Espressomaschine fiktiv "espresso garbo"

Diskutiere Espressomaschine fiktiv "espresso garbo" im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; ich ging von "espressivo" ital: "mit ausdruck" aus....

  1. #41 gelberköstlicher, 18.04.2015
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    ich ging von "espressivo" ital: "mit ausdruck" aus....
     
  2. #42 XeniaEspresso, 18.04.2015
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    Achso.
     
  3. #43 Stephan Stoske, 19.04.2015
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    Hier mal ein paar Bilder der neuen Version.

    Besten Dank übrigens Holger, für den Tipp mit dem 303, das gefällt mir.

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  4. #44 Stephan Stoske, 19.04.2015
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    Hier sieht man mal den Wassertank. Er ist als Gleitlade angelegt und kann auf
    beiden Seiten einfach rausgeschoben werden. Magnete in den Kanten der Deckel
    halten die Lade in Position. Nimmt man vorher die Schläuche von oben aus dem
    Tank, kann die Lade zur Reinigung einfach entnommen werden. Da die Magnete,
    mit denen übrigens viel gemacht wird, unter dem Lack liegen sind sie unsichtbar.

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  5. #45 Stephan Stoske, 19.04.2015
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    Nimmt man das Lochblech ab, wird die Schmutzwanne sichtbar. Durch den
    dortigen Deckel kann der Tank auch von oben gefüllt werden. Hier lassen sich
    auch die Schläuche entnehmen um den Tank ganz entfernen zu können.
    Der Tankinhalt wird sensorisch geprüft, der Innenraum des Tank ist vollkommen
    glatt und ohne Teile oder Nasen.

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  6. #46 StefanW, 19.04.2015
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    Schickes Teil. Die Ablesbarkeit nach schräg oben hat eindeutig Vorteile. Aber die Instrumente der 1. Version haben mir besser gefallen. Ein Ventil seitlich oder im Boden des Tanks (je nach Entnahmrichtung) wäre eleganter.
     
  7. #47 Stephan Stoske, 19.04.2015
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    Auch die Abtropfschale ist magnetisch über die beiden vorderen Füße
    befestigt. Sie kann einfach entfernt werden womit die gesamte Stellfläche
    leicht gereinigt werden kann. Der Anschluß des Magnetventils, bzw.
    dessen Auslass ist aus Hartgummi und passt in ein Loch auf der Rückseite
    der Schale, die durch die Magnete automatisch in die richtige Position springt.

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  8. #48 Stephan Stoske, 19.04.2015
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    Und noch eines...

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  9. #49 Augschburger, 19.04.2015
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    Einmisch... Erstmal Mecker:
    Du hast den seitlichen Power-Switch unterwegs verloren.
    Den Bezugsschalter über der heißen Brühgruppe finde ich ungünstig positioniert, hier lieber nur eine Leuchte (An/Aus z.B.)
    Welche Funktion haben die beiden anderen Schalter/Leuchten?
    Das Lochblech ist viel zu dick & da fehlt ein "Raushebegriff/-loch.
    Schau mal, dass die Beleuchtung, die irgendwo über der Maschine ist, nicht über die Blende mit den Anzeigen in die Augen des Bedieners spiegelt.
    Die Dampf-/Wasserhebel finde ich ergonomisch zu kurz / schwer zu greifen.
    Die erste Version mit nicht so schräger Front und mehr Rillen fand ich schöner.
    Auch die Tankseiten fand ich im ersten Entwurf schöner, weil sich da die Seitenform wiederholt hat.
    Die Rillen im Blech sind Klasse. Ich hab an der Vivaldi das eckige Manometer da vorne drin, ich wäre froh, wenn ich nur die Rillen abputzen müsste. ;)
    Streckmetall fände ich auch Klasse, wenn das in der Anmutung (verchromt/poliert) herstellbar wäre.
    Der Zweierauslauf muss weiter runter/größer.
    Wegen dem Tank links/rechts: Ja, klasse Idee - aber wenn ich (z.B.) rechts nicht drankomme zum Nachfüllen, dann komme ich auch nicht dran, um ihn nach links rauszudrücken.
    Tank aus Edelstahl und spülmaschinentauglich wäre ein Alleinstellungsmerkmal, soweit ich weiß.
    Der Griff des Tankdeckels sollte nicht aus Metall sein, der wird im Betrieb zu heiß zum Anfassen.
    Ansonsten: Leider geil. :D
     
  10. #50 XeniaEspresso, 19.04.2015
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    Die Umsetzung des Namens gefällt mir.

    Das Ding fasziniert und schreckt mich gleichernmaßen. :) Verführerisch schön anzusehen aber mittlerweile hat man hier doch einige Erfahrung mit 'Produktion' gesammelt und ich denke dann im Anschluß: Au Backe....
     
