Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

Diskutiere Erziehung und frühe (Strom-) Prägung im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung Wenn ich daran denke, dass ich als Kind ganze Tage auf einschlägigen Mülldeponien verbracht habe, um...

  1. #21 S.Bresseau, 29.01.2012
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    AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

    Es tut mir heute richtig weh, wenn ich sehe, was alles an Material auf dem Wertstoffhof landet und was ich als Kind damit für einen Spaß und eine Experimentierfreude hatte. Im 220V-Bereich waren es bei mir eher ganz einfache Dinge wie Waschmaschinenmotoren und -Pumpen. Ich konnte nie begreifen, dass man einwandfrei funktionierende Komponenten einfach wegschmeisst und andererseits für (neue) Ersatzteile viel Geld ausgeben muss.

    Im Elektronikbereich wurde mein Interesse durch Fischertechnik geweckt (Lichtschranke, Relais, Vertärker, ...). Als 12jähriger habe ich einfache Schaltungen nachgelötet und in z.B. Streichholzschachteln gesteckt, um irgend welche blinkenden und jaulenden Effekte zu erzeugen. Ein richtiger Elektroniker ist aber nie aus mir geworden, abgesehen von ein paar Bausätzen (z.B. ZX81) und vom Löten vorgegebener Schaltungen als Studentenjob.

    In meinem Keller warten noch zwei exzellente, seit Kurzem leider defekte Loewe-Röhrenfernseher (ca. 8 und 10 Jahre alt) bzw. deren Netzteilschaltungen auf eine kleine Lötkur - aber irgendwie kann ich mich nie so recht aufraffen. Sie sind, trotz überragender Farben und Kontraste, unhandliche Monster mit vergleichsweise kleiner Bildfläche und schlechter Auflösung. Die Ebay-Preise für identische funktionierende Geräte liegen im niedrigen einstelligen(!) Euro-Bereich. Es sind wirtschaftliche Totalschäden - was für eine Schande. Ich kann mich nur noch nicht dazu durchringen, sie zum Wertstoffhof zu fahren - siehe oben.
     
  2. #22 meister eder, 29.01.2012
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    vielleicht willst du ja noch nen teilchenbeschleuniger im kofferformat draus bauen. die elektronenkanone hast du schonmal, ein primitiveses zyklotron bekommen wir auch noch zusammen...

    gruß, max
     
  3. #23 mr.klee, 29.01.2012
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    Mein Basteltrieb hat mir auch schon das eine oder andere Mal einen schönen Schlag versetzt. Mein selbstgebauter Beamer würde jedem mit ein bisschen Technikverstand Angst und Schrecken einjagen (offene Kabel und Kontakte und so), aber wenn man weiß, wo man hinlangen muss, geht es ganz gut. Nur einmal hab ich mir einen Schlag abgeholt, aber auf so einem TFT-Bildschirm liegen vermutlich nach dem Netzkabel keine 240V mehr an, war nämlich nicht so schlimm wie der Schlag aus der Bezzera Minibar, als ich vor dem Schrauben versehentlich die Mühle und nicht die Maschine ausgesteckt hatte...

    Als Kind habe ich mal in eine offene Steckdose gelangt, nachdem ich gerade aus dem Pool kam, das war eindeutig die schmerzhafteste Erfahrung...

    Mittlerweile passe ich besser auf ;-)
     
  4. #24 Holger Schmitz, 31.01.2012
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    Gerade eben noch ...
    Stichsäge in die Steckdose gesteckt, während des einsteckens dicker Knall, Lichtblitz, 20A Sicherung für die GArage bzw den Kellerraum unterhalb der GArage raus...
    Andere Verbraucher hingen nicht dran, an einer anderen Steckdosel lief die Stichsäge danach ohne Probleme...
    Werde mir die Verkabelung wohl mal genauer ansehen...

    Grüße
    Holger
     
  5. #25 Tschörgen, 31.01.2012
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    Um Mitternacht?!

    Was musst du auch sägen, wenn andere sägen wollen. Da stehen doch die Nachbarn unter Strom oder? Muss ja ganz schöne Spannungen geben bei dir im Viertel. Oder macht ihr da Ohm im Norden immer Watt ihr Volt :lol:

    Gruss Tschörgen
     
  6. #26 plempel, 31.01.2012
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    Ohm im Norden? Das ist doch eher Kees van der Westen! :-D

    Gruss
    Plempel
     
  7. #27 Holger Schmitz, 31.01.2012
    Holger Schmitz

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    AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

    Na ja soo weit nördlich sind wir ja in MG auch nicht...

    Keine Sorge wegen des Lärms, war ein Plastikkabelkanal, gesägt im Keller und in der ersten Etage wo die Mitbewohner wohnen hört man es nicht mehr.

