Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

Diskutiere Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler Die Silvia hat einen 0,3 L Kessel, pro Bezug ca. 60 mL + Rücklaufwasser. Ich schätze mal nach ca....

  1. Arni

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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    Die Silvia hat einen 0,3 L Kessel, pro Bezug ca. 60 mL + Rücklaufwasser. Ich schätze mal nach ca. 3-4 Doppelbezügen musst du eine Pause einlegen, damit das Wasser im Kessel wieder ordentlich heiß wird.
    Bei einer Thermoblockmaschine müsstest du so lange Bezüge machen können, bis der Tank leer ist, denn das Wasser wird ja nicht vorgewärmt, sondern im Moment des Bezugs im Thermoblock erhitzt, ähnlich wie bei einem Durchlauferhitzer.
     
  2. MoeKt

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    @Dale

    Milch für einen Capu dauert bei der ES91 mit Panarello etwa 15 Sekunden, wenn ich die grosse Kanne (0,6 l) verwende sind es etwa 30 Sekunden, wie viel schneller sollte es denn gehen?


    mbg
    Der MoeKt
     
  3. #23 jazznova, 23.02.2013
    jazznova

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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    das ist recht fix mit der ES91.
    Mir ging es nur darum wie lange die Wartezeit nach dem längeren Erstaufheizen ist, muss ja abschätzen können wenn Besuch da ist wie lang die warten müssen.
    Brauch ja Argumente den VA abzulösen :)
     
  4. MoeKt

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    Aufheizzeit der ES91 unter 10 min.
    Ich nutze die Zeit um den Kaffe aus dem Kühlschrank zu holen und die Mühle mit der benötigten Menge zu befüllen, das Putzzeug nass zu machen (ich reinige die Maschine gleich nach dem Bezug). Wenn die Maschine auf grün springt heize ich das Glas mit Dampf, mache nebenbei den Leerbezug zum wärmen des ST, trocknen des ST, mahle den Kaffee in den ST, spanne ST ein, mache den Bezug.

    Der Zeitfaktor war für mich die Entscheidung für Thermoblock.

    mbg
    Der MoeKt
     
  5. #25 Dale B. Cooper, 23.02.2013
    Dale B. Cooper

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    Naja,

    Wenn Du gefragt hättest, wie überhaupt es hätte gehen sollen, hätte ich gesagt: ohne Panarello...

    15 Sekunden ist in der Tat aber ja ganz erträglich. Wir hatten im Büro mal ein Thermoblockmaschinchen - da fand ich das Aufschäumen immer ein wenig nervig langsam. Dafür geht es technisch wie aus dem Bilderbuch - weil man halt kaum Dampf hat.. :) Wenn mir die Aufheizzeit wichtig wäre, würde ich wohl auch ne Thermoblock-Maschine wählen... Mir ist es das aber nicht.. :D

    Grüße,
    Dale.
     
  6. toco

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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    Genau! Manche harken in einem japanischen Mini-Sandgarten rum, ich schau morgens in die rotierende Milch, bloß keine Hektik am frühen Morgen... ganzheitliches Genießen sozusagen...;-)
     
  7. #27 lecomte, 26.02.2013
    lecomte

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    Wie jetzt ca. 25 Cent pro Bezug entstehen sollen, frage ich mich schon.
    Ich verwende eine SGL Podstar und die hat laut Typenschild einen Anschlusswert von 1200W (1,2 kWh). Die Maschine ist nach 2 Minuten warm - Leerbezug - Espresso - theoretisch 5 min wenn man die Maschine sofort wieder aus macht. Das wären dann 100 w bzw. 0,1 kWh. Bei uns kostet der Strom aktuell € 0,18/kWh - das entspricht dann 1,8 ct. pro Bezug.

    Wenn man die Maschine anlässt reduziert sich der Stromverbrauch natürlich selbsttätig, sobald der Thermoblock die Solltemperatur erreicht hat.
     
  8. #28 Neaston, 26.02.2013
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    Die "weggeworfenen" Bohnen sind wahrscheinlich gemeint.
     
  9. #29 dietmar_, 26.02.2013
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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    > Die "weggeworfenen" Bohnen sind wahrscheinlich gemeint

    Ja, natürlich waren die Bohnen gemeint. Wenn gute Qualität über zwanzig Euro pro Kilo kostet, muss man nicht über 12 Cent Stromverbrauch am Tag nachdenken. Ein vermurkster Ristretto Doppio kostet mehr als eine Tafel Lidl-Schokolade (mein Masstab für alles ;)), da sollte man das Beste aus den Bohnen machen. Dafür ist wenig wichtiger als die optimale Temperatur - nicht gerade die Stärke von real existierenden Thermoblocks.
     
