Espresso und Motorrad

Diskutiere Espresso und Motorrad im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Wie wäre sowas: Test Fantic Caballero 500 – Fliegengewicht mit Muckis Die steht hier immer um die Ecke in HH, finde ich gar nicht mal so hässlich...

  1. #1721 Dale B. Cooper, 18.06.2020
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Die steht hier immer um die Ecke in HH, finde ich gar nicht mal so hässlich gemacht, das gute Stück.
     
  2. Jaktiz

    Jaktiz Mitglied

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    Also klassische Optik, und eher wenig Leistung ist egal?

    --> Moto Guzzi V7 (Modell je nach Geschmack, ich finde die zB V7 II Spezial zum niederknien schön)

    Ich war schon ganz knapp davor mir eine zu holen, aber sie war mir dann etwas zu zahm.
    DIe Enfield sind optisch auch absolut super, aber nochmal schwächer als die Guzzis.
     
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  3. Bernie_J

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    Dann schau dir mal die neuen RE Twins an. Solider, klassischer Motorradbau, günstiger als die Guzzis und sicher nicht schlechter. Haben Anfang der Woche für meine Lady eine Continential GT bestellt. Wird ihr Einsteigerbike.

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  4. #1724 Dale B. Cooper, 19.06.2020
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Paralleltwin finde ich nicht so prall. Weder bei Yamaha, noch bei BMW, noch hier.. da bietet Guzzi schon ne starke Alternative. Ich fand die neuen 650er für das was sie bieten schon ziemlich teuer..
     
  5. Barista

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    Alles sehr schöne Motorräder, ich bewege ich mich jedoch auf jeden Fall auf dem Gebrauchtmarkt im günstigeren Bereich.

    Vor Jahren bin ich mal eine Guzzi California Probegfahren. Hat mir sehr gut gefallen, wobei ich ein klein wenig Probleme mit meinen langen Haxen hatte, bei denen die seitlichen Zylinder immer etwas im Weg waren.
     
  6. Bernie_J

    Bernie_J Mitglied

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    Sofern deine letzte Aussage auf die REs bezogen ist, muss ich dem widersprechen. M.E. bekommt man nirgends mehr Motorrad fürs Geld. Selbst die günstigste Guzzi V7, die vergleichbare Rahmendaten (Leistung, Gewicht etc.), ist schlechter ausgestattet und kostet trotzdem fast/rund eine Mille mehr. In Punkto Verarbeitung kommt die Guzzi auch nicht an die RE heran.

    Dinge wie Kardan vs. Kette oder Reihen- vs V-Motor sind natürlich Geschmacksache.

    Alle anderen Protagonisten wie Triumph Streettwin, Kawa W800 etc. kosten mindesten 3 Mille mehr und können je nachdem kaum mehr (Triumph) bis hin zu vieles weniger (Kawa).
     
  7. Barista

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    Schön finde ich auch die Kawasaki W650. Die haben da den Trend wohl früh erkannt.
    Wenn ich sehe, was da an Gebrauchtpreisen aufgerufen wird! Einen schönen Werterhalt hat das Maschinchen.
     
  8. Bernie_J

    Bernie_J Mitglied

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    Ja die W650/W800 ist optisch ganz nice. Der Königswellenmotor ist schön und ziemlich einzigartig. In Punkto Preis-Leistung ist das Teil (egal ob W650 oder W800) aber ne Frechheit. Die Büchsen sind so ziemlich bei jeder einzelnen Komponente mehr als Müde. Ob es Fahrwerk, Bremsen, Sound etc. ist. Alles ist nur schlecht. Und dann wollen die 10 Mille für das Kakkfass. Wer das bezahlt, oder auch die horrenden Gebrauchtpreise, dem ist nicht zu helfen.
     
  9. #1729 Largomops, 19.06.2020
    Largomops

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    Mir gefallen die Enfields echt gut. Ich steh aber auch auf alten Kram. Die Classic sieht auch neu aus als wäre sie älter als ich. Was die taugen weiß ich aber nicht.
     
