Espressosaufende Biertrinker

Prost und Guten Rutsch.

 

Ein letztes Festtagsbier …

 

Ahhh! Een Duvelke Süffig süß läuft's runter. Und dann kommt der Hammer.

 

Genau richtig... ab morgen vormittag gibt's wieder das Alltagsbier. ;-)

 

Tschjja, ist schon was heftig, das duvel.
Aber man kühlt es sehr stark (5 grad, find ich schon kalt für Bier) und trinkt es dann eher wie Wein.
Es hat ja auch sehr viel Kohlensäure(neben dem viel Alkohol)
Nach Weihnachten waren wir in Holland. Belgien ist nicht weit, und da alles zu hatte mussten wir aus dem Supermarkt unsere Biere besorgen. So lecker finden wir die holländischen Biere nicht. Daher die belgischen.
Und zu einer Garnaalkrokett ist das schon wieder ein Bier mit Stil!

 

Im heimatlichen Getränkemarkt kurz vor Weihnachten entdeckt. Putzige 0.33er Flasche zum Aufreißen, daneben ein 0.25er Glas meiner Standard-Brauerei (damit es nach mehr ausschaut )
Schmeckt für ein Kellerbier untypisch, trotz nur 5.4% irgendwie "sprittig".
Btw "Zwickl" heißt bei uns ein unfiltriertes "Kellerbier". Ich mag Weihenstephan eigentlich nicht, bis auf deren Kellerbier "1516".

Ed
Gerade entdeckt: das MHD war 11/21. Das erklärt den mauen Geschmack.
Muss wohl mal mit meiner Bierhändlerin ein Wörtchen reden ...

 

Das is ja auch n Maxlrainer und kein Weihenstephan…

 

Wollte damit nur sagen: es lag nicht am Biertyp, dass es mir nicht so zugesagt hat. Der Grund ist vermutlich eher, dass es zu alt war.

 

Hatte auch schon lang wieder kein Bier…
Sehr zu empfehlen in der Weihnachtszeit…

 

Ein budvar Lager.
Das kannte ich bisher nicht.
Meine Mutter war Schlesier, mein Vater aus dem tschechischen Teil des Erzgebirge. Daher mache ich mir als Kölner vor, es müsse mir ja schmecken.
Tut es auch!
Darf nur nicht zu kalt sein, und das Glas nicht aus der Spülmaschine kommen ….

 

Die Mix-Kisten von Crew Republic gefallen mir sehr gut. Schöne Abwechslung und Vielfalt.

 

sie legte da nicht so viel Wert drauf…
In Köln würde man sagen :
Et wor ne schlesier …

Aber recht hast du!

 

"Stark gehopft", schmeckt also wie ein Weißbier, in das jemand ein Pils reingekippt hat nicht schlecht, aber mehrere davon würd ich eher nicht trinken wollen.

 

Was seltenes: Bock von der Brauerei Stallbauer in Wiesmühl an der Alz.
Süffig.

 

Lustige Flasche:



War geschmacklich aber nicht so meins und hätte daher von mir nur einen Trostpreis bekommen für den originellen Verschluss:

 

Ich dagegen finde das Winterbock aus der Flasche ein ganz hervorragendes Bockbier, denn neben dem zugegebenermaßen hohen, aber gut eingebundenen Alkoholgehalt ist die Verwendung des Aromahopfens dort imho sehr gut gelungen.

Schade, daß es das immer nur für begrenzte Zeit im Handel gibt. Alles andere von der Brauerei kommt mir aber nicht auf den Tisch, bzw. ins Glas.

 

Das schmeckt

 

Heimatgefühle
Bodenwöhrer Jacob Weizen