Espresso trinken und dabei Musik hören

Bist Du sicher, dass Du nicht versehentlich die "PLAY"-Taste an Deinem Kassettenrekorder gedrückt hast?

 

Ganz sicher, ich hab noch gedacht der Sender wäre verdreht. War er aber nicht.

 

Meine Lautsprecher sind nicht an. Habe ich was versäumt?

 

Zum drohenden Wochenende:

Dann wohl verrückte Stunde

 

Queens of the Stone Age - Emotion Sickness

 

Hazmat Modine
Album : Box of Breath
Grad noch als Vinyl bekommen.

 

S i l e n t i u m . . .
Vollbild-Video empfohlen


Elsa Martin & Stefano Battaglia – Al Centro Delle Cose (official music video)
Elsa Martin: voice
Stefano Battaglia: piano
Composer: Lyrics: Pierluigi Cappello; Music: Stefano Battaglia
Album: Al Centro Delle Cose (2020)
Recorded, mixed & mastered: Stefano Amerio, Artesuono Recording Studio, Cavalicco (Udine)
Video: Paolo Comuzzi (Nikam) / Amerio Stefano, Edizioni Musicali - SIAE

Eine Hommage auf den Dichter und Sprachkünstler Pierluigi Cappello (1967-2017), dessen Lyrik die Originalkompositionen von Elsa Martin und Stefano Battaglia inspiriert haben. Die ausgewählten Gedichte des aus Chiusaforte stammenden Poeten sind teils im friaulischen Dialekt, teils auf italienisch verfasst.
Das Furlanische oder Friaulische oder auch Friulanische ist eine romanische Sprache. Furlanisch wird im italienischen Friaul von etwa 600.000 Menschen gesprochen und ist dort als regionale Amts- und Schulsprache anerkannt. Es wird als Literatursprache genutzt.
.

 

C l o c k w o r k . 2 . 0 . . .
Eine kongeniale Symbiose von Rhythmus + Klang + (Fein)Mechanik:
Selbstredend mit adäquater Café-Ecke, ab Minute 0:33 mehrfach links im Bild zu sehen – und – der eidgenössisch diplomierte Mechaniker Martin Fischer baut da wahrhaftig diese rein mechanische Pendel-Uhr…
Vollbild-Video empfohlen


Martin Fischer | Nik Bärtsch's Mobile – Modul 29 (Ausschnitt)
Video: imagebakery.ch
Camera & cutting: Nikolas Reigel
Colorgrading: Tobias Wüthrich


Nik Bärtsch's Mobile – Modul 29 (ganzer Titel; gib' ihnen 2:22 für das Vorspiel…)
Piano: Nik Bärtsch
Bass Clarinet, Alto Saxophone: Sha
Marimba, Percussion: Mats Eser
Drums: Kaspar Rast
Composer: Nik Bärtsch
Album: AER (2004) (track 1)
Recorded: Radiostudio Zürich, August 2003
No overdubs, no loops, all sounds are purely acoustic
Engineer: Hanspeter Ehrsam
Mixed, Mastered: Andi Pupato, Nik Bärtsch
Producer: Nik Bärtsch
Executive-Producer: Peter Bürli

SRF Kultur Sternstunden
Nik Bärtsch über Zen, Flow, Verzicht & Rituale – Sternstunde Philosophie vom 12.12.2021
Der Zürcher Musiker und Komponist Nik Bärtsch erinnert an einen Mönch. Seine rhythmische Musik hat eine Verbindung zum Zen-Buddhismus ebenso wie zur Kampfkunst Aikido. Rituale und Verzicht sind ihm heilig. Mit Yves Bossart spricht er über die Kunst des Weglassens und den Groove des Lebens.
Jeden Montag spielt Nik Bärtsch mit seiner international erfolgreichen Band «Ronin» im Zürcher Club «Exil». Seine «Ritual Groove Music» ist eine originäre Mischung aus Jazz, Funk und minimalistischer Musik. Bärtsch spricht auch von «Zen-Funk». Tatsächlich ist seine Musik, ebenso wie seine Lebensphilosophie, stark von der japanischen Kultur geprägt, vom Zen-Buddhismus, aber auch von der Kampfkunst Aikido.
Im Gespräch mit Yves Bossart spricht der disziplinierte und reflektierte Künstler über seine Musik und darüber, wie er die Welt sieht und hört. Über den Verzicht, die Stille, das Üben und die Improvisation.
Dauer: 60 Minuten
.