  10. MoeKt

    MoeKt Mitglied

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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    @dietmar

    Wenn die Temperatur der wichtigste Parameter eines guten Espressos sind dann sollte man wohl besser die Finger von Einkreisern lassen, denn die Procederes von denen hier erzählt werden (Temperatursurfen, Coolingflush, warten bis das Heizelement sich wieder einschaltet, dann die Sekunden zählen bis der Bezug gestartet werden darf usw, usf) lassen mir die Haare zu Berge stehen und vermitteln den Eindruck, dass ein guter Bezug wohl nur mit Glück zu erzielen ist. Sorry, aber da habe ich lieber ein Gerät welches stabile Parameter und damit reproduzierbare Ergebnisse liefert. Als einen Einkreiser werde ich mir wohl nie ins Haus holen. Bei einem Zweikreiser allerdings ........

    nun ja, irgendwann wird mich vielleicht die Upgraditis einholen ;-)


    LG
    Der MoeKt
     
  11. the-hq

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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    Mal nicht dramatisieren das Ganze. Du solltest bedenken dass man sich hier im Kaffee-Netz über FEINHEITEN unterhält. Das hört sich dann teilweise dramatischer an als es ist. Sicherlich wird die Bezugsqualität konstanter z.B. mit Dualboilern - jedoch solltest du nicht denken, dass ein Einkreiser so schlimm ist dass es reine Glückssache ist. Genauso könnte man sagen "mir stehen die Haare zu Berge wenn ich höre dass bei HX/E61 ein Coolingflush gemacht werden muss wenn die Maschine länger an ist da sonst auch die Temperatur zu hoch ist" (quasi Temperatursurfen light ;). Natürlich genauso undramatisch). Derartige Abfolgen automatisiert man nach kürzester Zeit.
    Meine Silvia ist 14 Jahre alt und ich hab morgens schon meinen Ablauf normalisiert, während die heizt bereite ich alles vor, wenn die Lampe aus ist kurzer Flush bis es nichmehr spratzelt und dann gehts auch schon los. Sekunden zähle ich keine. Bei meinen momentanen Bohnen ist z.B. der Mahlgrad und Tamperdruck anscheinend deutlich wichtiger als den perfekten Zeitpunkt zu erwischen. Habe ich heute morgen wieder gemerkt nachdem ich noch etwas den Mahlgrad angepasst habe und auf einmal die Crema nen Sprung nach oben in Ihrer Standfestigkeit gemacht hat.

    Der Espresso den man ab der Klasse Silvia/Oscar/Gaggia CC beziehen kann ist definitiv schonmal um Längen besser als das was man im Regelfall in 95% der Cafés bekommt. Darüber geht's dann in Richtung Verfeinerung.
    Natürlich freue ich mich auf mein irgendwann anstehendes Upgrade - aber die Haare stehen mir zumindest noch nicht zu Berge ;)
     
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  12. primat

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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    Hallo,
    prinzipiell muss die Temperaturgenauigkeit bei einem Einkreiser nicht schlechter sein als bei einem Dualboiler. Wenn man da temoeratursurfen muss, so liegt das an unzureichender Technik, nicht am Prinzip des Einkreiser.
    Grüße
     
  13. #33 ThomasSV, 27.02.2013
    ThomasSV

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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    Die Temperaturstabilität von Einkreiser (1 Boiler) und Dualboiler sollte - bei vergleichbar guter, verbauter Technik - sogar identisch sein :)

    Solltest Du statt Dualboiler "Durchlauferhitzer" gemeint haben, bist Du allerdings am Kernpunkt des Threads.

    Also der Espresso gestern aus einer QM Retro war schon mal naja, heute wird nochmal vergleichsgeschlürt (diesmal extrahiert der Chef)

    Ich werde dann mal berichten!
     
  14. primat

    primat Mitglied

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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    Ich habe mich auf die Aussage bezogen, dass man von "Einkreisern die Finger lassen" soll und diese deshalb mit Dualboiler verglichen, weil diese die Referenz für perfekte Technik zur Espresso- Milchgetränkebereitung sind. Dass man mit einem Durchlauferhitzer nur mit großem Aufwand ähnliche Präzision erreichen kann dürfte klar sein. Unmöglich ist es aber sicher nicht.
    Grüße
     
  15. Arni

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    Die meisten Kaffeesorten schmecken innerhalb einer Bandbreite von ca. 92-96 Grad optimal. gerinfügige Abweichungen der Temperatur wirst du als nicht geschmacksgeschulter Normaltrinker nicht spüren. Es soll zwar einige Bohnensorten geben, die empfindlicher sind, mir ist aber noch keine untergekommen, obwohl ich oft die Sorten wechsle.
    Manchmal ist es so, dass eine Bohne an der unteren Temperaturgrenze (wenn ich z. B. etwas zu früh brühe) leicht säuerlich schmeckt, nun dann brühe ich die eben das nächste Mal mit etwas höherer Temperatur.
    Fazit: Die temperatur ist einer von vielen faktoren, die den Kaffeegeschmack ausmachen.
     
