Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer

Diskutiere Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; nur 3 gefache so schlecht das sie neu eingemauert werden müssen Was ich noch loswerden wollte, auch in Erinnerung an @Holger Schmitz seine...

  1. #281 Augschburger, 12.07.2018
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    Was ich noch loswerden wollte, auch in Erinnerung an @Holger Schmitz seine Erfahrungen:
    An der Sache ansich stört mich, dass
    • Die Mauer nachträglich gestrichen wurde (mit was? Latexfarbe?)
    • Ein Windfang nachträglich vor die Haustüre gesetzt wurde
    • Eine Kunststoffverkleidung vor die Fassade genagelt wurde
    Das macht niemand freiwillig, es sei denn ihm gefällt's. ;)
    Ansonsten prüfe mal (lass prüfen), wie es mit dem Wetterschutz bestellt ist. O.g. Punkte sind alles Maßnahmen, die man ergreifen würde, wenn die Wand nicht dicht wäre.
    Ja, es sieht viel schöner aus, wenn es "nackt" da steht, aber wenn dann der Wind den Regen reindrückt, ist es Dir drinnen egal, wie schön es draußen ausschaut...
     
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  2. #282 andruscha, 12.07.2018
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    Meiner Erfahrung nach haben Handwerker manchmal seltsame Vorlieben... grade was Plastikverkleidungen, Fenster und Latexfarben angeht.
    Warum auch immer. :confused:
     
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  3. #283 frizzzcat, 12.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 12.07.2018
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    Tja- onlineSCHREIBEN heisst ja nich onlinelesen...
    Hast Du nen Link zur Höchstanzahl Beiträgen im KN? Da war bis bisher nix bekannt.
    Vielleicht willst Du ja auch nur den Häusletröt zerstören- oder einfach nur "Freunde" suchen.....
    Ich denke, es warten hier mindestens zwei auf Deine Fachkenntnis im Hausbau.
    DAS wär doch mal ne Aufgabe, statt gelangweilt Tröts zu zählen, und gleichzeitig welche zu verfassen die einfach fürn Mond sind.
     
  4. #284 andruscha, 12.07.2018
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    Hallo ƒritzcat, auch wenn Dich das Thema anscheinend leidenschaftlich interessiert: ich würde Dich bitten beim Thema zu bleiben und nicht herumzusticheln, egal gegen wen. Danke.
     
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  5. janosch

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    ... dann stört uns beide das selbe :)

    ... ich möchte (wenn möglich) die ziegel der gefache wieder ziegelfarbend haben und das holz am besten natur, falls es behandelt werden muss dann mit irgendwas holzzuträglichem von kreidezeit
    ... der windfang kommt weg, evtl sogar mit sockel auf dem er steht
    ...die kunststoffverkleidung ist ja jetzt weg :D

    fachwerk ist nie 100% dicht, die wetterseite sollte verkleidet bleiben, die freigelegte ist aber die wetterabgewandte seite vom haus, es würde also ohne verkleidung gehen ... ich hab die verkleidung vor allem runtergenommen da ich nicht "auf gut glück" warten wollte ob und wielange die fassade noch hält

    so wie ich das jetzt sehe wars genau die richtige entscheidung, genau prüfen lasse ich das nächste woche vom zimmermann + dachdecker, beides sehr erfahrene leute in punkto fachwerk
    wenn die kosten der wiederherstellung der fachwerkfassade zu hoch sind, lasse ich die lattung drauf und verkleide mit lärchenholz, wenns überschaubar ist kommt die lattung runter und die fassade wird wieder so wie sie mal ursprünglich war
    ich lese mich grad ins sanieren von fachwerk ein, da gibts sehr viel zu im netz ---> https://www.caparol.de/uploads/pics...1017_technik_forum_1_2011_Fachzeitschrift.pdf

    ansonsten war (und ist) das zuhängen von alten fassadan wohl schwer in mode, kp warum aber meine schwiegereltern lassen sich bald exakt den mist den ich grad abgerissen ab ans haus bauen :confused:
    für das geld könnte man sich die ursprüngliche fassade wieder schön machen, wollen sie aber nicht


    Grüße
     
  6. joost

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    Echt? ich fand den gar nich so ungelungen im Rahmen des Gesamt-Ensembles. Wenn Du ihn allerdings gegen ein Türmchen ersetzen würdest ...


