann den Teflonschlauch auch so verlegen, dass man wieder den normalen Umschalter zwischen Festwasser und Tank hat.

    [​IMG]

    Resultat dieses Umbaus ist eine Maschine, die einen sehr dunklen und leisen Klang hat. Wenn es nur geringe Nebengeräusche gibt, kann man die Maschine praktisch nicht mehr hören. Das Plätschern des Wassers und das leichte Zischeln des Füllens der Pre-Infusionskammer ist lauter als die Pumpe :) Ich habe mich schon dabei erwischt, dass ich aufs Manometer geschaut habe um zu prüfen, ob die Pumpe überhaupt läuft.

    Ich hoffe ihr hattet Spaß am Lesen.

    Eine Frage interessiert mich aber noch brennend:
    Welche elegante Lösung gibt es, um den Volumenstrom beim Füllen des Dampfboilers zu begrenzen?

    Viele Grüße
    Pinguru
     
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  20. #380 Dale B. Cooper, 05.05.2021
    Dale B. Cooper

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    Knick in den Schlauch? :D Dazu musst du ja nur irgendwie den Querschnitt verringern.
     
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