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  16. #36 dietmar_, 27.02.2013
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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    > gerinfügige Abweichungen der Temperatur wirst du als nicht geschmacksgeschulter Normaltrinker nicht spüren

    Dieser Meinung widerspricht, dass von denen, die einen PID nutzen, regelmässig bestätigt wird, dass der Geschmack auf genau diese kleinen Änderungen der Temperatur reagiert. Aber lassen wird das - es geht gar nicht um das Brühtemperaturniveau, denn das kann man auch bei Durchlauferhitzern wie der ES90 einstellen (PID geht auch mit Brühthermoblocks). Das systematische Problem liegt an andere Stelle: Da das Thermoblock-Heizelement mit einem Durchflussprung fertig werden muss, ist die Intra-Shot-Temperaturstabilität schlechter, als bei einem Boiler. Bei der ES90 phasenweise um 10 Grad schlechter als bei der Silvia.
     
  17. bas

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    Ich dachte das Pt100 gemessen hat das bei die QM Maschinen die Intra-Shot-Temperaturstabilität seht gut war...nur 1-2 Grad Temeperaturfall...oder?
     
  18. #38 Bluemountain2, 28.02.2013
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    AW: Espressomaschine: Thermoblock vs. Boiler

    Also ursprünglich hiess es < 1° und ich persönlich glaube ohne Video nicht daran, weil man bei so Messungen viel falsch machen kann (nicht umsonst ist ein Scace-Device so teuer). Die Sonde sollte z.B. nicht die Dusche berühren oder im Puck eingebettet sein, sonst ist die Messung schon verfälscht.

    Mit dem Sprung fertig werden müssen alle Systeme (ausser diejenigen mit Brühboiler und HX-Vorstufe).

    Beim Wärmetauscher wirkt sich die Flussrate zum einen direkt aus, sprich das Wasser fliesst zu schnell, um vollständig erwärmt zu werden. Bei den 2-Kreisern federt das eine halbe Tonne Metall ab, bei den Thermoblocks dürfte hier die Wassertemperatur zu tief sein.

    Zum anderen muss der Schock dieser anfänglich grossen Wassermenge vom System verdaut werden. Die Wärmeleitfähigkeit von Wasser ist sehr viel kleiner als die von Metall und wenn Wassereinlass und -auslass räumlich getrennt sind, schlägt das nicht so dramatisch durch, zumal dann auch oft das Nachheizen einsetzt (was sich wiederum träger auswirkt).

    Der Thermoblock ist hier in allem viel schneller, d.h. er geht schneller in die Knie, das Nachheizen hat aber auch schneller Einfluss. Mit einer intelligenten Steuerung (nicht nur PID) könnte man da sicher einiges rausholen, aber bei einem simplen Thermostaten wie bei den Quickmills hab ich meine Zweifel.

    Ich persönlich hab mit der Quickmill durchaus gute Shots gezogen, aber eben auch keine aussergewöhlichen, oft mit einem Hang zur Unterextraktion, sprich zuwenig süss (und da waren noch keinen hellen Röstunge dabei). Ist schwer zu sagen, wieviel Einfluss hier der Thermoblock hatte, weil handwerkliche Mängel waren da sicher auch noch dabei, dass muss ich fairerweise anfügen (Bodenloser ST gab's damals noch nicht).

    Gruss
    BM
     
  19. #39 Silvaner, 28.02.2013
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    Da könnte man doch gleich rückschließend folgern: PIDnutzer sind geschmacksgeschulte Espressotrinker Man könnte es aber auch augenzwinkernder auslegen: PIDnutzer sind stolz auf ihren PID (umso mehr, wenn sie ihn selber eingebaut haben) und der Stolz alleine verbessert die Qualität des Espressos.:wink:
    Obwohl ich zu den nicht geschmackgeschulten Espressotrinkern gehöre, würde ich Deinen PID nicht mehr hergeben wollen. Es ist einfach aus mehreren Gründen grandios bequem, aber die Temperaturtesterei habe ich aufgegeben, ist für meine Geschmacksnerven vergebliche Liebesmüh.
    Gruss, René
     
  20. #40 dietmar_, 28.02.2013
    dietmar_

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    > Wärmeleitfähigkeit von Wasser ist sehr viel kleiner als die von Metall

    Anders herum, Wasser speichert dank hoher Wärmekapazität mehr Wärme als Alu (doppelt so viel pro Volumeneinheit) und die Geschwindigkeit der Wärmeleitung ist höher - sie erfolgt durch Konvektion und nicht durch langsame Festkörperwärmeleitung. Deshalb sind saturierte Gruppen so gut: sehr hohe Energiedichte, sehr schnelle Bereitstellung der benötigten Wärmeenergie.
     
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