 

Ob sich neben dem musikalischen Perlentaucher @wurzelwaerk noch jemand klangliche Ausnahmewerke wie die des Elektroaktustik-Pioniers Léo Kupper zutraut…?
Hörempfehlung: etwas 'höherwertigere Speaker’ mit wohldimensioniertem Subwoofer, also eher keine 'einfachen‘ PC-Lautsprecher – Interesse an Hintergründen zu Pionieren der elektro-akustischen Klangerzeugung – und nicht zuletzt: Open Mind…


Léo Kupper – Lumière Sans Ombre
Lumière Sans Ombre (Light Without Shadow) for voice, phonetics and electronic sounds (1987)
Nicholas Isherwood (*1959): Bass Vocals
Léo Kupper (*1935): GAME machine (Générateur Automatique de Musique Electronique)
Album: Léo Kupper - Digital Voices (2012) (track 21)
3-CD-Compilation: Léo Kupper - Complete Electronic & Voices Works 1961-1987 (2017) (track 11)

• Generator für Generationen - Der Elektroaktustik-Pionier Léo Kupper
• Léo Kupper: Complete Electronic & Voices Works 1961-1987
  3-CD-Compilation komplett zum Probehören
  Einzigartige Kompositionen, die in den 1960er bis 1990er Jahren entstanden sind, als er leidenschaftlich auf der Suche nach Strukturen, die sich eindeutig auf rein elektronische Klänge anwenden lassen. Seine GAME machine (Générateur Automatique de Musique Electronique) wurde in dieser Zeit und im Geiste der Erneuerung und der technischen Erforschung gebaut.

.

 

Hier kommt das Update einer eventuell in Vergessenheit geratenen Kunstform: 'Tagträumen'…


I Monster – Daydream in Blue

Die Ruhe neu lernen: Tagträumen ist in unserem hektischen Alltag zur seltenen Kunst geworden:
Kleine Fluchten – Vom Tagträumen
Hörspiel & Feature – Dauer: 54 Minuten
Sendung vom: 05.01.2020
Von Rolf Cantzen
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2016
Philosophen genießen sie als geistiges Flanieren, Psychologen nutzen sie therapeutisch: Tagträume, kleine Fluchten in imaginäre Welten. Was sagen sie über uns? Wie können sie genutzt werden? Und wer tagträumt eigentlich?
Die Anderen müssen sich hin und wieder verabschieden von Familienfeiern, Konferenzen, beim Warten vor der Supermarktkasse. Sie sind unterwegs in Tagträumen, in ihren Fantasien, in imaginären Welten. Dann träumen sie von Ruhm und Rache, von ihren heimlichsten Wünschen.
Tagträume helfen dabei, Unbewusstes erkennbar zu machen – ganz im Sinne der Realität, in die die Fantasielosen flüchten.
.

 

Viele scheinen vergessen zu haben was für tolle Musik U2 mal gemacht hat, damals, als ich noch ein Teeny war....

 

Aus traurigem Anlass.

 

A t t e n z i o n e . . .
„Entgrenzter Kammerjazz arabischer Prägung, gekrönt von einer Jahrhundertstimme in the making…“
(Nils Schlechtriemen Musikjournalist, Waldpädagoge, Kulturpessimist)


Abdullah Miniawy – Pearls for Orphans (official music video)
Abdullah Miniawy: Vocal
Erik Truffaz: Trompete
Peter Corser: Saxophon
Karsten Hochapfel: Violoncello
Text, Composition: Abdullah Miniawy, Peter Corser
Album: Le Cri du Caire (2023) (track 2)
Gemischt: Florian Monchatre im Soyuz Studio (Paris)
Gemastert: Harris Newman im Grey Market Studio (Montreal)
Executive-Producer: Gaspar Claus, Cellist (Sohn von Pedro Soler)
Video: Yvan Schreck
Videoschnitt und Kalibrierung: Blaise Merlin und Guillaume Boitrelle

.

 

LaBrassBanda VW Jetta

 

Um beim Thema zu bleiben: Dicht & Ergreifend, Bierfahrerbeifahrer

 

Ich gestehe, mir war die andere "Gloria" lieber.
Laura Branigan - Gloria (Official Music Video)

 

Für einige vielleicht nur Lärm - ich finds genial und kanns mir öfter mal wieder anhören.
Dürft ihr jetzt auch - wenn ihr wollt .

 

Ich mag ihn einfach

 

Ich war vorhin mit Freunden auf dem Wäldches, das gehört sich so als Frankfurter. Aber irgendwann spielte da so ein Schlager-Fuzzy zum Tanz auf, mir blieb nur die Flucht. Jetzt muß ich mir die Gehörgänge säubern. Für euch von yt, für mich von Viny.

 

Der Hoehepunkt der niederlaendischen Musik Kultur.
Bitte sehr!!!!!