Espresso trinken und dabei Musik hören

Diskutiere Espresso trinken und dabei Musik hören im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; In träumerischer Weite… erklingt sehr ähnlich wie die 'belgische Sound-Verwandte' Melanie De Biasio… [MEDIA] Naima Joris – Bellybutton (live)...

  1. #11201 Sebastiano, 19.08.2022
    Zuletzt bearbeitet: 19.08.2022
    Sebastiano

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    In träumerischer Weite…
    erklingt sehr ähnlich wie die 'belgische Sound-Verwandte' Melanie De Biasio


    Naima Joris – Bellybutton (live)
    Naima Joris: Vocal & Saxophone
    Niels Van Heertum: Euphonium* & Trumpet
    Yassin Joris: Guitar & Electronica
    Lara Rosseel: Double Bass
    Composer: Naima Joris ("Das Wort [Bellybutton] ist nicht richtig geschrieben. Ich weiß. Aber das ist mir egal. Ich mag es so. Der Text ist ein Text von meiner Schwester, den ich nach ihrem Tod gefunden habe. Ich habe ein Lied daraus gemacht…")
    Video recorded: Radio1 - VRT, live recording 25.06.2020



    Naima Joris – Bellybutton (studio)
    Single: Bellybutton (2021)
    Album: Naima Joris – Naima Joris (2021) (track 2)

    * Das Euphonium bzw. Eufonium (vom Duden empfohlene Schreibweise) (griechisch für „wohlklingend“) ist ein tiefes Blechblasinstrument, das aufgrund seiner konischen Mensur zur Familie der Bügelhörner gehört, wie das Flügelhorn, das Tenorhorn, das Bariton und die Tuba. In seinem Klang erinnert es auch primär an letzteres Instrument, mit dem Unterschied, dass es nicht auf den Bass-, sondern den Tenor- und Baritonbereich abzielt, weshalb es im englischen Sprachraum auch häufig als Tenor Tuba umschrieben wird.
    Es findet heute vor allem Verwendung in Brass-, Marching- und Concert-Bands. Im Symphonieorchester kommt es eher selten vor und ist dann meist für Soloeinlagen vorgesehen.
    Das Euphonium nennt man auch „Infanteriecello“, da es von seiner musikalischen Funktion praktisch das Violoncello der Blasmusik darstellt.

    Wikipedia
    .
     
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  2. quick-lu

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    Deichkind - In Der Natur
     
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  3. #11203 Sebastiano, 23.08.2022
    Zuletzt bearbeitet: 23.08.2022
    Sebastiano

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    Es gibt sie noch – die Abteilung 'Minderheitenprogramm'… und davon ganz viel… ;)

    Part I:
    Hier personifiziert durch Stéphan Oliva und und einer Auswahl seiner literarisch inspripierten Improvisationen über Fluchtmotive aus Romanen des Schriftstellers Paul Auster. Ziemlich speziell… doch ertragreich für den, der innig lauscht… die Gedanken, die Klänge ausströmen lassen, ihnen nachhaltigen Raum geben…


    Stéphan Oliva – La Traversée


    Stéphan Oliva – Annotations


    Stéphan Oliva – Sachs March


    Stéphan Oliva – Olympia's Lullaby


    Stéphan Oliva – Ghosts Of The Stéréoscope
    Piano (Steinway Grand Concert), Fender Rhodes (6): Stéphan Oliva (*1959)
    Composer: Stéphan Oliva
    Album: Coïncidences (2005) (tracks 1, 4, 5, 6, 8)
    Piano Tuning Steinway Grand Concert: Alain Massonneau
    Recorded: April 4-5, 2005 and Mixed June 16, 2005 at Studios La Buissonne, Pernes-les-Fontaines, France
    Mastered at Studios La Buissonne: Nicolas Baillard
    Producer, Engineer, Mastered: Gérard De Haro

    "Ich war von der Kante gesprungen, und dann, im allerletzten Moment, griff etwas nach mir und fing mich in der Luft auf. Dieses Etwas ist das, was ich als Liebe definiere. Sie ist das Einzige, was einen Mann vor dem Sturz bewahren kann, stark genug, um die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft zu setzen."
    (Paul Auster, Moon Palace)