  10. #1730 Milchschaum, 19.06.2020
    Milchschaum

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    Royal Enfield: Ein Lal für zwei
    sehr schön die Passage:
    „48 PS geben einem das zunehmend in Vergessenheit geratende Gefühl zurück, am Kurvenausgang den Gasgriff mal an den Anschlag drehen zu können, ohne sich im Gebüsch oder in den Fängen einer Traktionskontrolle zu verheddern. Fürs Überholen mit 48 PS braucht es nicht bloß ein Zucken des Handgelenks, sondern einen funktionierenden Plan. Laufen lassen ist die angemessene Kurventechnik“

    Eleganter kann man kaum formulieren, was ich alles NICHT vermisse an den Motorrädern meiner Jugend. Ich möchte nämlich keinesfalls verzichten auf ABS, ASR, gutes Fahrwerk, Bremsen und satter Motor von unten heraus. Denn das erlaubt es, in jeder Fahrsituation alles an den Fingerspitzen zu haben, was nötig ist. Und damit weicht Anspannung beim Fahren dem Genuss von Landschaft und Bewegung.
    Ich glaube, wir hatten das Thema schon mal. Ist nur meine Meinung, aber ich kann beim Motorrad keinerlei Nostalgie empfinden. Beim Auto durchaus, aber Motorradfahren mit alter oder schlechter Technik ist mir zu gefährlich.
     
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  11. Bernie_J

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    Na ja, ganz nett geschrieben. Aber dass der Autor die Motorräder wirklich gefahren hat, stelle ich mal in Abrede. Bin mit einer meiner beiden nineTs seinerzeit zum Händler um die Continental GT Probe zu fahren. Obwohl die RE annähernd gleich schwer ist wie die BMW, letztgenannte aber gut doppelt so viel Leistung hat, kam ich mir nicht wie ein rollendes Verkehrshindernis vor. Klar geht der Überholvorgang zügiger und souveräner vonstatten mit 110 PS. Aber so wie es in dem Artikel steht ist es nun auch nicht. Und ob man ABS, ASR und was weiß ich nicht noch alles braucht, ist sicher auch ein Stück Geschmacksache und auch eine Frage von Fahrroutine.
     
  12. Jaktiz

    Jaktiz Mitglied

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    Ich bin auch absolut kein Freund der derzeitigen Leistungseskalation bei Motorrädern, auch wenn ich die oben erwähnte Guzzi als zu schwach emfunden habe. In meinem Fall kommt es daher dass uA auch eine alte 40PS Gurke daheim habe, und es macht absolut Freude das Moped zu fahren. Eines das man richtig auswinden kann ohne für Schlagzeilen zu sorgen ;) Nur ein zweites dieser Klasse wollte ich nicht.

    Ich finde die 2 Zylinder Enfield auch sehr schick, vor allem so wie die Guzzi auch sehr authentisch. Ich denke eine Entscheidung geht da nur mehr über Emotion. Viel Spaß deiner Frau damit!

    Nur "mehr Motorrad fürs Geld"... naja... das bekommt man bei so gut wie jedem zeitgemäßen Bike. Ich habe eine Schwäche für die klassischen Dinger - aber egal ob Enfield, Guzzi, Triumph, W800 und so weiter - sein wir uns ehrlich - die sind durch die Bank für die gegebene Technik komplett überteuert. Die Teile verkaufen sich durch Design, Emotion, Lifestyle. Und das ist auch gut so. Aber lächerlich teuer sind sie alle.
     
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  13. Wrestler

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    Neue Motorräder haben mittlerweile alle ein ABS verpflichtend an Board.
    Auch die Modelle von RE !
    Die neue Enfield hat auch keine Trommel Bremsen mehr, sondern vorne und hinten Scheiben.
    Das Fahrwerk dürfte sich ebenfalls verbessert haben.

    Die neue Einsteiger Klasse beim Führerschein wurde ja ebenfalls vor Jahren auf 48 ps angehoben.
    Verhungern oder untermotorisiert unterwegs ist man damit wohl nicht.

    Ob das Ganze zu teuer ist, lass ich mal dahingestellt.
    Neue 125er kosten von Honda oder Vespa auch bereits um die 4k €.
     
  14. #1734 cbr-ps, 20.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.06.2020
    cbr-ps

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    Motorrad Fahren ist vielfältig, die Anforderung und Erwartungen sind sehr unterschiedlich. Da macht es aus meiner Sicht wenig Sinn, die Erwartung von jemandem mit einem bequemen Luxusmotorrad mit denen eines Racer, Budgetcriusers oder Haley Fahrers zu vergleichen. Die Gemeinsamkeiten in der Erwartungshaltung enden ziemlich schnell nach dem Konsens über die Anforderung „zwei Räder“.
     
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  15. #1735 wiegehtlasanmarco, 20.06.2020
    wiegehtlasanmarco

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    Manchmal sollen es es sogar 2 +1 = 3 Räder sein.
    Gespanne;)
     
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  16. michhi

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    ....und diese Preise sind doch ebenfalls schon an der Grenze von gut und böse :mad:.

