Erfahrungsbericht Quamar M80E...

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Also, wenn das Sieb schon relativ voll ist, dann unterbreche ich dem Mahlvorgang, klopfe kurz auf und mahle weiter, dann kann nichts "rausrollen".

 

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Ich war zu ungeduldig.
Nun habe ich der Mühle erst mal die Aufmerksamkeit gegönnt die sie verdient und in Ruhe ein halbes Kilo Lidl Espresso (schlimmes Zeug) durchgemahlen, um sie besser einzustellen. Und siehe da, es geht nun einigermaßen krümelfrei. Damit kann ich leben und mich nun wieder an dem schönen Design der Mühle erfreuen.
Die Sonne scheint, der Espresso schmeckt (nein, der von Lidl immer noch nicht), alles wird gut.;-)

 

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Hallo Roger, genau das Problem konnte ich bislang noch nicht feststellen, es sei denn Du beabsichtigst wirklich immer nur die Menge für die nächsten 2 Bezüge einzufüllen.. Ich lege höchhstens für die letzten paar gramm noch mal den Tamper drauf, weil die Bohnen sonst rumspringen. So lange noch auch nur noch ein paar Bohnen im Hopper sind und auch wenn der Bereich zwischen Hopper und Mahlscheiben zumindest noch einigermaßen voll ist, ist bei mir die Menge praktisch konstant.

 

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Hallo zusammen ...

Zitat von neefi1965 Beitrag anzeigen::::
>>> Ist zu wenig drin werden die Mengen unterschiedlich
...
Kann mich nur anschließen ... genau das Problem konnte ich bislang selber auch noch NICHT feststellen, denn ich versuche eigentlich immer NUR möglichst wenig Bohnen in den Hopper zu schütten und bei jetzt knapp 200 Bezügen sind die einmal eingestellten Mengen immer wieder reproduzierbar.

>>> rumsauen ...
Zum Befüllen des Siebträgers bin ich aber jetzt einen eigenen Weg gegangen, denn ich fülle jetzt einfach in ein ausgedientes, optimal unter/über den Auswurf passendes Espresso-Tässchen. Denn jetzt geht nicht mal mehr 1 Mahlgutkörnchen daneben, egal ob für einen 1er oder 2er Bezug. Bezugtaste gedrückt, das befüllte Tässchen genommen, umgestülppt (passt genau in den 58er Sieb des Siebträgers) und voila: passt, Siebträger befüllt und ich bin jetzt immer auf der sichereren Seite.

Das mag natürlich jeder anders sehen, in manchen Augen sicherlich alles andere als "professionell", aber für mich ist das eben so: pragmatisch, praktisch und gut: Ziel erreicht ; "Krümmel-Putz-Orgien" gehören nun für mich ein für alle mal der Vergangenheit an.

... da war noch was , ach ja: die "Geschmacks-Knospen" suchen ihr Recht, GUTs SCHMÄCKLe ;-)
...

 

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Sorry, ich bezog mich auf meine Anfim-Mühle.
Hätte ich eine Mühle mit Timer, würde ich während des Mahlens mit dem Finger das Häufchen in der Siebmitte einebnen.
Das mache ich übrigens auch manchmal bei der Anfim.

 

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Hallo,
>Kann mich nur anschließen ... genau das Problem konnte ich bislang selber auch noch NICHT feststellen, denn ich versuche eigentlich immer NUR möglichst wenig Bohnen in den Hopper zu schütten und bei jetzt knapp 200 Bezügen sind die einmal eingestellten Mengen immer wieder reproduzierbar.<

Vielleicht sollte ich der Mühle noch ein wenig Zeit zum einmahlen geben, da meine noch keine 200 Bezüge hat wie bei ,,PJonLiner''

 

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Hast du ein zweier Sieb? Wieviel packst du da rein?

 

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Nach fünfeinhalb Monaten Quamar M80E-Erfahrung möchte ich diesen Thread gerne noch einmal hochholen.

Inzwischen habe ich ca. 1.000 Bezüge mit der Mühle gemacht und hatte keinen Ausfall der Sicherung mehr.

Das Rumsauen hat sich inzwischen auch erledigt, die Mühle mahlt in den Siebträger und hinterlässt nahezu keine Krümel mehr.

Inzwischen kann ich keinen negativen Punkt mehr finden und bin interessiert, ob die anderen Quamar-Nutzer bei Ihren Mühlen noch ein Rumsauen fesstellen.

Viele Grüße, yoshi

 

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Mahlzeit,

ich bin zwar erst seit ca. 3 Wochen stolzer Besitzer einer Quamar, allerdings hat sie trotzdem schon über 300 Bezüge durch und ich bin sehr zufrieden. Bei mir fallen nur ein paar Krümel daneben, wenn der Kaffee wirklich sehr frisch ist(1-3 Tage nach der Röstung) und es hängt auch von der Sorte ab. Allerdings purzelt eher was runter, als dass es sich statisch auflädt und wegfliegt. Daher sammelt sich auch fast alles in der Auffangmulde.

Dem Wegpurzeln werde ich jetzt mit nem Trichter, den ich mir drehen lasse, verhindern.

Nachdem ich vor nen paar Tage meine kaputte Graef (vielen Dank an den Service von Graef) wieder in Gang gebracht habe, fiel mir wieder ein was Rumsauen ist.