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  11. #51 XeniaEspresso, 19.04.2015
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    Man muss noch klären, wie bei der Konstruktion Rota-Pumpe und Festwasser der Ablauf funktioniert. Nach unten ist ja bei der Konstruktion kein Platz für einen Ablauf. Ausser der wird in der Tischplatte versenkt.
    Wie wäre es wenn in der Maschine ein kleiner Kugelhahn vor dem Ablauf installiert wird, der wahlweise das Wasser nach unten oder in den Ablauf ableitet? Dann läuft bei Festwasseranschluss nichts mehr in die Schale.
     
  12. #52 Stephan Stoske, 19.04.2015
    Zuletzt bearbeitet: 19.04.2015
    Stephan Stoske

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    @StefanW: Ja, die rechteckigen Instrumente fügen sich da besser ein, vermutlich
    ändere ich das noch.
    Bei einem Ventil im Tankboden hätte ich immer Angst das dies irgendwann undicht
    wird. Diese Erfahrung habe ich schon mehrfach gemacht. Und wenn das dann alles
    noch so versteckt ist, fällt ein Leck erst spät auf, da fand ich Schläuche einfach besser.

    @Augschburger:
    > Du hast den seitlichen Power-Switch unterwegs verloren.
    Ja, ich weiß noch nicht wohin damit :)

    > Den Bezugsschalter über der heißen Brühgruppe finde ich ungünstig positioniert…
    Hm. Und wo/wie startet man dann den Bezug?

    > Welche Funktion haben die beiden anderen Schalter/Leuchten?
    Heißdampf, also Heizung an, und Heißwasser, also Pumpe an.
    Ich bin halt stark durch meine Silvia geprägt :) Das ist aber doch auch oft so.

    > Das Lochblech ist viel zu dick & da fehlt ein "Raushebegriff/-loch.
    Ja, stimmt, danke.

    > Schau mal, dass die Beleuchtung…
    Das macht nix, sind ja keine Beauty-Shots. Das Verhalten ist wie im realen Studio.
    Wenn ich für jede Szene jedes mal das ganze Studio für die große Plattenkamera
    einrichten würde, würde ich pro Bild ne Stunde brauchen. Hier bin ich quasi einfach
    mit der "digicam" drum rum gelaufen und hab' flott ein paar Bilder gemacht.

    > Die Dampf-/Wasserhebel finde ich ergonomisch zu kurz / schwer zu greifen.
    Oh, ja? Hm, ok.

    > Die erste Version mit nicht so schräger Front und mehr Rillen fand ich schöner.
    Ja, so ist das. Ich wollte die Rillen um die Seiten rumführen, dadurch liess sich die
    erste Form nicht halten. Ich fand es auch netter, will die Seite aber nicht nur glatt
    lassen.

    > Auch die Tankseiten fand ich im ersten Entwurf schöner…
    Die Seitenform wird doch genauso aufgegriffen?

    > Die Rillen im Blech sind Klasse…
    Vor allem gibt es keine scharfe Kanten, die Rillen sind weiche Wellen, lassen sich
    also leicht reinigen. Und halten Tropfen auf, drum müssten sie eigentlich bis ganz
    nach unten gehen…

    > Streckmetall fände ich auch Klasse, wenn das in der Anmutung (…) herstellbar wäre.
    In 3D geht alles :)

    > Der Zweierauslauf muss weiter runter/größer.
    Da habe ich mich an der Silvia (zu niedrig) und der Xenia (zu hoch) orientiert, das hier
    ist etwa die Mitte. Was da „ideal“ ist, konnte ich nicht ermitteln.

    > Wegen dem Tank links/rechts: Ja, klasse Idee - aber …
    Doch, immer. Alleine schon durch die Hebel bleibt immer genug Platz um mit der
    Hand an beide Seiten zu kommen.

    > Tank aus Edelstahl …
    > Der Griff des Tankdeckels…
    > Ansonsten: Leider geil.

    Freut mich. Danke für die Tipps.


    @ Iskanda:

    > Das Design fasziniert und schreckt mich gleichermaßen…

    Wenn man etwas gar nicht produzieren muss, hat man natürlich alle Möglichkeiten :)
    Meist versuche ich so zu „fantasieren“, dass zumindest eine einmalige Herstellung
    eines Prototypen plausibel erscheint (sofern Geld und Zeit keine große Rolle spielen).
    Würde man ernsthaft eine Herstellung in Betracht ziehen, dann würde man mit dem
    Innenleben anfangen und nur Teile bzw. Prozesse verwenden, die auch real existieren
    und bezahlbar wären - klar. Das spielt hierbei keine Rolle.

    > Wie wäre es… Kugelhahn vor dem Ablauf… Festanschluß…
    Nee. Entweder größer und mit Tank oder mit Festanschluß und nur halb so groß.
    Aber nicht beides. Das würde ich als fiktiver Produzent so im fiktiven Pflichtenheft
    für den Designer festlegen :)

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  13. #53 Augschburger, 19.04.2015
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    >> Den Bezugsschalter über der heißen Brühgruppe finde ich ungünstig positioniert…
    >Hm. Und wo/wie startet man dann den Bezug?
    Ja nee. Die Stelle, an der der Schalter ist, ist doof, wegen der Verbrennungsgefahr an den Flossen an der Brühgruppe.

