Espressomaschine und -mühle transportieren

Ich glaube,
es ist nur eine Frage des sachgemäßen Transportes :wink:



Wennn mir der Espresso so wichtig ist, würde ich versuchen, eine günstige Zweitausrüstung z.B. in der Bucht zu ersteigern, kann mir gut vorstellen, daß dort ein paar Wochen nach Weihnachten die Preise fallen,

ansonsten ist es bestimmt ein gutes Krafttraining, 2* die Woche die Maschienen verpacken, einpacken, auspacken aufbauen ...

gruß arnie :wink:

 

Geht der Trend jetzt zur Zweit-Belle Epoque oder Zweit-Marzocco?

ralph

 

Eindeutig! Und zur Dritt-Kony. Man will ja immer eine Mühle frei haben.

:lol:

Grüße,
Chris

 

Meine Bezzi samt Mühlen und anderem Krimskrams schleppe ich auf Veranstaltungen recht oft durch die Gegend, bis jetzt hat es ihr nichts ausgemacht.
Ich würde es nur vermeiden z.B. mit einem Rollwagen über Kopfsteinpflaster o.ä. zu rütteln, das mag keine Maschine gerne.

Gruß
Holger

 

Das einzige, was den Maschinen beim Transport schaden dürfte, sind heftige Erschütterungen, wie Holger ja auch schon sagt. Ansonsten wird der Ortswechsel an sich, die Lichtverhältnisse während des Transports etc. wohl kaum Einfluß auf den Gefühlszustand der Maschine haben. :lol:

Und: Man sollte das Ding natürlich immer "richtigherum" transportieren, damit kein Wasser irgendwo raus- und herumläuft, das dann im Inneren unkontrolliert unterwegs ist und zu Ablagerungen führen kann.

Ich würde mir allerdings tatsächlich überlegen, ein günstiges Zweit-Set zu schießen, wegen des Geschleppes. Aber das stört Dich offensichtlich nicht...

Grüße,
Chris

P.S.: Du fährst jede Woche am Wochenende 150 km nach Hause? In was für einem Ort studierst Du denn?

 

Wahrscheinlich in Freising ;-) *scnr*