Espressomaschine für kleine Tapas Bar

Diskutiere Espressomaschine für kleine Tapas Bar im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Mich würde deine Tapa Karte interessieren , wenn du mir da einen Blick drauf werfen lässt , ich lebe seit 40 Jahren in Spanien und könnte dir bei...

  1. #141 ElCanario, 26.12.2017
    ElCanario

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    Mich würde deine Tapa Karte interessieren , wenn du mir da einen Blick drauf werfen lässt , ich lebe seit 40 Jahren in Spanien und könnte dir bei bedarf auch den ein oder anderen tip geben ...
     
  2. #142 Adjacent, 26.12.2017
    Adjacent

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    Habe gerade mal nachgemessen. Vom hinteren Ende des Gehäuses bis zum vorderen Ende der Füße sind es genau 40 cm. bis zum vorderen Ende der Abtropfschale sind es dann aber nochmal 6 cm, insgesamt also eine Tiefe von 46 cm. Dazu kommt noch der Griff des Siebträgers, bei Bedarf könnte ich den auch gerne noch ausmessen.
    Die Breite beträgt übrigens nur 25,9 cm.
    Aus meiner Sicht wäre die Brewtus locker geeignet, um Deine 10 bis 20 Espressi am Tag zuzubereiten, wenn es deutlich mehr würden, wollte ich aber schon die Version mit Festwasseranschluss haben...
     
  3. joost

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    Ja wohl auch locker das zehnfache, oder? Popelige 10 - 20 Espressi / Cappuchini kriegt ja sogar die kleine Pavoni gemütlich bei mir jeden Tag auf die Reihe*, und das ist noch nicht mal die Pro.

    _______________________________
    * nein, ausnahmsweise möchte ich sie nicht nahelegen, zu umständlich und zu zeitintensiv für den professionellen Massenbetrieb.
    Obwohl sie vom Platz her.... *pfeiff :D
     
  4. #144 Wrestler, 26.12.2017
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    Manchmal frag ich mich, ob hier überhaupt mitgelesen wird ?

    Das Teil soll direkt neben dem Waschbecken stehen !

    Meiner Meinung nach versuche es mal mit der ascaso.
    Versuche Dir über die Wasserversorgung klar zu werden.
    Wie sieht's mit dem Leitungswasser aus, ohne irgendwelche Probleme nutzbar ?
    Oder muss man aufbereiten ?

    Ich denke schon, dass man die Maschine ohne Probleme den ganzen Tag anhaben kann.
    Der Rest wird sich in der Praxis zeigen.
    Im schlimmsten Fall nutzt du die Maschine daheim oder verkaufst sie wieder.
    Wichtig ist ein gewisserWorkflow mit dem Prozess.
    Gerade wenn alles zu sehen ist, sollten keine Fehler gemacht werden.
     
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  5. #145 Adjacent, 26.12.2017
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    Klar, im Prinzip könnte sie das problemlos. Ich sehe nur einen Punkt, der mich beim professionellen Einsatz echt nerven würde:
    Es gibt keine Vorwarnung bei niedrigem Wasserstand im Tank. Die Brewtus schaltet irgendwann einfach ab, auch während eines Bezugs.
    Deshalb habe ich oben geschrieben, dass sie bei gewerblichem Einsatz einen Festwasseranschluss haben sollte.


    Also wenn man den Kultfaktor mit in Betracht zieht... ;)
     
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  6. #146 smarty79, 26.12.2017
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    Also ich habe meinen ST ja noch nicht lange, aber das wichtigste wäre für mich im gewerblichen Bereich die Mengenautomatik, unbegrenzte Dampfpower und Festwasser. Das nervt mich schon Zuhause :)

    Aus Kundensicht würde auf mich ein E61-Chrombomber deutlich weniger professionell wirken als eine M21 oder Mini Vivaldi.


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  7. Piezo

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    Mengenautomatik ist ein im hektischen Barbetrieb Pflicht :)
     
  8. turriga

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    Und was findet man nur eine winzige Seite zuvor:
    Im Fußball würde man das wohl Eigentor nennen, klassisches!
     
  9. #149 Wrestler, 26.12.2017
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    Na wenn du das so sehen möchtest.
    Gerne!

    Mir ging's aber nicht um Festwasser, sondern darum, dass der direkt daneben befindliche Wasserhahn natürlich zum nachfüllen in den Tank einlädt. Festwasser war ja eigentlich für den Thread Ersteller keine Option. Aber ein Wasserhahn direkt neben der Maschine lädt ja geradezu zur Nutzung des Leitungswassers ein. Also muss man sich auch fragen, ob dieses ohne Einschränkungen genutzt werden kann, unabhängig von der Festwasser Option.
     
