Espresso nur unterextrahiert geniessbar

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  1. sdzsdz

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    Hallo an das Forum! Im Technikbereich habe ich schon öfter gepostet, aber nun muss ich mal meine Verzweiflung über das Brühen von Espresso loswerden.

    Ich scheine empfindlich auf Bitterstoffe zu reagieren. Meine Espressi sind VIEL zu bitter. Schon seit langem kämpfe ich damit. Ich benutze eine Astoria CKXE mit Festwasser. Brühdruck 9Bar an der Rota eingestellt. Temperatur eher im unteren Bereich (1,1Bar). Leerbezug immer nach Empfehlung von Jim Schulman (warten bis der Leerbezug ruhig aus dem Siebträger läuft, dann 6 Sekunden weiterlaufen lassen, dann Siebträger mit dem vorbereiteten Mahlgut befüllen, Tampen und los geht's). Singledosing mit Commandante Handmühle mit Red-Clix. Mahlgut auf das 10tel Gramm abgewogen. Immer offener Siebträger mit eigentlich immer gutem Auslaufbild, keinerlei Spritzen, absolut kein Channeling. Natürlich auch immer alles schön sauber.

    Aber ich bekomme es nicht hin. Meine Espressi sind ohne Zucker VIEL zu bitter. Im Moment kämpfe ich mit Olivier No4 und No7.

    Ich muss sagen, nach viel lesen war ich auch auf dem Holzweg. Ich dosierte ca. 13,5-14g und mahlte wohl viel zu fein und versuchte die Bitterkeit zu kappen, indem ich die Shots extrem früh beendet habe. Bezugszeit dann 30-35 sek aber auch nur sehr wenig Menge.

    Nach noch mehr lesen in sämtlichen Foren dieser Welt, insbesondere bei Schulman bin ich darauf gestossen, dass ich wohl wirklich mit meiner Technik weit ausserhalb der Range war.

    Also alles umgeworfen. Ich wiege nun nicht nur das Mahlgut, sondern auch den Shot auf möglichst genau 1:2. Und um die Bitterkeit zu bekämpfen bin ich mit der Dosis stark nach oben und dem Mahlgrad deutlich Richtung grob gegangen. Heute hatte ich mit 18g (4 mehr als früher!) zum ersten mal ein halbwegs balanciertes Ergebnis. Die 36g kamen dabei aber in ca. 16 Sekunden aus dem Siebträger.

    Kann und darf das sein? Gibt es noch irgendetwas, was ich tun kann???

    Heute besorge ich mir lokal nochmal andere Bohnen. Vielleicht ist de Olivier nichts für mich. Nur früher war ich der Meinung, das ich im Cappu Extrem zufrieden damit war. Aber auch das schmeckt derzeit nicht mehr so richtig.

    Bitte dringend um RAT!

    Beste Grüße, Sebastian
     
  2. sdzsdz

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    Noch eine Ergänzung, ich habe an anderer Stelle Espressi getrunken, die tatsächlich säuerlich waren, und auch welche, die weder sauer noch bitter waren, sondern irgendwie genau ausgeglichen, dann aber eher wässrig. Alles wäre mir lieber als diese starke Bitterkeit, die einem stundenlang nicht mehr aus dem Mund kommt. Aber da komme ich (mit dem Olivier) garnicht erst hin
     
  3. #3 quick-lu, 02.11.2020
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    Ich kenne die Röstung von Oliver nicht aber was hast du sonst noch für Röstungen im Laufe der Zeit ausprobiert, die ebenfalls zu bitter waren?
    Und mit welchen warst du soweit zufrieden, weil balanciert?
     
  4. sdzsdz

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    Die ausgeglichenen Röstungen habe ich nicht bei mir getrunken. Ich bin vor längerer Zeit mal durch Caffees hier in Hannover getingelt.

    Ich hatte hier auch schonmal eine sehr helle Röstung und ja, die war sehr im sauren Bereich. Das war ein Black unicorn aus Münster.

    Ich habe Faustos Probierpaket und Caffe a dues probierpaket durch. Aber damals noch mit meiner falschen Extremtechnik. Zu einem ausgewogenen Ergebnis bin ich noch nie gekommen. Aber das liegt an mir glaube ich.

    ich werde mir heute Nachmittag andere Bohnen besorgen und ich habe auch noch zwei Onlinebestellungen aufgegeben.
     
  5. #5 quick-lu, 02.11.2020
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    Je nach Röstung würde ich es mit 16-18g versuchen, Mahlgrad auf eine Durchlaufzeit von 20-25 sec. eingestellt.
    Und dann nicht nur auf die Zeit achten, sondern auch aufs Blonding.
    Und von da aus dann je nachdem anpassen.
    Noch als Info, ich finde die C40 ist keine Mühle, die einen ausgeglichenen Geschmack fördert, das kann schon anstrengend werden, vor allem bei dunklen Röstungen. Vor allem im Vergleich zu Mühlen mit klassischem Scheibenschliff, allen voran klassisch konisch.
     
