Espresso trinken und dabei Musik hören

Ben Howard

 

Girls of the Internet - When U Go (Original Mix)

 

Beim Ausbuddeln meiner CD-Sammlung bin ich auf AJ gestoßen, musste die CD dann reinhören und das Stück weckte meine Erinnerungen....

 

Ok, ich bin eigentlich alles andere als ein Fan solcher Filmchen, in denen Eltern ihre durchaus begabten Kinder vorführen.
Aber ich finde, Yoyoka muß man, gerade wegen ihrer sehr gelungenen Musikauswahl, dringend zeigen (das sie nebenbei bemerkt, auch noch mit den Knüppeln, das kann man angesichts des Verhältnisses Körpergröße/Länge der Sticks nicht anders benennen, umzugehen weiß, versteht sich von selbst)

 

Das ist vielleicht auch mal interessant zu sehen. Er singt in Mannheim:

 

In arte hat gerade "Die Commitments" angefangen:

Die Commitments | ARTE

Nachtrag: auch in der Mediathek zum Herunterladen.

 

Ich finde es etwas traurig, wie man den Drummer weggesperrt hat. Aber ja, irgendwie stören sie halt doch
->

 

Momentan ist das ja öfter bei irgendwas im TV zu hören - da wollte ich das mal direkt im Original vernehmen.
Ich finds toll - vielleicht ist es ja auch für einige hier was (hab mir gleich mal Text und Tabs zusammengesucht für Selbstversuch).
Das Original ist ja von den Nine Inch Nails - ist im Mittelteil etwas lauter, deshalb gefällt mir die Cash-Version, da kommoder - besser.

 

Ich mag`s auch gerne Pit ... , und hatte es auch schon einmal hier eingestellt

 

Tja, ich war wohl so überwältigt und angetan, daß ich das übersehen/vergessen hab.
Aber gute Sachen kann man ja ruhig zweimal hören .

 

genau Pit...
- ich stelle manche songs auch mehrmals in Abständen ein, wenn sie mir besonders gut gefallen. Die im Radio spielen sogar alle Tage das Gleiche

 

Ich hab noch eins. Ist zwar nicht das Original, hört sich aber besser an als die Liveaufnahme von Stefan Sulke, auf Platte richtig gut.
Ich finde den Text hörenswert.

 

das stimmt; es ist schon interessant, wieviel Feinschliff es benötigt, den Geist einer Arie gut rüberzubringen.
Nicht einfach hinstellen und singen, auch wenn man stimmlich begnadet und bereits ein berühmter Opernsänger ist.
Dabei prägt trotzdem jeder Interpret in eigener Weise die Rolle.
Der eine singt einen absoluten Bösewicht so, dass man fast schon Mitleid bekommt - ein anderer bringt so richtig das Infame zum Ausdruck in ein und derselben Arie...