    "In einem Versuch, die literarische Welt von Paul Auster (übrigens einer meiner Lieblingsautoren der Gegenwart) in Musik umzusetzen, habe ich einige 'Zufälle' geschehen lassen und sie dann für sich selbst sprechen lassen. Die meisten der hier vorgetragenen Titel sind eine Art 'Spaziergang', der von einem regelrechten Marsch über ein zielloses Umherschweifen bis hin zu einem sanften Spaziergang und einem tatsächlichen Flug reicht. Was dabei herauskommt, ist 'Buchmusik' (in der Art von 'Filmmusik'); was auch immer die Worte hinterlassen – Spuren in geheimnisvollen inneren Welten – wurde in Klang umgesetzt."
    (Stéphan Oliva)

    .
     
  4. #11204 Sebastiano, 23.08.2022
    Zuletzt bearbeitet: 23.08.2022
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    Part II:


    Stéphan Oliva, Claude Tchamitchian, Jean-Pierre Jullian – Sylvie Et Les Americains
    Achte mal auf das kurze , aber bemerkenswert gezupfte Contrabass-Solo ab Minute 2:06


    Stéphan Oliva, Claude Tchamitchian, Jean-Pierre Jullian – Stéréoscope


    Stéphan Oliva, Claude Tchamitchian, Jean-Pierre Jullian – An Happy Child


    Stéphan Oliva, Claude Tchamitchian, Jean-Pierre Jullian – Cécile Seule
    Stéphan Oliva: piano, compositions
    Claude Tchamitchian: contrabass
    Jean-Pierre Jullian: drums
    Album: Stéréoscope (2009) (tracks 12, 1, 3, 5)
    Piano Tuning Steinway Grand Concert: Alain Massonneau
    Recorded on 5, 6 May 2009 except track 1 recorded on 3 Nov 2008
    Mixed: 28 & 29 May 2009 at Studios La Buissonne by Gérard de Haro assisted by Nicolas Baillard
    Mastering: Nicolas Baillard at Studios La Buissonne
    Producer: Marc Thouvenot, Gérard de Haro and RJAL for La Buissonne

    .
     
  5. #11205 Sebastiano, 24.08.2022
    Zuletzt bearbeitet: 24.08.2022
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    Strange: Art-Rock Musiker Stephan Thelen komponiert für Streichquartette…
    Thelen, ist vor allem bekannt als Komponist, künstlerischer Leiter und Gitarrist der Schweizer Minimal-Groove-Band SONAR – hier mit SONAR & David Torn: #8390 & #8571


    Al Pari Quartet – Chaconne
    Marta Lucjan: Violin
    Alicja Miruk-Mirska: Violin
    Magdalena Maier: Viola
    Elżbieta Rychwalska: Cello
    Album: World Dialogue (2020) (track 2)
    Composer: Stephan Thelen
    (*1959), musician, composer, mathematician
    Recorded February 20-21 2020, Kirche Zum Heiligen Kreuz, Berlin, Germany

    Stephan Thelen: World Dialogue – (featuring Kronos Quartet & Al Pari Quartet) (Video Teaser)