    Tagsüber muss ich halt arbeiten, da bleibt für weitere "Fertigstellungsarbeiten" nur die Zeit von 20 bis 24 Uhr ...

    Kabelkanal hängt jetzt unter dem TFT, dafür sind die Kabel jetzt zu kurz :roll:

    Grüße
    Holger
     
  8. #28 betateilchen, 31.01.2012
    betateilchen

    betateilchen Gast

    AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

    Den kann man auch von Hand sägen...
     
  9. #29 S.Bresseau, 31.01.2012
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  10. #30 Holger Schmitz, 31.01.2012
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    Jaja, kennst doch mein Talent zum gerade sägen... das bekomme ich mit Stichsäge mit Laserpeilung gerader und wesentlich schneller hin. Von der Lautstärke ist es mit der Handsäge nicht viel leiser, dauert nur länger.
     
  11. Boris

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    AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

    Also außer dem Abschlecken von 9V Blöcken und dem lustigen Kribbeln, wenn man bei der alten Märklin auf die Mittelschiene gegriffen hat, und die Fahrspannung auf "Vollgas" gegeben hat - fällt mir jetzt spontan nix ein :cool:
     
  12. #32 Holger Schmitz, 31.01.2012
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    AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

    Tja, die Ursache für das Auslösen der Sicherung habe ich eher zufällig entdeckt.
    Bin über das Kabel mit der Kupplung gestolpert und ohne dass ein Verbraucher oder ähnliches angschlossen war knallte und funkte es.
    Licht aus...

    Es handelte sich um ein 1,5qmm NYM Installationsleitung wo eine 220V Kupplung rangetüddelt war. Das Kabel ist in den letzten Tagen viel hin und her bewegt worden und da hat es wohl einen Kabelbruch gegeben.
    Aufschrauben und reinschauen geht nicht mehr da die Schrauben alle verostet sind, wohl die Folgen einer Kellerflutung...

    Also alles nur falsch rangetüddelt worden was nicht sein darf... aber ich wars nicht ;-)

    Grüße
    Holger
     
  13. #33 joschlichter, 31.01.2012
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    AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

    ... ich lach mich hier gerade weg :D

    Irgendwie kommt einem das alles so bekannt vor - und als Vater einer kleinen Tochter denkt man dann dass ihr sowas ( denn gefährlich ist es ja doch ) nicht passieren kann, denn man kennt das ja - denkste :

    Papa kauft eine LED Leiste (12V) bei Conrad - also so ein Stück Leiterbahn roh mit aufgelöteten LEDs . Zuhause angekommen packt er seine Neuanschaffung aus, um sie in den Keller zu bringen. Töchterlein fragt : " Was ist das denn ? "
    Papa, immer bestrebt dem Kind was beizubringen, holt ein zwölf Volt Netzteil von einem Uralt Motorola international 1000 Telefon aus der hintersten Ecke des Keller und bringt die Leiste zum leuchten. Tochter begeistert. Papa ermahnt : "Don't try this at home !"

    Einige Tage später kehrt Papa von der Dienstreise nach Hause zurück . Töchterlein : "Weisst Du wahaaaas..... ?" :S

    Folgendes war passiert:

    Töchterlein war die Leiste wieder eingefallen und hatte Mama gefragt ob sie das Ding nochmal leuchten lassen kann. Mama ( physikalisch eher unbegabt ) steckt die blanken Drähte in die 220 V Steckdose und ... *PLAMMM* ... liegt in der hintersten Ecke der nunmehr dunklen Küche.

    Zum Glück ist ausser einer zerstörten LED Leiste und einer rausgeflogenen Sicherung keinem was passiert, selbst dann nicht als Teile der geplatzten Diode die Kleine im Gesicht getroffen haben.

    Ich konnte noch nicht mal sauer sein , denn mir fiel sofort mein Versuch ein, die Messingwandlampe meiner Eltern, welche ich mit festem Griff in der Hand hielt an die stromführende Leitung anzuschliessen, weil ich zu faul war die Sicherung rauszumachen oder mal einen Phasenprüfer zu benutzen. 55 Hz sind schon ein besonderer Groove.... :S

    Alles in allem bei dieser Gelegenheit mal ein ganz herzliches und dickes Dankeschön an die zahlreichen Schutzengel, die alle Beteiligten bei diesen Aktionen vor Herzskammerflimmern bewahrt und es ermöglicht haben, das wir hier alle herzhaft lachen können ;)


    Jo

    Nachtrag:

    Der pädagogische Effekt war übrigens enorm: Die Kleine ist sowas von vorsichtig wenn es um Strom geht ....hoffentlich bleibst so .. :S
     
  14. Tara

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    langsam mache ich mir ernsthaft Sorgen um deine Frau... ;)
     
  15. #35 joschlichter, 31.01.2012
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    Keine Sorge - die _sit_ hart im Nehmen ;)
     
