Espresso schmeckt mir nicht - Fragen zu ascaso dual steel PID

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  1. #21 Apollo30, 12.06.2020
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  2. #22 3spr3ss0, 14.06.2020
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    Hallo zusammen,
    wie versprochen hier ein Update, nach einer kleinen Pause.

    Zwischenzeitlich habe ich neue - und röstfrische - Kaffees geliefert bekommen:
    • Von Coffee Circle: Espresso Yirga Santos (3.6.), Espresso House Blend (28.5.), Cerrado Kaffee & Espresso (3.6.), Espresso Grano Gayo (5.5.)
    • von Van Dyck: Adorno (MHD: 30.6.2021)
    Gestartet habe ich mit dem Yirga Santos. Dabei bin ich jetzt zu einem trinkbaren Ergebnis mit folgenden Einstellungen gekommen:
    • 14g in, 28-30g out in ca. 25sec.;
    • der Espresso hat eine gute Crema;
    • aber Geschmacklich ist er noch sehr bitter
    Von dem Ergebnis aus, komme ich allerdings einfach nicht weiter / zu bessren Ergebnisse. Ich habe versucht den Mahlgrad gröber zu stellen und etwas mehr Espresso zu erzeugen (14g in, 40g out in ca. 30 Sec.); dabei ist der Espresso wider extrem sauer geworden. Ich wäre sehr dankbar für Tipps, in welche Richtung ich das Brührezept verbessern kann, um die Bitterkeit etwas weg zu bekommen.

    Danke und viele Grüße

    Florian
     
  3. #23 Babalou, 14.06.2020
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    Welche Temperatur hast du genommen?
     
  4. #24 3spr3ss0, 14.06.2020
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  5. #25 benötigt, 14.06.2020
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    Gegen Bitter würde gewöhnlich gröber mahlen, oder weniger dosieren helfen. In feiner Abstufung und unter Beachtung des Totraumes der Mühle.
    Aber die Temperatur hat auch einen Einfluss.
    So Hinweise sind auch in der zuvor verlinkten Starthilfe für Einsteiger. Hast Du die schon durchgespielt?
     
  6. #26 Kofeinator, 14.06.2020
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    Gegen Bitter muss man die Dosis erhöhen, gröber mahlen ist optional. Unter Umständen gibt es ein Video dazu das ich etwa einmal die Woche hier poste...
     
  7. Azalee

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    Dann geh mal auf 90° oder so runter. 93° ist mir für säurearme Espressi zu heiß (und ich glaube, ich muss bei der Bianca sogar noch weitere 2° abziehen...).
     
  8. jan131

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    lese mal die Bewertung bei coffee coffee circle..
     
  9. #29 3spr3ss0, 15.06.2020
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    @jan131: Danke für den Hinweis. Ich hatte bisher nur die vielen positiven Bewertungen gesehen. Gerade die neueren sind eher schlechter ....

    @Kofeinator , @benötigt: Danke für Eure Hinweise, aber Euren Vorschlag bringe ich nicht mit meinem Verständnis der oben verlinkten Starhilfe überein. Nach der sollte feiner Mahlen und niedriger dosieren zu süßerem Ergebnis führen ... Klappt aber bei mir nicht... ich bin jetzt fast eine 3/4 Stufe runtergegangen bei meiner Mühle und bei 13g im Doppelsieb, aber immer noch bei einem bitteren / leicht saurem Ergebnis ...

    Maximal verwirrt ....
     
  10. #30 benötigt, 15.06.2020
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    ... was beim Mahlgrad auch diametral entgegengesetzt zu meinem Vorschlag wäre ;)

    Es gibt Theorien zu den potentiellen Einflussgrößen Mahlgrad und Menge, die erstaunlich oft in der Praxis nicht haltbar sind.

    Vielleicht versuchst Du meine Version mit dem gröber mahlen und wir sehen, wohin die Reise geht. Was Du gegen bitter erreichen willst, ist eine leicht beschleunigte Durchflussrate, um nicht alle bitteren Bestandteile zu lösen.