    Die Energieberater vergessen stets, den WärmeEINTRAG über Sonnenbestrahlung in ihre Berechnungen mit einzubeziehen und locken daher mit Märchen-Energieeinsparungen. Mich wundert, dass sie das immer noch machen.
     
  7. Alexsey

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    Um hier mal ein anderes Thema reinzubringen: ich plane im Moment auch für mein Häusschen im nächsten Jahr. Wird aber eher kein Altbau. Wenngleich ich das reizvoll finde, kenne ich diese Baustellen über Jahrzehnte von meinen Kollegen. Am liebsten würde ich sogar komplett selbst bauen. Dafür fehlt mir aber die Zeit. Da ich klein und fein mag, tendiere ich daher gerade zu einem Modulhaus, bei dem ich dann den Innenausbau selbst mache. Grundsätzlich habe ich eigene Erfahrung (schon Häuser gebaut) und mein Vater ist Bauingenieur. Bei der Heizung bin ich aber ein bisschen unschlüssig. Der Besuch beim Bauträger ergab für so kleine Niedrigenergihäuser Infrarotheizungen. Mein Vater empfiehlt mir Luft-Wärmepumpe. Gibts hier Meinungen dazu?

    Bitte aber keine Diskussion über Niedrigenergiehäuser vs Altbau oder so etwas.
     
  8. #288 Augschburger, 15.07.2018
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    Das, was in 30/50 Jahren noch finanzierbar ist. Meinen Eltern hat man versucht, das Heizen mit Strom schmackhaft zu machen. :eek:

    Wärmepumpe halte ich auch für eine der unabhängigsten Möglichkeiten, zusammen mit Sonnenkollektoren, Warmwasserspeicher und Solarzellen mit einem vernünftigen Einspeisevertrag (sehr schwer zu finden) oder einem Riesen-Akku (teuer, hält nicht ewig). Dann bist Du halbwegs unabhängig.
    Für Wärmepumpen musst Du halt Grundwasser haben - ob die Energiegewinnung aus der Luft so effektiv ist, weiß ich nicht. Und Du brauchst sehr große Heizflächen im Haus (Wände), die normalen Konvektoren unter dem Fenster reichen afaik nicht. Es wird mit den Jahren auch teurer werden, wenn Du zum Betrieb Strom einkaufen musst.
    Auf alle Fälle würde ich mir (mindestens) eine Feuerstelle für Holzfeuerung (egal ob Scheitholz oder Pellets) einrichten. Denn wenn kein Strom kommt, dann funktioniert auch keine Heizung, egal welcher Energieträger. Holz wird aber auch teurer werden - der Baum wächst zwar nicht schneller, aber der Waldbesitzer wird reicher. :confused:

    Wenn das Haus im Bayerischen Wald steht, würde ich ausschließlich auf Holzheizung setzen. Wenn es in Staufen im Breisgau steht, Wärmepumpe. etc. pp. ;)

    Ich habe seit 1995 Gaszentralheizung (Niedertemperatur) von Viessmann und würde sie wieder kaufen (nicht unbedingt denselben Hersteller). Braucht nicht viel Platz und ist sehr wartungsarm. Meine Eltern habe sich für eine Gas-Brennwertheizung von Paradigma entschieden, die schon deutlich mehr zickt - woran es genau liegt, kann ich aber nicht sagen, ist jedenfalls Windabhängig. Am zuverlässigsten funktioniert immer noch die Holzheizung - ist aber aufwändig. Im Scheitholz beschaffen und beim Befeuern. Und irgendwelche Bürokraten haben Feinstaubfilter durchgesetzt. :mad:
    Jahrtausende vor der Industrialisierung hat das Verbrennen von Holz keinen Klimawandel beeinflusst - und jetzt auf einmal? :rolleyes:

    Es gab aber auch schon mal eine Frage nach Heizung - ich glaube sogar in diesm Thread...