    Gruß
    michhi
     
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  17. #1737 cbr-ps, 20.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.06.2020
    cbr-ps

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    Ein für den Straßenverkehr zugelassenes Kraftfahrzeug, welches durchaus eine verhältnismässig komplexe technische Konstruktion mit vielfältigen gesetzlichen und Kundenanforderungen ist, zum Preis eines guten, noch nicht absoluten High End Mountainbike finde ich weder „lächerlich“ noch „jenseits von gut und böse“ teuer. Auch was hier einige an Kaffeeequipment rumstehen haben kostet in der Größenordnung für weit weniger komplexe Anforderungen im stationären Betrieb.
    Manch eines Erwartungshaltung bezüglich Preisen finde ich schon vermessen, so ein Fahrzeug für deutlich weniger als drei durchschnittliche Nettoeinkommen in D zu bekommen zu wollen.
     
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  18. #1738 oldsbastel, 20.06.2020
    oldsbastel

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    „Brauchen“ ist relativ. Man braucht den ganzen Kram ganz sicher nicht. Die Menschen waren über hundert Jahre ohne ABS auf Motorrädern unterwegs. Und auch einige moderne Motorräder kommen immer noch ohne ABS, ASR und den ganzen anderen Käse aus.

    Meine MT-01 hat auch nichts von dem Kram. Kein ASR, kein ABS, aber ein gutes - wenn auch bocksteifes -Fahrwerk und die Bremsanlage von der R1. Das geht also schon mal ... :D

    Dafür dreht das Hinterrad im Stand auf der Stelle knapp über Standgasdrehzahl auf dem Asphalt so vor sich hin ... :D Da wir das Drehmoment halt in Nm und nicht in Nmm gemessen ... :D


    6CAD21B0-32DB-4009-9119-EFF2490F88CD.jpg


    Aber eines ist auch klar:

    Die Unfalltoten im Straßenverkehr nehmen trotz gestiegenem Verkehrsaufkommen seit Jahrzehnten ab. Einen deutlichen Anteil daran hat auch die bessere Sicherheitstechnik in den Fahrzeugen.

    Dennoch: Das sind alles zusätzliche Kilos ... o_O
     
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  19. turriga

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    [​IMG]

    [​IMG]:)
     
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  20. #1740 cbr-ps, 20.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.06.2020
    cbr-ps

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    tatsächlich? Ist deine MT01 - ok, deren Nähe zur R1 ist allein ob des Motors wohl deutlich kleiner, als dein Vergleich suggeriert - durch den Verzicht auf ein paar Gramm Elektronik, Sensoren und Aktoren deutlich leichter als meine mit solchem Schnick Schnack vollgestopfte S1000R, die ungefähr soviel wiegt wie meine konventionelle CBR600 vor 20 Jahren?

    Schmankerl aus der BMW Bedienungsanleitung:
    Versuch eines Burn-out trotz Integralfunktion
    Beschädigung von Hinterradbremse und Kupplung
    Burn Outs nur bei ausgeschalteter ABS-Funktion durchführen
    Neulich auf der Rennstrecke bin ich wegen meiner langen Auszeit und des morgendlichen Regens anfangs im Road Modus gefahren. Das fühlte sich dort schon etwas teigig an, erhöht aber zumindest in solchen Situationen das Sicherheitsgefühl und ich denke es reduziert auch das Risiko erheblich, insbesondere bei der brutalen Leistung die solche Bikes mittlerweile bei nur um die 200Kg Gewicht über die paar qcm Reifenaufstandsfläche auf die Straße bringen müssen.
    Nachmittags mit ein paar Turns Routine und bei trockner Straße im „Dynamic“ Modus dann satte Straßenlage, klares Feedback, spontane Gasannahme und die Traktionskontrolle hatte zumindest soweit ich das aus dem Augenwinkel verfolgen konnte nichts zu tun.
    Trotz meiner Skepsis gegenüber solchen Systemen überwog doch der Respekt vor der brachialen Leistung und habe ich es mir gespart den „Track Dongle“ einzusetzen, über den man alles deaktivieren kann.

    Die elektronische Fahrwerksverstellung hat den großen Vorteil, dass man Anpassungen - automatisch über Modi oder auch manuell - ohne Schrauberei vornehmen kann. Ein deutlicher Fortschritt gegenüber der althergebrachten Technik.
    Grundsätzlich finde ich grandios, was sich bei den Fahrwerken unabhängig von der Elektronik bei gleichbleibendem Gewicht - trotz Kat, Elektronik und auch sonst von allem etwas mehr - getan hat während meiner Abstinenz. Unglaublich wie sicher und stabil sich der Bock gegenüber meinen früheren Kisten bewegen lässt. Dasselbe berichte mein Kumpel von seiner Duc Streetfighter (noch die „alte“ V2) nach längerer Abstinenz.
     
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