    Wenn das alles nicht hilft, musst Du auch noch mal über Kaffeesorte nachdenken. Aber grundsätzlich sollten bei jeder Bohne Unterschiede zu schmecken sein, wenn man an den Parametern spielt. Solltest Du geschmacklich überhaupt keine Änderungen feststellen, die wenigstens die Richtung vorgeben, wird es schwierig.
     
  11. #31 Babalou, 15.06.2020
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    Na ja, vielleicht ist die Bohne einfach nicht nach deinem Geschmack. Wie ist denn der Brühdruck während des Bezugs? Ich hatte mal am OPV gespielt und den Druck zu niedrig eingestellt.
     
  12. #32 3spr3ss0, 15.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 15.06.2020
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    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Hier noch mal ein Update:
    Zunächst habe ich von meinem unter #22 geschilderten Zwischenstand gemäß der Starthilfe für Einsteiger mit zwei Parametern bewegt:
    • von 14g runter auf 13g
    • einen deutlich feineren Mahlgrad
    • bei ca. 13g in, 27 g out in ca. 28 sec. ist das Ergebnis für meine Begriffe immer schlechter geworden (bitterer, und am Ende auch mehr Säure)
    Dann habe ich mich wieder zurück an mein Zwischenergebnis aus #22 herangearbeitet und habe wie von benötigt vorgeschlagen in der anderen Richtung gearbeitet:
    • von 14g auf 16g hoch
    • deutlich gröberer Mahlgrad
    • bei ca. 16g in, 32g out in ca. 30 sec. ist das Ergebnis sehr aggressiv.
    @benötigt : ich fürchte ich stehe auf dem Schlauch hier .... in der Starhilfe heißt es:
    - ist er zu scharf/aggressiv (zu wenig Extraktion):
    -- dann feiner mahlen für mehr Extraktion (süßer) und weniger Flow
    -- und niedriger dosieren für mehr Extraktion (süßer) und mehr Flow

    Du schreibst aber, ich soll grober mahlen, das ist doch genau die entgegengesetzte Richtung?!

    Ich glaube ich müsste mich etwas mehr in eine Richtung "weniger Konzentration" bewegen. Ich glaube, für meinen Geschmack ist die hohe Konzentration eines Brühverhältnisses 1:2 einfach zu stark. Aber bei einem Höheren Output wird das Ergebnis immer bitterer ...

    Ich werde jetzt erst mal - etwas frustriert - wider eine Pause machen.
     
  13. #33 3spr3ss0, 15.06.2020
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    @Babalou : Den Brühdruck habe ich nie verändert, der liegt laut Anzeige bei max. 11 bar
     
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  14. Schoki

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    Das ist generell ein Problem bei Espresso. Konzentration und Extraktion hängen zusammen. Du könntest noch versuchen, bei einer Brew Ratio von 1:3 zu bleiben und dann den Mahlgrad (und damit die Extraktionszeit) zu ändern, um noch ein bisschen an der Extraktion zu spielen. Ich befürchte aber, dass der Kaffee einfach nicht deinen Geschmack trifft.
     
  15. #35 Apollo30, 15.06.2020
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    Den könntest du noch auf 9 bar drehen - das ist meist die gängige Empfehlung.
     
  16. #36 Babalou, 15.06.2020
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    Ich glaube er meint 11bar mit Blindsieb.
     
  17. #37 benötigt, 15.06.2020
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    Das hatte ich ja schon angedeutet, das es sich widersprechende Theorien gibt...

    Um einen Espresso weniger bitter zu machen, will ich eine schnellere Durchflussrate erreichen. Dafür dosiere ich weniger, oder mahle grober. (Mit Deinem ersten Versuch hast Du das praktisch bewiesen: Dosierung runter, Mahlgrad feiner hat Dir ein zu bitteres Ergebnis geliefert. Leider ist dann bei Justierung auch nichts Gutes bei rausgekommen, obwohl die Korrekturrichtung konzeptionell stimmig war. Gehe ich noch drauf ein...)
    Wenn ein Espresso zu sauer schmeckt, will ich die Durchflussrate verringern. Dahin führt in meiner Welt eine höhere Dosierung und feinere Mahlung.