    Edit: Infrarotheizungsempfehlung des Bauträgers. Cui bono? Golfplatzkumpel?
     
  9. #289 Alexsey, 15.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 15.07.2018
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    Danke für die Info. Werd mal noch den Thread weiter vorne durchfosten.

    Holzofen kommt auf jeden Fall mit rein. Man muss auch bedenken, es geht wahrscheinlich nur um 80-90 qm, welche relativ offenräumig gestaltet werden und gut gedämmt sind. Das pakt ein Ofen schon fast alleine (in der Pfalz). Bleibt noch Frostschutz bei Abwesenheit und Warmwasser. Wärmepumpe mit Bohrung finde ich grundsätzlich in Ordnung. Luft/Wärme kommt mir irgendwie supekt vor, bzw. ist ja im Prinzip auch mit Strom heizen (hat meine Schwester mit 3500 kWh/Jahr). Über die Infrarotdinger ließt man, bis auf den reinen Strombedarf eigentlich nix Schlechtes und der Vertriebler hats im Büro. Ist mir aber total neu. Ein anderer Modulhausbauer setzt auf Gasbrennwerttherme.
     
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  10. #290 Augschburger, 15.07.2018
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    Wollt ihr keine Kinder?

    Da: Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer

    Das ist der Punkt. Wenn der Strompreis abhebt, dann kannst Du nur noch eine Bank überfallen oder frieren. Du bist zu 100% abhängig. Bei Gas oder Öl (wie lange noch?) sehe ich die Abhängigkeit nicht so sehr, z.B. gibt es inzwischen auch Biogas vom Bauern nebenan.

    Ist aber meine private, unreflektierte Meinung. ;)

    PS: Genauso sollte man die Sache mit dem Zinseszins und der Verschuldung nicht aus den Augen verlieren, wenn das Geld nix mehr wert ist, dann helfen nur noch Naturalien, auf die man unmittelbaren Zugriff hat (Holz oder der Bauer nebenan).
    PPS: Ja, ich habe in den letzten Tagen einige Videos mit Harald Lesch, Dirk Müller und Volker Pispers angeschaut... o_O
     
  11. #291 Augschburger, 15.07.2018
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    PPPS: Neuer Beitrag, damit's nicht untergeht...
    Mein Vater hat mir seinerzeit erzählt, dass die Brennwertkessel/-thermen nur dann auch wirklich den angegebenen Wirkungsgrad (von physikalisch vollkommen idiotischen 102% - das wäre ja dann ein Perpetuum mobile) erreichen, wenn sie am oberen Limit betrieben werden. Wenn sie nur wenig/normal gefordert sind, ist der Wirkungsgrad nicht besser als bei einem Niedertemperaturkessel. Deshalb hat er seine Therme und Heizkörper entsprechend dimensioniert / dimensionieren lassen, dass sie möglichst oft die maximale Leistung liefern muss. Er hat auch Hoch-/Tiefbau studiert. ;)
    Ich habe ihm das ungeprüft geglaubt (und glaube es immer noch), er hat sich zeitlebens immer sehr gründlich informiert...
     
  12. Alexsey

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    Nicht unbedingt. Es wird aber eine Terrasse eingeplant, welche schon im Baugesuch als Erweiterungmöglichkeit festgehalten wird. Das ist eine der schönen Seiten der Modulhäuser. Die Erweiterung ist relativ einfach und daher mit ein Grund für diese Entscheidung. Ich möchte aber definitiv keinen rießen Schuppen. Kostet nur ein Hauffen Geld und ist ein Hauffen Arbeit. Die jetzt geplante Variante kann ich ungefähr zur Hälfte selbst finanzieren (Thema Verschuldung). Lieber klein und fein und gut durchdacht.

    Gas finde ich übrigens sympathisch. Damit könnte man dann auch kochen, was mir und meiner besseren Hälfte mehr liegt.
     