 

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Ich hatte heute den 2222. Bezug.

Meine saut noch, allerdings abhängig von der Sorte. Der Langen Fuerte z.B. streut recht viel, der Classico hingegen verhält sich sauber... Die Streuung (genau genommen ist es ja gar keine, sondern ein Abprallen vom Mehl, das schon im Sieb ist) stört mich nur wenig, denn spätestens beim Tampen geht bei mir auch immer etwas daneben.

Alle paar Tage wird halt sauber gemacht.

Ansonsten bin ich auch noch äußerst zufrieden mit dem Gerät...Besser gehts vielleicht immer noch (z.B. durch intuitivere Verstellung der Dosierung, eine verständliche deutsche Anleitung oder einen Hopper aus etwas hochwertigerem Kunststoff...da war die Rossi einfach schöner), aber ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass ich in den kommenden 3 Jahren upgraden möchte....das ist doch schon mal etwas.

 

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Habe nun ca 2100 Bezüge auf dem Tacho und ein "Rumsauen" ist nur bei bestimmten Sorten festellbar (Stichwort: Indian Monsooned Malabar) - also kein konstruktiver Fehler der Mühle selbst. Ich liebe das Design, die Haptik und den Sound nach wie vor. Allerdings würde ich gern mal in einen Glashopper investieren, dann wäre ich rundum glücklich.
Hat da mal jemand einen Tipp, passt der der Mazzers drauf (pasmarose.de Glasbehälter
Kann man einen Glaser mit so etwas beauftragen?

 

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Bzgl des Glashoppers hatte ich bereits bei einem Glasbläser in Tschechien angefragt. Fazit: nach einem Original oder Originalmodell muss ein Modell gefertigt werden, welches dann als "Blaslehre" dient. Dann muss noch die Aufnahme zum Anschluss an die Mühle sorgfältig gebaut werden (Stichwort: Glasspannung). Wesentlich billiger als bei Pasmarose wird's nicht. Oder man fummelt etwas aus 2 Teilen zurecht (alte Zuckerschale und Aufnahme, muss dann aber kitten oder drgl- klingt nicht so richtig solide.

Vg

E.

 

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Bin bei 1922 Bezügen. Malabar (Fausto und Langen) sorgen konstant für Streuverluste, beim Langen Espresso Classico geht praktisch nix daneben. Mir macht es nichts aus. Die Mahlergebnisse sind absolut konstant und reproduzierbar, Die Geräuschkulisse für mein Empfinden angenehm. Ich liebe diese Mühle, sie ist ein klasse Kauf und jeden Cent wert!!

GBerndt

 

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Hab sie jetzt 13 Monate...
...und zwischendurch durch irgendeinen blöden Handgriff beim Einstellen der Timer den Zähler gelöscht:evil:. Es sind aber bislang deutlich unter 1000 Mahlvorgänge gewesen als Alleintrinker
Von mir ein positives Resümee was Verarbeitung und Mahlqualität angeht.
Timerverstellung so lala. Grobeistellung wird aber nicht so oft benötigt.
Feineinstellung finde ich sehr gut.
Sauerei habe ich keine Probleme gehabt da LM1er und Sanitärtrichter.
Habe die Erfahrung gemacht, dass lange nach dem Mahlen z.B. über Nacht was vom über gebliebenen Mahlgut nachfällt und sich in/neben der Schale sammelt.

Momentan gebe ich meiner Handmühle den Vorzug da ich den Vorteil der frisch aus der verschlossenen Bohnentüte entnommenen und abgewogenen Bohnenmenge zu schätzen gelernt habe.

lg
Alex

 

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Zählerstand 1100. Die Mühle saut immer noch. Warum sollte sich das nach so kurzer Zeit auch ändern? Zwar nur bei einigen Kaffesorten wie dem Malabar (Langen), aber den benutze ich nun mal sehr gerne.

 

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Bei mir auch alles unverändert. Ich mahle nach wie vor in nen kleinen Plastikbecher und schütte um. Da geht manchmal auch was daneben..

Knapp 1500 Mahlvorgänge bei mir,
Dale.

 

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Hallo,

ich hatte jetzt schon häufiger mal das Problem, dass die Mahlscheiben sich verkeilen.

Ich hatte nichts am Mahlgrad verstellt, wollte Mahlvorgang starten und der Moter will anlaufen aber durch die verkeilten Mahlscheiben summt der Motor nur. wenn man dann den Mahlgrad auf gröberstellt kurz anlaufen lässt und dann wieder zurück stellt klappt es wieder aber wenig nervig ist es schon.

Hatte von euch auch schon jemand das Problem?

Gruß Tim

 

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Dass die Mühle mal nicht läuft, hatte ich jetzt vielleicht 2 oder 3 mal... hört sich an, als würde eine Bohne sich verkeilt haben. Bei mir hat sich das jedoch immer OHNE eine Verstellung des Mahlgrads behoben...Ich hatte dann einfach die Mühle ausgeschaltet, direkt wieder an und hab weitergemacht.

 

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nur nach dem Transport vom Händler. Habe sie dann stromlos gemacht und mittels Nuss und Ratsche etwas "Starthilfe" gegeben (wirklich nur ganz ganz leicht, aber mit was anderem außer einer Nuss bin ich nicht an die Schraube der Achse gekommen).
Habe sie aber noch nicht so lange.

-Matthias