    Ein Grundproblem ist, dass der Unterschied 'bitter oder sauer' nicht für alle sofort zu erschmecken ist. Da die Anforderungen für die Korrektur aber entgegengesetzt sind, wird da oft falsch agiert.
    Das hilft Dir zunächst aber nur zum Verständnis und bringt noch keine Besserung.

    Was mir jetzt an Deinem Bericht auffällt: Du schreibst "deutlich" anders gemahlen und könntest dabei jeweils über das Ziel hinausgeschossen sein. Mahlgradverstellung ist Feinjustierung. Für die Annäherung an das gewünschte Ergebnis besser in kleineren Schritten vorgegen. Und wenn Du irgendwo in der Nähe des richtigen Resultates bist, auch nur noch an einer Stufe drehen. Also entweder Mahlgrad oder Dosierung. Die Durchflussrate liegt offensichtlich in einem guten Bereich.
    Soweit okay?
    Ist als Einsteiger und ohne Referenz ein aufreibendes Geschäft... Aber auch der Spass an der Sache. Denn wenn Du es einmal drauf hast, geht es hinterher viel schneller.

    So, aber jetzt kommt es.... Und deshalb bin ich der Ansicht, dass Du zu schnell an beiden Sachen gleichzeitig gedreht hast:
    Wenn mir ein Espresso zu "aggressiv" schmeckt, will ich bei gleicher Durchflussrate entweder feiner mahlen, und geringer dosieren.
    Das ist nun also eine Mischung aus den beiden vorherigen Gegenmaßnahmen bei bitter oder sauer. Aber Du siehst, dass es irgendwo auf diesen Achsen einen ausbalancierten Punkt geben muss. Und den hast Du eventuell jedesmal verpasst, wenn Du zu stark geändert hast. Und ohne Quatsch können 0.5 Gramm im direkten Vergleich schmeckbar sein.
    Du wirst etwas Ausschuss produzieren (und musst ja nicht die misslungenen alle austrinken...), aber irgendwann einen "Aha-Moment" haben.

    Weitere Anmerkungen:
    Vorm Trinken immer umrühren.
    Versuche nicht, irgendwelche Standardvorgaben von italienischen Espresso Institutionen zu erfüllen. So ist z.b. die Zeit ein völlig unbedeutender Faktor. Du siehst, ob der Espresso richtig läuft und das willst Du erreichen. Sobald sich Blonding abzeichnet, wird abgebrochen. Egal, was die Uhr zeigt. Der Espresso teilt sich Dir mit. Und auch das sklavische Festhalten an 1:2 Brew Ratios habe ich schon oft als einfach falsch erlebt. Manche mögen es, andere finden den Geschmack erst bei 1:3 für sich richtig. Who cares? (Die Mehlmenge festzuhalten, ist hingegen wichtig.)
    Für neue Bohnen kann das Spiel von vorne losgehen, insbesondere wenn sie einen ganz anderen Röstgrad haben.
    Du wirst sehr wahrscheinlich weitere Ratschläge bekommen, die auch eine ganz andere Richtung aufzeigen können. Das sehe ich nicht als Kritik, sondern Beleg dafür, dass Espresso eine ganz individuelle Sache ist. Alles, was zum Erfolg für Dich führt, ist richtig.

    Jetzt bist Du dran ;)
    Viel Erfolg.
     
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  18. #38 Kaspar Hauser, 15.06.2020
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    Das passt schon.