  10. #150 DC5656, 26.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 26.12.2017
    DC5656

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    Hallo Johannes,

    Sieht nach einem schicken Laden aus! Gratulation!

    Nach 15 Seiten müsste die Lage ja eigentlich klar sein - oder die Verwirrung noch größer [emoji1]

    Für die begrenzten Platzverhältnissen gab es ja schon gute und passende Vorschläge. Das größere Problem scheint aber doch der noch unklare Bedarf/Absatz zu sein.

    Bei erwarteter hoher Nachfrage würde wohl kein Weg an den hier vorgeschlagenen gastro-nahen Lösungen vorbeiführen. Idealweise auch mit Fest- und Abwasser.

    Bei ungewissem Bedarf würde ich sagen: keep it simple

    1. ESE Pads sind sicherlich eine zu erwägende Variante und wurde schon mehrfach genannt. Zu ergänzen - falls noch nicht erwähnt - sind spezielle Cialda Siebträger, die es für einige Espressomaschinen (z.B mit e61 Brühgruppe) gibt. Du könntest also wahlweise mit Pads oder mit frisch gemahlenen Kaffee arbeiten.

    2. Ich würde mich auch erstmal auf Espresso beschränken und außer maximal vielleicht einem Cortado keine Milchgetränke anbieten. Das Kerngeschäft sind schliesslich Tapas.

    3. Wahrscheinlich macht es Sinn auch nur Doppelte (Espressi [emoji6]) anzubieten. Das würde das Handling erheblich vereinfachen und gerade auch am Anfang konstantere Ergebnisse bringen.

    4. Die Mühle ist vielleicht wichtiger als die Maschine. Entscheidend ist u.a das die Mühle immer eine möglichst konstante Menge Kaffeemehl erzeugt (1-2g können sich erheblich auf das Ergebnis auswirken) und auch nicht besonders ausgeprägt zum „Sprühen“ neigt. Eine gastrotaugliche Mühle ist daher im ersten Schritt vielleicht sinnvoller als eine Gastro-Espressomaschine. Die kannste behalten und im Zweifel später bei der Maschine aufrüsten.

    5. Für den Anfang sind die vorgeschlagenen Maschinen von SAB sicherlich vom Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut. Falls erstmal gar keine Milchgetränke angeboten werden kann auch bspw. eine Quickmill Carola eine Option sein (Dampfeinheit gibt bei Bedarf als Zubehör) In jedem Fall kommt man wohl am Anfang und bei nur geringer Nachfrage mit einer guten Haushaltsmaschinen
    bestimmt erstmal klar. Vorteil sind eine geringe Kapitalbindung und wenn der Bedarf steigt kann man immer noch auf eine größere Variante umsteigen und die alte Maschine wieder verkaufen. Nach einer gewissen Zeit weißt Du auch wo die Reise hingeht und ob Du bspw den Fokus mehr verschiebst und mehr Milchgetränke anbieten willst oder doch nur ESE Pads usw.

    6. Ein guter Händler/Gastroservice mit einer entsprechenden Auswahl wäre sicherlich hilfreich. Er nimmt mitunter auch eine Maschine wieder in Zahlung wenn der Bedarf steigt. Vielleicht stellt er sogar erstmal eine Leihmaschine für den Anfang, um den Bedarf zu ermitteln??

    Viel Erfolg! Bin gespannt wie Du Dich entscheidest. Schick doch auch mal die Adresse von Deinem Laden.



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  11. turriga

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    Es ging um die wiederholte Frage einer evetuell noch notwenidigen Aufbereitung von dem vorhandenen Leitungswasser, hier genau eben nicht expliziet ums Festwasser, was dir wohl selbst nicht entgangen wäre, wenn du selbst aufmerksam genug gelesen hättest, genau dies aber anderen hier vehement abgesprochen hast
     
  12. #152 Dale B. Cooper, 26.12.2017
    Dale B. Cooper

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    Mehr solche Tipps. :D :D :D
     
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  13. DC5656

    DC5656 Mitglied

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    Salud! [emoji12]


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  14. #154 Wrestler, 26.12.2017
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    Das Posting, welches Du angeführt hast, besteht lediglich aus dem zitierten Satz.
    In diesem geht's um die Nutzung des Leitungswasser in Bezug auf die Verwendung von Festwasser.
    Aber Du hast natürlich Recht.

    In diesem angeführten Satz, mit dem Begriff : "Fedtwasser" ging ich von der irrigen Annahme aus, es könne sich um Festwasser handeln.
    Wie konnte ich nur auf einen Schreibfehler tippen .
    Es tut mir unendlich leid .
     