    Die Zusammenarbeit mit dem Al Pari Quartet hat Stephan Thelen neue kreative Möglichkeiten eröffnet. Dieses Album ist das erste in einer Reihe von neuen Musikprojekten, die er verfolgt, nachdem er sich in seiner bisherigen Karriere auf Art-Rock-Produktionen konzentriert hat.
    "Ich hatte die Idee, ein Stück im 13/4-Takt zu schreiben, in dem ich eine Technik verwende, die ich 'twofold covering' nenne, bei der zwei Instrumente dasselbe Motiv spielen, wobei ein Instrument es eine Oktave tiefer und halb so schnell spielt", so Thelen. "Das Quartett bat mich auch, die Komposition auf traditioneller schlesischer Musik aufzubauen und gab mir einige Aufnahmen zum Anhören. Diese Einflüsse sind vor allem im Mittelteil des Stücks zu hören."
    "In 'Chaconne' findet man eine Variante der Technik des 'zweifachen Bedeckens', diesmal im 11/4-Takt", so Stephan. "Zum Beispiel spielt die Bratsche im ersten Takt die gleiche Melodie wie die zweite Geige, nur halb so schnell und eine Oktave tiefer. Diese Methode verändert die Art und Weise, wie das Publikum die Musik wahrnimmt, radikal, denn sie erzeugt eine Menge aufregender Bewegung mit Elementen der Komposition, die sich im Raum hin und her bewegen."
    "Mit einem Streichquartett sind die Möglichkeiten endlos, rhythmisch, melodisch, harmonisch und klanglich", so Thelen. "Ich freue mich darauf, mehr Musik zu komponieren, die auf dem polyrhythmischen, minimalistischen Groove-Konzept basiert. Es ist ein sehr junger Stil mit viel unerforschtem Terrain, das es zu erkunden gilt. Er ist recht zugänglich, angenehm für das Ohr und ästhetisch befriedigend, weil er aus einfachen, aber lohnenden Ideen organisch Komplexität entwickelt."

    World Dialogue (featuring Kronos Quartet), by Stephan Thelen
    Auszug übersetzt mit DeepL

    .
     
  6. #11206 Augschburger, 25.08.2022
    Augschburger

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    Nachdem hier ja heute vermutlich der letzte richtig heiße Tag des Jahres ist, muss das jetzt sein:


    und in der weiß-blauen Ausgabe:


    :)
     
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  7. Oseki

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    Lustige, bunte Truppe.

     
  8. #11208 silverhour, 25.08.2022
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    Für mich live vor zwei Stunden.
    Für euch der Stream als Konserve jetzt oder wannauchimmer es abgespielt wird.

     
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  9. herr k

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    Ohne Witz, ich habe es um 19.00 Uhr erst gesehen und gedacht "zu spät um silverhour zu schreiben." Hätte mir aber auch denken können, dass du es eh wusstest.

    Ich habe mir aber auch eingebildet , du hättest mal etwas von ihr gepostet. Jetzt über die Suche aber nix gefunden.
     
  10. herr k

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    Heute um 22.15 Uhr beim hr
     
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  11. #11211 silverhour, 25.08.2022
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    und als livestream geht es mit dem HR Symphonieorchester weiter....



    Aber ich habe es nicht so mit Klassik.
     
  12. #11212 silverhour, 25.08.2022
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    @herr k , ja, ich habe von ihr schon mehrfach was gepostet. Ich hatte sie auch schon vorher 2x live gesehen, das erste mal vor ca 300 Leuten - das hat mir ehrlich gesagt sehr viel besser gefallen als mit 10.000 Leute am Main, auch wenn das Ambiente fast vor der Haustür schon klasse ist! Und Danke für das Anmichdenken und Fastbescheidsagen. :)
     
  13. herr k

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    Gerne :) . Und danke auch.
     
  14. #11214 Sebastiano, 26.08.2022
    Zuletzt bearbeitet: 26.08.2022
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    Nach 'Zentralbänkischem Wohlklang-Menü' folgt – quasi als 'akustisches Sorbet' – eine Fokussierung auf die 'eigentlichen' Klangräume… :)
    PC-Lautsprecher sind eher weiniger empfehlenswert… ein wohldimensionierter Subwoofer dagegen sehr…
    Volume: +++



    Bernard Parmegiani: Stries (1980) – For 3 Synthesizers and tape
    1. Strilento
    2. Strio
    3. Stries
    Synthesizer: Colette Broeckaert, Sebastian Berweck, Martin Lorenz
    Unter Verwendung der digitalisierten original Tonbänder, von Bernard Parmegiani

    Album: Stries (2021) (tracks 1, 2)
    Composer: Bernard Parmegiani
    Produced: at Hertz-Lab at ZKM, Center for Art and Media, Karlsruhe & INA/GRM
    Producer: Broeckaert, Berweck, Lorenz
    Executive producer: Brian Brandt
    Recorded, mixed, mastered: Sebastian Schottke, Hertz-Lab at ZKM

    Auf youtub erklingt eine gekürzte Version. Hier die ungekürzte Version:
    Album: Stries (2021)


    Bernard Parmegiani (1927-2013), der große alte Mann der französischen elektroakustischen Musik, hat nicht viel Musik für Tonband mit Live-Interpreten geschrieben. Dazu gehört auch "Stries" für die ungewöhnliche Kombination von drei Live-Synthesizer-Spielern und Tonband.
    Bis vor kurzem war "Stries" seit etwa 30 Jahren nicht mehr live gespielt worden. Dies ist die erste vollständige Aufnahme, nur ein Teil davon war zuvor auf LP beim Label INA/GRM erschienen.

