Espresso trinken und dabei Musik hören

Und Rollo vom Eck geht eh immer. Am besten morgens um halb 6.

 

Irgendwann im September kommen die Top 1000 auf SWR 1. Die Hörer und auch die -innen wählen die Titel. Da ist sehr gute Musik dabei.

 

Klasse. Für mich immer noch einer der besten deutschen Rockalben aller Zeiten

 

Eigentlich ja n Oldie - aber für Gitarrenmusikliebhaber vielleicht doch noch genießbar, weil ja auch schön erfrischend von den beiden Auch-Oldies aufgespielt :

 

Manic Street Preachers - Faster

 

Warpaint - From The Basement

 

The beat goes on , Cher und Tom Jones.

 

Gestern mal wieder "Kiss the Cook - So schmeckt das Leben!" angesehen, toller Soundtrack, vor allem das hier:
Hot 8 Brass Band - Sexual Healing (Marvin Gaye Cover)



Kiss the Cook - So schmeckt das Leben!

 

Wo Wir gerade bei Film Musik sind, Ich finde ja auch das Instrumental Stück aus „Escape from New York/Die Klapperschlange“ als „The Duke“ auftaucht (mit seinem Kronleuchter behangenem Auto ) recht fetzig, keine Ahnung warum, aber ist bei Mir hängen geblieben:



Alan Howarth, John Carpenter - Escape from New York - The Duke Arrives/Barricade

 

Wie gerne würde ich ihn mal wieder live sehen

 

The Smile - Pan-vision

 

DOMi & JD BECK, Anderson .Paak - TAKE A CHANCE

 

Regina Spektor - Tiny Desk Concert

 

Für mich das Rockalbum 2019

Tool - Fear Inoculum

Hier mal Focus auf Danny Carey

 

S i l e n t i u m . . .
für 'Music on the Water' – einem musikalischen Installationskunstwerk auf dem Steg des Salzauers Schlossteichs – bei Sonnenaufgang, 5 Uhr morgens…


Lars Danielsson, Christopher Dell, Nils Landgren – Salzau Music On The Water: Part I
Lars Danielsson: bass
Christopher Dell: vibraphone
Nils Landgren: trombone
Album: Salzau Music On The Water (2006) (track 1)
Recorded: live and open air at the JazzBaltica Festival at 5:00 a.m. on July 4, 2005 by Cees Snellink
Mastered: Klaus Scheuermann
Producer: Siegfried Loch

"…magische Stimmung der frühmorgendlichen Stunden von 'Music on the Water'.
Es war exakt Montagmorgen 5 Uhr am 4. Juli 2005, da zogen zum Ende des Festivals und seiner nächtlichen Session im Schloss Lars Danielsson, Christopher Dell und Nils Landgren durch den leeren Schlossgarten hin zum Steg – vorbei an verschlossenen Camper-Zelten – und bauten in der soeben aufgehenden Morgensonne ihre Instrumente auf. Versammelt waren anfangs wenige Gäste, als die ersten zögerlichen Töne erklangen – fast ehrfurchtsvoll und verhalten wirkend – gleich der Zartheit des Morgentaus. Hinzu gesellten sich Vogelgezwitscher, der Protest der Schwäne auf dem Teich und der Sound des Morgenwindes…"
(Zitatauszug: Rainer Haarmann, Künstlerischer Leiter, JazzBaltica)
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Warmer, lyrisch-melodischer Easy-Listening Jazz…


Lars Danielsson Liberetto feat. Arve Henriksen – Cloudland
Double Bass: Lars Danielsson
Piano: Grégory Privat
Guitar: John Parricelli
Drums, Percussion, Electronics: Magnus Öström
Guest:
Trumpet: Arve Henriksen
Composer: Lars Danielsson
Horn Arrangements: Arve Henriksen
Album: Cloudland (2021) (track 2)
Recorded, mixed: Tia Dia Studios, Mölnlycke, Sweden, September 2020
Engineer: Bo Savik, Åke Linton
Piano Tuning: Bengt Eriksson, Magnus Eriksson
Mixed: Bo Savik, Lars Danielsson
Mastered: Bo Savik
Producer: Cæcilie Norby, Magnus Öström
Executive-Producer: Siggi Loch
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Ein repetitiver 'musikalischer Mechanismus', als Brücke zwischen Elektrojazz & Soundscape-Design…


Lorenzo Feliciati, Michele Rabbia feat. Rita Marcotulli, Andy Sheppard – 223 Teeth
Lorenzo Feliciati: Electric Fretted Bass, Sampler, Soundesign, Keyboards, Electric Guitar
Michele Rabbia: Drums, Electronics
Featuring:
Rita Marcotulli: Prepared Piano
Andy Sheppard: Saxophone
Album: Antikythera (2019) (track 2)
Composer: Lorenzo Feliciati, Michele Rabbia
Recorded: Studio Elettra, Calvi dell'Umbria: Pasquale Minieri
Mixed, Mastered: Lucrezio de Seta, Groove Studio, Rome
Producer: Lorenzo Feliciati
Executive-Producer: Giacomo Bruzzo

Antikythera ist ein antikes, mit einer astronomischen Uhr vergleichbares Gerät, das mit Hilfe von Zahnrädern und Zifferblättern astronomisch-kalendarische Zusammenhänge zeigte. Der Mechanismus wurde im Jahr 1900 von Schwammtauchern zusammen mit anderen Funden in einem Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera – zwischen der Peloponnes und Kreta gelegen – entdeckt. An Bord befindliche Münzen erlauben eine Datierung des Schiffuntergangs auf den Zeitraum von 70 bis 60 v. Chr.

223 Teeth "erklingt als Idee dieser 'Antikythera-Maschine', die damit beginnt, dass sich alle Zahnräder (von den kleinen bis zu den großen) in Bewegung setzen, war von Beginn der Improvisation an klar, als Michele den 'Clock'-Soundgenerator einschaltete, den er unter seinen Percussions aufbewahrt. Das Stück durchläuft also die gleichen Bewegungen, die wir während der Aufnahme und dann bei der Postproduktion und dem Schnitt durchliefen: zunächst langsam, aber dann immer schneller und schneller und schneller.“
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