  6. sdzsdz

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    Danke dir! Aber Das ist ja im Moment grade das Problem, dass ich mit einem Mahlgrad, der zu 25 Sekunden Brühheit führt KEIN ausgewogenes GeschmacksErgebnis bekomme, sondern ich muss gröber mahlen und die Flussrate steigern, um die Säure zu betonen. Ist das dann eben so?

    das mit der Mühle betrübt mich ehrlich gesagt. Ich hatte bis jetzt das Gefühl, das sei der beste Teil meines Equipments. Keinerlei Totraum, absolut homogenes Malgut, die Mühle macht das so mühelos. Und wie gesagt, im offenen Siebträger absolut KEIN spritzen, nie, egal, ob sehr grob oder sehr fein gemahlen. Was kann daran falsch sein?
     
  7. #7 NoroChips, 02.11.2020
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    Sag, da es mein Stiefvater auch immer gern verwechselt… bist du dir sicher, dass dir dein Espresso tatsächlich zu bitter ist, oder verwechselst du bitter und sauer?
     
  8. #8 quick-lu, 02.11.2020
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    Ich schrieb ja 20-25 sec. und je nach dem angepasst. Und mit einer anderen Röstung muss es ja nicht sein wie bisher.
    Die C40 ist ja eine tolle Mühle und man kann sie natürlich auch für dunkle Bohnen verwenden.
    Wenn man aber eh schon Schwierigkeiten hat, Bitterkeit einzudämmen, kann es schon sein, dass die Mühle diese Bitterleit auch noch fördert.
    Ich versuche dann mit gröberem Mahlgrad und schnellerem flow entgegenzusteuern..
    Aber das hängt sehr von den Bohnen ab.
     
  9. #9 Tokajilover, 02.11.2020
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    was ich da lese, ist die suche nach dem rezept für den eigenen geschmack.
    mach einfach weiter so, und finde was dir schmeckt (alle "regeln" sind für n'a... wenn sie dir nicht schmecken).

    nix

    "ausgewogen" ist geschmackssache - das kann keiner fachlich beantworten (zumindest ich nicht)

    tatsächlich ist es so, dass ich selber an einem (für mich erschreckenden) test mal teilgenommen habe, mit leuten (ca 25) aus dem kochfach!
    da konnten ca 40% nicht eindeutig sauer von bitter unterscheiden. es ist also imho eine berechtigte frage und kann nur mit einem solchen test bestätig werden.


    summa summarum, wenn du kaffee für dich zubereitest, und dabei die extraktions-&bohnen-qualität stimmt, kannst du alles so verschieben wie du es magst.
    wenn du kaffee für andere zubereitest dann solltest du dir andere gedanken machen.
     
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  10. #10 sdzsdz, 02.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 02.11.2020
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    Vielen Dank Leute für die Antworten!!! Also ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sauer und bitter unterscheiden kann.

    Aber was mich beruhigt ist die Aussagen, dass eben ggf. -je nach Bohne- auch mal kürzere Zeiten angesagt sein können. Der Espresso sieht dabei übrigens immernoch sehr gut aus, die Crema ist schön haselnussbraun und nicht weiß.

    und was ich bis jetzt nicht im Kalkül hatte war die Mühle. Womöglich mahlt die so scharf und damit schonend, dass die Extraktion des Pulvers höher ausfällt als bei manchen anderen Mühlen und man dann mit etwas von der Norm abweichenden Paramtern gegensteuern muss!?

    eine Frage hätte ich noch: wenn ich mit 18g arbeiten möchte, mache ich das besser in einem Sieb, dass für 16-18Gramm ausgelegt ist, oder in einem, Fass für 18-20 ausgelegt ist? Falls der Puck ein bissel feucht ist stört mich das nicht.
     
  11. #11 Tokajilover, 02.11.2020
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    die commandante würde ich nun für espressofein, nicht als grossartig bezeichnen sondern einfach als geeignet.
    imho von 1-10 würde ich eine 6 geben

    ne
     
  12. #12 NoroChips, 02.11.2020
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    Falls dir die Mühle ganz viel Kopfzerbrechen bereitet - mit Abstand kannst du gerne meine Feld 47 zum Vergleich ausprobieren, wenn du aus Hannover kommst. Würde mich nämlich ebenfalls interessieren!
     