    > Ich bin halt stark durch meine Silvia geprägt :)
    OK - Ich bin vom Zweikreiser ausgegangen, da drückt der Dampf das Heißwasser raus und Dampf hat man eh immer genug. :)

    > Das macht nix, sind ja keine Beauty-Shots.
    Ich meinte: In der Realität wird der Barista u.U. durch das Deckenlicht. dass sich in der schrägen Blende spiegelt, geblendet werden. Deshalb ist diese Anordnung u.U. suboptimal.

    > Die Seitenform wird doch genauso aufgegriffen?
    Im ersten präsentierten Entwurf hatte die Tankseite noch die weggenommenen Ecken der Seitenwand. Das verliert sich später.

    > Alleine schon durch die Hebel bleibt immer genug Platz um mit der Hand an beide Seiten zu kommen.
    Nicht, wenn da die Mühle steht. ;)
     
  14. #54 Stephan Stoske, 20.04.2015
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    Eines habe ich noch. Die Club-Version "naked". Ohne abgesetzte Seiten,
    keine Zierleisten, keine Rillen, nur Edelstahl, sogar die Füße :)

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  15. lumi

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    Das "Strickmuster" des Gitters auf der Ablaufschale würde ich noch etwas weniger fein gestalten. Was sprach gegen ein Lochblech (nur mit kleineren Löchern wie auf der Tassenablage)?
     
  16. #56 Stephan Stoske, 20.04.2015
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    Der Grund warum hier ein Netz statt eines Lochbleches verwendet wird, liegt in
    den Tassen begründet. Praktisch allen Tassen fehlt die Glasur am Bodenrand,
    weil sie dort ja nun drauf stehen. Dieser Standring ist rau wie ein Schleifstein,
    ähnlich hart und geradezu ideal um metallische Oberflächen zu verkratzen.
    Deshalb sehen Abtropfbleche mit glatter gelochter Oberfläche auch ganz schnell
    hässlich aus, weil sie dort, wo die Tassen immer stehen, matt geschliffen werden.
    Beim Netz aber besteht die Oberfläche nur aus hochragenden Kanten, die Fläche
    die von der Tasse beschädigt wird, ist nur minimal, bleibt also auf Dauer kratzfrei.

    Ein anderes Argument ist die Oberflächenspannung des Wassers. Selbst in Löchern
    von einem Zentimeter Durchmesser bleiben Tropfen hängen, es bilden sich kleine
    Pfützen und Lachen. Beim Netz wirkt eine Kapillarkraft, das Wasser wird quasi
    nach unten abgesaugt, es bleibt nichts liegen, die Oberfläche sogar trocken.
     
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  17. #57 chili77, 20.04.2015
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    Was mir gut gefallen würde wäre folgendes. Alte Radios hatten meist anstatt mehrerer Anzeigen eine große die mehrere Informationen darstellen konnte.
    Ein Display (mech. Darstellung wie gehabt) mit 4 Schiebern zur Darstellung von Temperatur und Druck in Brüh- und auch Dampfkessel.
     
  18. #58 lumi, 20.04.2015
    Zuletzt bearbeitet: 20.04.2015
    lumi

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    @Stephan Stoske: Ok, danke. Einerseits ist das einleuchtend, andererseits bedeutet es erhöhten Putzaufwand, wenn auf dem Gitter mal z.B. ein Tropfen Milch festklebt. Ohne Spülmaschine stelle ich mir die Reinigung schwierig vor.

    Bei der Bezzi ist das so gelöst, dass die Gitterlöcher größer sind und die Verbindungsstege fein. Sollten Kratzer auf dem Gitter sein, fallen die zumindest nicht auf.
     
  19. #59 Stephan Stoske, 20.04.2015
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    @chili77: Interessant, muss ich mir mal ansehen, bzw. drüber nachdenken, schönen Dank.

    @lumi: Wenn es keine planen Flächen gibt, können auch keine Kaffeetropfen liegen
    bleiben und antrocknen. Der Reinigungsaufwand wird nicht höher sondern geringer
    da leichter (abspülen) und seltener. Es gibt auch keine Kanten in denen Schmutz
    hängen bleiben könnte, da die "schiefen" Löcher weich und gerundet sind. Da bleibt
    nichts drauf oder drin was man nicht einfach abspülen könnte.

    [​IMG]

    Dazu wird das Blech erst gestanzt, dann gestreckt, dann geätzt und dann mehrfach
    verchromt.
     
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  20. #60 gelberköstlicher, 20.04.2015
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    mein "Netz" läßt sich prima reinigen. Kann das nur bestätigen von Stephan.
     
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