Espressomühle

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Und auch das stimmt einfach so nicht. Ich hab derzeit keine Demoka da, hatte aber mal zwei Demoka, eine I Mini, eine I2 und eine Saeco Lux parallel in Betrieb ( Test ), die Demoka waren von denen die leisesten ( ungedämpft ). Die Demoka macht viel " Trittschall ", kommt also ganz erheblich darauf an worauf sie steht und die Gehäuseschwingungen sind leicht zu dämpfen.
Gruss Roger

 

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Hallo Buddenbrokk,

mich würde interessieren, wie denn nun die ersten Erfahrungen sind mit der Demoka (welche ist es denn genau?); ich spiele auch mit dem Gedanken, mir eine Demoka zu besorgen - es sei denn, es gibt ernsthafte Kritikpunkte (ausser ggf. der Lautstärke...).

Danke für die/allermöglichen Infos
& Grüsse aus dem sonnigen Mannheim

Alfred

 

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Ich muss gestehen, dass ich sie bisher nur kurz ausprobiert habe , weil es eben ein Geburtstagsgeschenk ist und ich erst in einem Monat Geburtstag habe. Ich habe bis jetzt eine Gaggia mdf, bei der man mit einer rustikalen Drehbewegung des Bohnenbehälters von einem satten Einrastton begleitet den Mahlgrad verstellt. Das Feintuning bei der Demoka erfordert von mir daher wohl ein wenig Übung. Ich finde sie klar leiser als die Gaggia - für mich also kein Problem wegen der Lautstärke. Sie mahlt sauber in den Siebträger, nachher ist nur etwas Pulver nachgerutscht und auf die Platte gekrümelt, von Riesensauerei würde ich von daher nicht reden. Ich nehme an, dass sie gut und gleichmässig mahlt, hab das Mahlgut aber nicht unters Mikrsokop gelegt. Angenehm von der Bedienung her finde ich wie gesagt vor allem im Vergleich zur Ascaso i Steel, die für mich eigentlich Favoritin war, das grosse Verstellrad für die Mahlgradeinstellung und dass man am leicht nach weiter wandernden Zackenrad sieht, wie weit man den Mahlgrad verändert hat. Für Profis und Geübte im Umgang mit stufenlos verstellbaren Mühlen ist das wahrscheinlich ein lächerlicher Grund, aber wie gesagt so in der Umstellung von der Gaggia mdf finde ich das angenehm. Manche bemängeln hier im Netz die schlechte Verarbeitung. Das kann ich nur in einem kleinen Punkt bestätigen: Die Grundplatte ist nicht ganz plan, sondern leicht gebogen. Das stört im Gebrauch aber nicht, ganz im Gegenteil: Es gibt einen ganz leichten Wippeffekt, mit dem man das im Auswurftrichter (oder wie das heisst) hängengebliebene Kaffeepulver gezielt hinausbefördern kann. Ob der Kaffee nun besser schmecken wird, kann ich noch nicht sagen, hatte nur zur Funktionskontrolle ziemlich alte Bohnen von einer Sorte, die mir eh nicht so schmeckt. Ich würde das Gerät empfehlen, vor allem, wenn man ein wenig aufs Geld schauen muss.

 

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Hallo Buddenbrokk,

nun, zu "...Sie mahlt sauber in den Siebträger..." habe ich die Erfahrung gemacht, dass dies stark von der Kaffee-Sorte abhängig ist; auch ich hatte schon extreme Sauerei-Sorten...

Sorry, aber hier noch mal die Frage, welches Modell ist es denn genau?

Grüsse
Alfred

 

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Bis jetzt habe ich die Demoka, na ja, nicht geliebt, aber verteidigt.

Aber jetzt: http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/25751-ascaso-i-mini-ich-bin-begeistert.html

 

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Ich habe die M 207. Wie sie mit verschiedenen Kaffesorten umgeht, kann ich natürlich erst in ein paar Wochen sagen. Ascaso i mini? Man darf auch nicht zu viel in dem Forum lesen. Als ich bei Hotzens war, hat sie mir wortreich und durchaus plausibel erklärt, warum Kegelmahlwerke bei den eher kleinen Mühlen nicht so gleichmässig mahlen können wie Scheibenmahlwerke. Bei Kaffee Total führen sie deshalb nur Scheibenmahlwerke. Im Forum hört man dies und das - irgendwann muss man sich entscheiden und schlecht sind die Mühlen wahrscheinlich alle nicht.