    "Stries" wurde für die drei Synthesizer-Spieler des in Paris ansässigen elektroakustischen Trios TM+, Yann Geslin, Laurent Cuniot und Denis Dufour, geschrieben, das am INA/GRM gegründet wurde. Im Laufe seines Bestehens nutzte TM+ eine Reihe verschiedener Instrumente - analoge Synthesizer in den späten 1970er Jahren und frühe digitale Synthesizer Mitte der 1980er Jahre - und sammelte ein Repertoire von etwa 40 Kompositionen, die speziell für das Trio geschrieben wurden.

    Glücklicherweise hat Yann Geslin vom INA/GRM die Originalpartitur von Parmegiani sowie die Stimmen für die Instrumentalisten archiviert. In den Archiven von GRM befanden sich auch das analoge Original-Tonband für das Stück sowie die analogen 8-Spur-Aufnahmen der Aufnahmesitzung.

    Ausgestattet mit diesem Material hat das Trio für elektronische Musik Colette Broeckaert, Martin Lorenz und Sebastian Berweck zusammen mit Yann Geslin das Stück neu geschaffen, um es wieder auf die Bühne zu bringen und generische Partituren zu produzieren, die das Stück in das Repertoire vieler Instrumentalisten bringen können. Ihre Arbeit ist auf dieser Veröffentlichung zu hören.

    "Stries" (1980) ist ein dreiteiliges Werk, das auf den Tonbändern von Parmegianis "Violostries" für Violine und Tonband aus dem Jahr 1963 basiert. Der Tonbandteil ist vollständig von Aufnahmen der Violine abgeleitet, die Parmegiani meisterhaft verändert, um ein manchmal extrem dichtes, manchmal pointillistisches Musikstück zu schaffen.

    Der erste Teil, "Strilento", ist ein Stück für Tonband-Solo und kann als solches allein gespielt werden, während der zweite und dritte Satz - "Strio" und das gleichnamige "Stries" - direkt von den alten Tonbändern und den analogen Synthesizern der Spieler Gebrauch machen.

    Die Liner Notes von Sebastian Berweck beschreiben die Rekonstruktion von "Stries" für die Aufführung und diese Aufnahme.
    Quelle: Stries (mode328), by Bernard Parmegiani
    Übersetzt mit DeepL
    .
     
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  15. nenni

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    Der Sommer ist zwar fast vorbei - aber zu nem lecker Espresso kann mans immer noch hören

     
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  16. #11216 silverhour, 27.08.2022
    silverhour

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    Mannomann, an dem sind die Jahre ja auch nicht spurlos vorbei gegangen. Zumindest optisch. Der Sound passt noch. :)
     
  17. antony

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    Er hatte in den letzten Jahren auch einige schwere gesundheitliche Probleme.
     
  18. #11218 silverhour, 27.08.2022
    silverhour

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    Oweia. Chris Rea gehörte nie in meine heimische Plattensammlung, daher hatte ich ihn bzw. sein Tun auch nie wirklich verfolgt. Was da so in Zusammenfassungen zu lesen ist klingt nicht gut, das darf man sich ansehen lassen. :rolleyes: Eigentlich hat er sich dafür sogar richtig gut gehalten. :cool:

    Ebenfalls kaum wiederzuerkennen ist der gute alte Erich. Aber Power hat er immer noch kräftig. :)

     
  19. #11219 Knabberkram, 27.08.2022
    Knabberkram

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  20. #11220 Augschburger, 27.08.2022
    Augschburger

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    :p
     
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Espresso trinken und dabei Musik hören

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