Espressogenießende Hobbygärtner/innen

Der stinkende Storchenschnabel vergrault übrigens den Giersch. Wo der wächst soll der Giersch das weite machen.
Hat mir mal ein Kräuterweib erzählt.

 

Da haben wir den Salat!

Dieses Argument höre ich oft, aber lieber beiße ich ins Gras, als dass ich die Tonnen von Giersch im eigenen Garten,
mit welchem Dressing auch immer, futtere. Frag mal rum wer regelmäßig Gierschsalat isst. Ich kenne keinen.

 

Ich habe mal eine Kräuterbutter gegessen. Bei einer Kräuterwanderung von 70 jährigen Jungfrauen bei Vollmond gepflückt.
So ungefähr. Da war U.a. auch Giersch drin. Auf ner frischen Semmel mit etwas Salz ganz gut.
Aber große Mengen ... lieber nicht. Ich fresse doch nicht meinem Futter das Futter weg.

 

Gartenbegehung.
Einmal Witwenblume, einmal Schwarzer Lauch einmal ein bisschen von allem.

 

Das wird nur abgekärchert. Es wird dadurch wieder etwas „brauner“. Das ist Bankirai, es verwittert so gut wie gar nicht.

 

War da Erde dran oder Staunässe? Ich habe die schon fast 20 Jahre, schwimmend verlegt und noch nie mit etwas eingelassen.
Wie das Gerüst darunter aussieht weiß ich nicht. Vom Eindruck her gut. Das würde man merken beim drauf treten.

 

Der Unterbau ist fast wichtiger als der Tanzboden. Das haben sie in Pisa auch versemmelt!

Welch geiles Wetter. Vormittags im Garten, Nachmittags mit dem Ebike unterwegs. Anbei ein paar Gartenfotos.

Vor ein paar Stunden wusste ich noch wie sie heißt. Jetzt nimmer.

Die japanische Pfingstrose wird auch jedes Jahr hübscher
Der Steg zum Biergarten.

Und wieder zurück.

Ein neues Bienenhotel habe ich auch. Wegen Corona aber noch geschlossen.