  16. #36 ElPresso, 01.02.2012
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    Wer, die Frau oder die LED-Leiste? :shock::roll::twisted:
     
  17. #37 joschlichter, 01.02.2012
    joschlichter

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    .... die Frau - muss Sie auch sein mit so nem Mann ;)
     
  18. #38 secuspec, 21.05.2012
    secuspec

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    Ich sage nur Häkelnadeln und Steckdose !
    Was auch mächtig weh tat war der Versuch das Lämpchen eines Spiels, bei dem man so ähnlich wie bei Memory mit einem Bananenstecker einen Kontakt schloss. Hatte man das richtige Kärtchen, hatte die Lampe geleuchtet. Als drei oder vierjähriger Stöpsel hatte ich den Bananenstecker in die Steckdose gesteckt. Außer einer Brandblase ist nichts weiter passiert.
    Meine Mutter war fix und fertig ;-).
     
  19. #39 autobias, 21.05.2012
    autobias

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    AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

    Nette Geschichten hier!
    Meine ist auch schon 20 Jahre her. Familienurlaub mit Wohnmobil in Irland. Irgendwie war der richtige Adabter nicht an Bord, aber mein älterer Bruder hatte die gloreiche Idee beim Dorfelektriker etwas basteln zu lassen und zwar ein Kabel welches an beiden Enden einen Stecker hat. Unter zurhifenahme sämtlicher Kabel sollte das dann irgendwie hinhauen.
    Den ganzen Weg zum Elektriker habe ich ihm versucht zu erklären, dass sein Vorhaben völliger Quatsch sei und wir ein anderes Kabel bentötigten, welches zudem auch "legal" und sicher sei.
    Wie ältere Brüder eben so sind, er ließ sich von seinem Plan nicht abbringen....
    Meine letzte Hoffnung, der Irische Dorfelektiker würde so ein Kabel gar nicht erst zusammenfrickeln, war schnell verflogen. Ich glaube der hätte uns alles zusammengeschraubt!
    Wenig später stand ich im nassen Grass, mit dem Stecker in der Hand, um diesen mit einem anderen Kabel zu verbinden. Am anderen Ende mein Bruder, der schonmal Netzspannung anlegte.....:shock:AUA!:shock:
    Resultat: Neue Frisur, Brandwunden auf der Handinnenfläche und midestens eine Stunde weiche Knie.
    Diesen Abend gab´s noch keinen Strom und am nächsten Tag wurde dann mein Lösungsvorschlag umgesetzt, warum nicht gleich so....

    Vor ein paar Jahren. Gerade umgezogen in ein älteres Haus. Meine Frau meinte irgendetwas stimme mit dem Wasserkocher nicht, sie hätte da einen gewischt bekommen o.ä.,erinner das nicht mehr so genau. Ich nur, jaja schon klar, geht doch, war wahrscheinlich nur heiß das Gerät...wenig später mache ich mit nem nassen Lappen die Holzarbeitsplatte sauber, komme in die Nähe des Wasserkochers und :shock: Zonk!!!:shock: bekomme ich richtig einen gewischt.:oops: Äh, Schatz, ich sach ma dem Elektriker bescheid, irgenetwas stimmt da in der Küche nicht. Hab natürlich erstmal den Phasenprüfer geholt und tatsächlich der Kocher hatte komplett Saft drauf.
    Ich weiß nicht mehr woran es genau lag, keinen Schutzleiter und sonst noch was. Die ganze Elektik im Haus wurde daraufhin erstmal überprüft.
    Glücklicherweise ist nix passiert.

    Und da ich in der Landwirtschaft tätig bin, gibt es und gab es natürlich an diversen Zäunen schon mal schön einen gezwiebelt. Es gibt da wirklich tolle Geräte mit Netzanschluß, die halten sogar den Bewuchs unterm Zaun in Schach! :wink:

    So, das waren meine Strom-Geschichten, den Rest erzähl ich nicht....

    LG
    autobias
     
  20. hawi

    hawi Gast

    AW: Erziehung und frühe (Strom-) Prägung

    Im Physikunterricht in ca. der 10ten Klasse hat ein Klassenkamerad entdeckt, dass die Verbindungsstecker der Phywe-Versuchsaufbauten (2 x Bananenformat in U-Form) perfekt in eine Schukosteckdose passen. FUMP!!!! Danach war für eine ganze Weile der Strom im kompletten Stockwerk weg. Als der Hausmeister da war, um die (damals noch) Schmelzsicherung auszutauschen, machte es Minuten später wieder FUMP!!! ... usw.

    Was ich mich bis heute frage: wer denkt sich sowas aus? Halloo??? Kurzschlussstecker von Versuchsaufbauten, die in Schukosteckdosen passen? Dass Schüler dann auf dumme Gedanken kommen, ist doch zwangsläufig. :roll:
     
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