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  13. sdzsdz

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    Leute, ich wollte doch noch eine kurze Rückmeldung geben. Ich habe heute Abend nochmal deutlich Fortschritte machen können. Ich bin jetzt sehr zufrieden. Ich bin jetzt bei 15g in, 30g out, 27 Sekunden.
    Was FÜR MICH bei dieser Bohne die reine Crema sehr bitter schmeckt. Der Bezug entwickelt eine optisch sehr schöne Crema, aber mir ist aufgefallen, dass die Crema selber mit dem Löffel abgeschöpft nur bitter schmeckt. Und die Crema ist das, was beim ersten Schluck im Mund landet. Wenn ich aber warte, bis sich die Crema mehr In der Flüssigkeit gelöst hat, und dann noch etwas umrühre, dann habe ich ein sehr leckeres Getränk dass malzig, minimal bitter (angenehm) und auch leicht süß schmeckt. Man muss allerdings aufpassen, dass das ganze nicht zu kalt wird, also die Tassen richtig heiss machen mit dem Leerbezug.

    also für mich ist Crema zwar nicht „rubbish“, aber sie darf nicht als erstes im Mund landen.

    das ist im Moment der Stand der Dinge. Nun ist allerdings der No4 leer. Jetzt muss die nächste Bohne eingetestet werden. Aber nun weiß ich besser, was ich tun muss.
     
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  14. cbr-ps

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    Die Crema ist bitter, daher kann ich den Wunsch einiger nach möglichst viel Crema auch nicht nachvollziehen, es sei denn, man will damit irgendwelche Zuckerspielereien machen.
     
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  15. #15 Thoffi439, 03.11.2020
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    Ich rühre den Espresso vor dem Trinken immer um. Die Konzentration der extrahierten Stoffe ist ja am Anfang anders als am Ende.
    Hier noch ein Video vom guten James zu dem Thema
     
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  16. Tobzen

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    Hast du den Espresso bisher denn nicht vor dem Trinken umgerührt? Wenn du erstmal ne Tonne Creme im Mund hast ist ja klar, dass du reine Bitterkeit bekommst. Da muss der Rest dann gegen "ankämpfen". Nicht ideal.

    Ansonsten hätte ich als ebenfalls Hannoveraner gesagt, geh doch mal ins V17 (Linden) oder Fairbase (Nordstadt). Dort werden eher helle Röstungen bevorzugt, es gibt aber auch immer Bohnen von Gaströstern und die Jungs verstehen ihr Handwerk. Denen kannst du auch sagen, welchen Geschmack du präferierst und ich würde vermuten, sie können dir was entsprechendes kredenzen. Wenn es dir dann schmeckt, Bohnen kaufen und zu Hause versuchen, in eine ähnliche Richtung zu gelangen.

    Leider momentan schwierig wegen des Teil-Lockdowns. Aber evtl dann eine Option im Dezember.
     
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  17. sdzsdz

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    Vielen Dank ihr beiden für die Anregungen und auch das coole Video. Danke auch für die Tips, wo in Hannover ich noch Bohnen kaufen kann. Gestern war ich auf dem E-Damm bei 24 Grad. Die finde ich auch sehr nett, die rösten selber und wissen schon was sie tun.

    ich bin eben irgendwie ein Opfer des Internets. Überall liest man, dass der Espresso eine schöne Crema haben muss, und dass dann alles nach Blumen und Beeren und Schokolade und nach was weiß ich noch allem schmeckt. Und naja, ich hatte schon früher festgestellt, dass mir persönlich die Crema überhaupt nicht schmeckt, aber ich zog daraus den Schluss, dass dann etwas falsch sein müsste. Das war der Fehler. Ich trinke übrigens meistens Cappu. Deswegen habe ich es auf sich beruhen lassen und war mit meinen Cappus meistens recht zufrieden. Konnte sogar feststellen, dass die von den Röstern beschriebenen Geschmacksnoten im Cappu teilweise wirklich zu schmecken waren. Espresso war für mich ein Rätsel.

    nun gut, ich werde immer besser. Und inzwischen stelle ich fest, dass der Espresso wirklich am ausgewogensten schmeckt, wenn er innerhalb der heute üblichen Parameter liegt, also 1:2, 25+/-2 Sekunden, und dass mir 15g Dosis am besten gefallen. Weniger Dosis macht das ganze weniger Rund, mehr Dosis wird dann zu wuchtig.
     
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  18. Tobzen

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    Mir geht es ganz genauso ;) Crema schmeckt mir nicht und ich halte dieses ganze „Cremabombe“-Geschwafel gerade für Neueinsteiger ziemlich irreführend. Crema ist gelöstes CO2, mehr nicht.

    Trinke auch überwiegend Cappuccino, der verzeiht natürlich deutlich mehr, als der reine Espresso.

    Für mich kam der „Durchbruch“, als ich schlichtweg akzeptiert habe, dass erlaubt ist, was gefällt. Jede Vorgabe, jedes Rezept ist letztlich nur ein Vorschlag.

    Nicht anders als bspw. beim Kochen. Wenn einem Muskat nicht schmeckt, lässt man es ja auch weg und denkt nicht, man muss irgendwie schaffen, dass es einem doch schmeckt.
     
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  19. cbr-ps

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    Ne, ne, ne - das gilt nur für Kümmel :p

    sorry für OT...
     
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    OT: ich liebe Muskat, Kümmel ist nicht mein Ding. Wo wir wieder beim Thema wären :)
     
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