  15. helges

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    Yepp, wer hier Tankmaschinen ohne Flowmeter, ohne Entkalkerpatronen und ohne Abwasser empfiehlt hat keine Ahnung von den Anforderungen in der Gastronomie, der Threadstarter unterschaetzt das wohl auch.
     
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  16. mcblubb

    mcblubb Mitglied

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    Das frage ich mich manchmal auch ;-)

    Hygienewaschbecken ist nach meinem Verständnis ein Handwaschbecken. Right?

    HIer ein Auszug aus den Hygieneregeln für die Gastronomie:

    [...]Waschen Sie Ihre Hände immer in dem dafür vorgesehenen Handwaschbecken. Spülbecken, in dem Sie Lebensmittel oder Geschirr reinigen, sind für das Händewaschen tabu.[...]

    Kann man sicher machen, ob das bei einer Kontrolle durch die Gewerbeaufsicht mit einer "Laola" begrüßt wird wage ich zu bezweifeln.
     
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  17. cbr-ps

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    Das Grundproblem bei dieser Art Anfragen hier ist, dass die meisten Antworten von Leuten kommen, die nur Erfahrungen im Haushaltsbereich haben und die besonderen Anforderungen im professionellen Betrieb nicht kennen/unterschätzen/ignorieren. Insofern kann man solche Diskussionen hier sicher ergänzend in die Entscheidung einfliessen lassen, eine wirklich professionelle Auseinandersetzung mit dem Thema so eine Amateurberatung nicht ersetzen.
     
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  18. #158 Wrestler, 27.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.12.2017
    Wrestler

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    Prima !

    D.h. also die Entnahme von Wasser für die Kaffee Zubereitung und das ausleeren der auffang Schale ist dort nicht zulässig.?

    Ich sehe darin weder das Abwaschen von Lebensmitteln, noch das spülen von Geschirr.
    Ich lasse mich natürlich gerne korrigieren.

    Edit :
    Ich gebe @cbr-ps natürlich recht. Hier geht's um Gastro Lösungen und nicht um den Haushalt.
    Allerdings reden wir auch nicht über eine großküche oder ein Restaurant.
    Hier geht's um ne kleine Bar.
    Solange für die Zubereitung der Speisen und den Abwasch noch andere Orte vorgesehen sind, wird's wohl genügen. Die Platz Verhältnisse sind hier nun wirklich nicht riesig und das bedeutet eben auch eine gewisse räumliche Nähe von bestimmten eigentlich zu trennenden Bereichen.
     
  19. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Was ist an diesem Zitat aus aus der einschlägigen Vorschrift missverständlich?
    Entweder Hände waschen (bis zum ersten Komma) oder Geschirr/Lebensmittel darin bearbeiten (in der Mitte). Beides in einem Becken ist Tabu (am Schluß)
     
  20. Barista

    Barista Mitglied

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    Im Eingangsthread war die Rede von 10-20 Espressi täglich! Das schafft im Prinzip auch eine Gaggia Classic Coffee, wenn nicht alle 20 Stück auf einmal gemacht werden müssen. Trozudem würde ich das nicht empfehlen.
    Aufgrund dieser geringen Stückzahlen und der sehr beengten Platzverhältnisse kam bei mir der Gedanke an Nespresso auf, zumal das Budget von so einer Maschine kaum belastet wird. Ich denke auch, dass das "Ansehen" von Nespresso beim Normaltrinker (schönes Wort) wesentlich höher ist, als hier bei den Nerds im Forum.
    Würde ich Nespresso anbieten, würde ich das auch auf der Karte so kommunizieren und einen günstigen Espressopreis aufrufen. Bei den geringen Stückzahlen ist der Espresso nicht am Umsatz und Gewinn beteiligt und die Gäste freuen sich, wenn sie die Tapas noch mit einem Espresso für einen Euro abschließen können.
    Ich bin kein Fanboy von Nespresso, das System hat aber auch einfach seine unbestreitbaren Vorzüge. Wenn die Tapas-Bar mal gut läuft und die Nachfrage nach Espresso entsprechend ist, kann immer noch aufgerüstet werden. Dann weiß der TE auch, wie das im Ablauf passt und ob eine Espressomaschine an der besagten Stelle geschickt steht usw. usw. Vielleicht werden auch noch ein paar Dinge an der Bar nachträglich geändert, so dass der Platz für eine Espressomaschine ohne allzu große Kompromisse entsteht.
    Jetzt satte € 2000 in eine Ascaso + Mühle stecken ist meiner Meinung nach ein Blindflug und das Geld ist erst einmal weg. Diese Investition wird zunächst keine Mehreinnahmen generieren.
     
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Espressomaschine für kleine Tapas Bar

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