    Wenn ich das richtig verstanden Habe, hast du hier eine Fruchtbombe am Start.
    Das würde ich angehen mit hoher Dosis, sehr fein gemahlen, so dass man es ohne ordentlich Präinfusion nicht beziehen kann. Also ordentlich Präinfusion. So'n richtigen Slayer-Shot ;-)
    Ohne Slayer o.ä. hilft auch: Bezug starten, ohne dass sich groß Druck aufbaut die Pumpe wieder ausschalten. Es soll nur der Puck benetzt werden. Höchstens 3 Bar. Nach gewünschter Zeit (10s z.B. oder mehr) den Bezug richtig starten. Dabei läuft der Kaffee deutlich schneller (bzw. verstopft nicht), als wenn man den ersten Bezug direkt versucht.[/user]
     
  19. Schoki

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    Eigentlich soll es ein dunkler, schokoladiger Espresso sein.
     
  20. #40 3spr3ss0, 20.06.2020
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    Hallo zusammen,

    zunächst möchte ich mich sehr für die Unterstützung bedanken. Wirklich ein tolles Forum; ich habe jetzt auch etliche andere Threads mit Anfängerfragen gelesen und finde es Klasse, wie gerade Einsteiger und Anfänger hier unterstützt werden!

    Hier ein aktueller Bericht von mir zum aktuellen Status. Vorweg gesagt: zufrieden bin ich leider immer noch nicht. Nach Lesen einiger Threads ist mir auch klargeworden, dass ich einige Anfängerfehler gemacht habe, z.B. von mehreren Kaffeebohnen nur geringe Mengen zu kaufen, so dass ich oft schon wieder die Bohnen wechseln muss, bevor ich ein brauchbares Ergebnis erzielt habe. Andererseits habe ich zumindest das Gefühl, dass ich auch bezüglich der Technik noch viel zu lernen habe und insbesondere auch am Anfang vieles erlernen und ausprobieren musste. Dabei waren die verschiedenen Sorten ggf. sogar hilfreich.Ich habe zumindest das Gefühl, dass ich jetzt sehr präzise einen Bezug hinbekomme, der im "Espressofenster" liegt und auch bewußt einige Veränderungen des bezugs herbeiführen kann (auch wenn mir teilweise immer noch nicht klar ist, die Auswirkungen solcher Veränderungen vorherzusehen).

    Den Yirga Santos habe ich mittlerweile aufgebraucht, ohne einen für meinen Geschmack angenehmen Bezug hin zu bekommen.

    Ich habe dann jetzt den Cerrado von Coffee Circle begonnen. Dabei habe ich mit Bezügen, die eher im Lungo Bereich liegen trinkbare Ergebnisse hinbekommen: 14g in, ca. 58g out, ca. 19 sec. Die Ergebnisse waren aber eher fad (nicht überraschend) und in einigen Fällen bitter.

    Dann habe ich einen Kaffee von einem lokalen Röster probiert, ein eher heller gerösteter Kaffe, mit 85% Arabica und 15% Robusta. Mit 14g in, ca. 30 g out, in 25-28 sec. habe ich einen durchaus trinkbaren Espresso erhalten, der aber im Abgang noch zu bitter ist und auch einen scharfen Nachgeschmack hat (trockener Mund nach dem Trinken). Hier konnte ich beim Bezug sehr deutlich jeweils sehen, dass der Bezug ziemlich zu Beginn des Blondings beendet wurde (kleiner weißer Fleck auf der Crema). Trotz 15% Robusta, hatte der Espresso nur eine sehr dünne Crema Schicht; weit entfernt vom 3 sec. Zucker-Test.

    Da auch hier die Bohnen schon wieder zur Neige gehen (ich werde auf jeden Fall noch etwas davon besorgen) habe ich nur noch einige Versuche, daher würde ich mich über Eure Einschätzung freuen, welche Maßnahmen ich nach Eurer Erfahrung am ehesten versuchen sollte:
    • Temperatur weiter runter (derzeit 93 Grad) auf 90 Grad, wie von @Azalee vorgeschlagen
    • etwas grober Mahlen oder
    • etwas weniger Dosieren (wobei ich nicht sicher bin, ob ich weniger als 14g dosieren sollte)
    • oder - wie von @Ganzo empfohlen: feiner Mahlen und weniger dosieren
    Oder noch andere Ideen??
     
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