  13. #293 Augschburger, 16.07.2018
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    Bist Du da nicht vom Bauträger abhängig? Was passiert, wenn der pleite ist (wovon man zu 100% ausgehen sollte)?
     
  14. Alexsey

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    Nö, bin ich nicht. Bauträger denkt zwar, ich kann dann ein weiteres Modul kaufen (und das geht im Prinzip auch von anderen Herstellern). Aber ich denke ich baue Mittelfristig erst mal eine Überdachung für die Terrasse. Diese kann dann auch als Terassenebene vom OG aus genutzt werden. Und sollte dann tatsächlich weiterer Wohnraum gebraucht werden, wird der überdachte Bereich einfach mit Wänden umhüllt. Wie geschrieben, im Prinzip könnte ich mir das Haus ja auch selber bauen. Sind ja nur Rahmen mit Isolierung dazwischen und Plattenmaterial oben drauf.

    P.S.: dieser Bauträger ist übrigens ein ganz normaler Bauträger, der sich aber entschlossen hat für kleinere Bauten auf Holzbauweise zurückzugreifen und diese vom Zimmermann machen lässt.
     
  15. _aton

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    Mehr so in der Art?
    IMG_20180804_154432.jpg

    :D;)
     
  16. joost

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    ja, das ist hart.
    Und es ist halt wie überall: es ist leichter, etwas falsch zu machen als es richtig hin zu bekommen
    Vermutlich hat der betreffende Architekt auch Null Wahrnehmungsschulung hinter sich :/
     
  17. _aton

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    Ich sach ma amerikanischer Standardgeschmack...
    :(
     
  18. _aton

    _aton Mitglied

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    Wobei, sie konnten es in der Vergangenheit auch schon besser:

    IMG_20180407_110806.jpg
     
  19. joost

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    Ja, dürfte aber auch schn eine Weile her sein :/

    auch nicht besser die hilflos aggressive Sterilität hierzulande. Halt anders dilettantisch.
    Das ist auch mein Haupt-Vorwurf: man scheint es nicht mehr zu lehren bzw. auch vergessen zu haben, wie man "angenehmes" Design hinbekommt, das emotional auch mittel- bis langfristig eher nutzt denn schadet.

    Etwas zeitgemäß Neues, in dem sich der Mensch trotzdem wohlfühlt, ist eine echte Seltenheit. Dafür können sie ihre aggressive Sterilität super toll schönreden. Hält vielleicht auch für ein paar Wochen, bis die Bauherren feststellen, dass sie sich irgendwie gar nicht so doll wohlfühlen. Irgendwie.

    Bei Deinem Beispiel könnte man sich mal überlegen, wo das ganze zum Kippen kommt. MIr tut schlechtes Design weh, ich weiß aber leider nicht, womit es besser wird, auch bei Layout gehts mir so. Es ist das Verhältnis von Fläche zu Linie. Ich vermute, an der strengen waagrechten Teilung stirbt das Gebäude. Es passt nicht zur eher lokal organischen Ornamentik der Fenster- und Türstrukturen, es stößt diese als Fremdkörper geradezu ab. Bei den Dachgeschossfenstern wurden zwei Baustile und - Ideen zusammenhangslos nebeneinander gestellt; das ist, wie wenn ich einen Notenzeile Beethoven und eine Notenzeile Brahms hintereinander spiele - jede für sich ok, aber im Kontext...
    Und im Gesamtgebäude haben wir dann klassische Musikzeilen inmitten von Scheunen-Hiphop, mies gemixt.
     
  20. _aton

    _aton Mitglied

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    Sehe ich ein wenig anders. Architektur ist auch immer ein Spiegel ihrer Zeit und eben auch Geschmacksache. Aber ich stimme Dir zu, Details müssen liebevoll und durchdacht gestaltet werden.
    Ich empfehle immer wieder gerne Vorarlberg als Lehrstück für viel gelungene moderne Architektur. Moderne, reduzierte Gebäude, durchdachte Details, oft auch mit alten, ortsüblichen Fasssdenmaterialien wie z.B. Schindeln.:)
     
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