Espressomaschine mit Smart Home

Diskutiere Espressomaschine mit Smart Home im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo Zusammen, Falls sich jemand für Smart Home in Verbindung mit einer Espressomaschine interessiert: - die Wlan-Steckdose TP-Link HS110 habe...

  1. Cafete

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    Hallo Zusammen,
    Falls sich jemand für Smart Home in Verbindung mit einer Espressomaschine interessiert:

    - die Wlan-Steckdose TP-Link HS110 habe ich erfolgreich mit einer ECM Mechanika verbunden.

    • Braucht keine SmartHome Basisstation
    • Funkt über - und nur über - 2,4 GHz WLAN
    • Erfasst den Stromverbrauch
    • Maschine lässt sich per App ein- und ausschalten
    • Stecker ist Alexa-kompatibel. Mit dem Spruch „Alexa, Kaffeemaschine einschalten!“ heizt die Maschine automatisch auf!
    Modell HS110 = mit Strommessung
    Modell HS100 = ohne Strommessung
     
  2. joost

    joost Mitglied

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    Smart home?
    Lieber nicht, nicht mal an der Zahnbürste.
    https://www.trojaner-info.de/daten-...s/smart-home-als-einfallstor-fuer-hacker.html

    :rolleyes:
    Als man mir im MediaMarkt ernsthaft ne WLAN-Zahnbürste verkaufen wollte, fing auch ich endlich an, am Menschen zu zweifeln...
     
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  3. Cafete

    Cafete Mitglied

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    Mein Posting setzt voraus, dass die Grundsatzentscheidung zum Thema Smart Home beim geneigten Forumteilnehmer bereits gefallen ist. Ätherische Grundsatzdiskussionen zum Thema Datensicherheit in Verbindung mit Smart Home bitte an anderer Stelle führen!
     
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  4. Germi

    Germi Mitglied

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    Verstehe ich da jetzt etwas falsch, das ist doch bloß eine Steckdose über WLAN und Alexa funktioniert. Welches Endgerät ich da hinten dran hängen ist doch völlig Wurst, oder?


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
     
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  5. Piezo

    Piezo Mitglied

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    Sicherlich. Allerdings sollte es eben die Leistung abkönnen und wenn möglich auch von außerhalb zu schalten sein :)
     
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  6. Wasu

    Wasu Mitglied

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    Der Threadtitel ist hald etwas irreführend, eine WLAN-Steckdose hat mit Smart Home nicht wirklich viel gemeinsam..........

    Zitat Wikipedia:
    Von einem Smart Home spricht man insbesondere, wenn sämtliche im Haus verwendeten Leuchten, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind, Geräte Daten speichern und eine eigene Logik abbilden können.
     
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  7. Cafete

    Cafete Mitglied

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    Ganz genau! Es handelt sich lediglich um eine intelligente Steckdose. Was da dran hängt ist Wurst. In meinem Fall eben die eingeschaltete Espressomaschine.

    Die TP-Link ist B16 spezifizfiert - also kein Problem für die Kaffeemaschine. Die Kasa-App (iOS und Android) lässt auch ein individuelles Schalten per App zu. Hier kann noch zusätzlich eingestellt werden, ob das Schalten von Außerhalb oder nur innerhalb des Haus-WLANs möglich sein soll.
     
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  8. #8 carkoch, 28.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 28.12.2017
    carkoch

    carkoch Mitglied

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  9. #9 hummelmm, 03.01.2018
    hummelmm

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    Ich habe lange Zeit mit einer Zeitschaltuhr gelebt, aber ich stehe nicht regelmäßig zur gleichen Uhrzeit auf und muss etwa 25 Minuten pendeln. Hab mir daher ne gebrauchte Steckdose für die Fritzbox geholt. Hier ist natürlich der Nachteil, dass sie nur mit der Fritzbox kompatibel ist, aber vom Prinzip her gleich. Man kann Zeiten programmieren und Stromverbrauch messen, aber vor allem schalte ich meine Maschine damit morgens beim Aufstehen an. Wenn ich geduscht und fertig bin, ist sie aufgeheizt und einsatzfähig. Gleiches gilt, wenn ich nach der Arbeit ins Auto einsteige. Eben per VPN eingeloggt und Maschine anschalten, Espresso wenn ich nach Hause komme.
    Habe keinen Vergleichswert, aber die Maschine läuft insgesamt weniger als mit der Zeitschaltuhr und von daher eine sinnvolle Investition, nicht nur aus Gründen der Bequemlichkeit.
    Man kann im Übrigen auch über die Server von AVM ein Konto einrichten und auf die Fritzbox zugreifen. Einfacher, aber aus Gründen der Datensicherheit gehe ich dann doch lieber den Umweg über die VPN Verbindung...
     
  10. #10 G. Kappen, 03.01.2018
    G. Kappen

    G. Kappen Mitglied

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    Falls man ungerne eigenes Netzwerk und die Komponenten für Zugriffe von Außen freigeben möchte, oder aber Fernsteuerung abseits einer funktionierenden Internet-Infrastruktur nutzen möchte, gibt es relativ preiswerte Alternativen auf GSM-Basis. In der einfachsten Ausprägung kann man per einfachem Anruf (bis zu sechs Nummer hinterlegbar) eine Schaltaktion mit definierter Dauer (1 bis 10000 Sekunden) auslösen. Dabei entstehen keine Verbindungskosten, da der Anruf von einer berechtigten Nummer einfach abgewiesen wird (was auch als Quittung für erfolgte Schaltaktion fungiert - bei nichtberechtigten Anrufen hebt die Anlage gar nicht ab). Man muß aber nicht unbedingt weit weg sein - die Einschaltung per (natürlich kostenlosen) Anruf vom Schnurlosem im Schlafzimmer geht auch :)

    Auf Basis von Conrad GX 107 habe ich vor geraumer Zeit bei Schwiegereltern eine GSM-Fernschaltung für Heizung realisiert (inkl. Temperatur- und Störmeldeüberwachung mit SMS-Alarmierung). Funktioniert prächtigst.
     
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