Espressosaufende Ebikefahrer

Diskutiere Espressosaufende Ebikefahrer im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hi @Geschmackssinn, für mich käme Elektronik nur in Frage aus gesundheitlichen Gründen und/oder Gebirge mit Gepäck/Anhänger. Ich bin einfach...

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  1. #181 jasonmaier, 18.01.2020
    jasonmaier

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    Hi @Geschmackssinn,

    Ich bin einfach nicht fit genug, um 70km Rennrad pro Tag einfach so zusätzlich zum normalen Arbeitsalltag zu bewältigen.

    Ich wäre eigentlich bereit auch ein wenig Geld auszugeben. Dann müsste es aber deutlch schneller als 25km/h werden, 3h am Tag ist einfach viel Zeit. Wenn ich 1h pro Strecke bräuchte, würde ich mir das schon Einiges kosten lassen. Leider sind S-Pedelechändler hier in der Gegend rar gesät. Mir ist auch nicht ganzu klar, wieso der Heckmotor, der wohl als Einziger dazu befähigt, längere Strecken auch wirklich 45 zu fahren, fast am Aussterben ist. Und dass ein S-Pedelec schnell über 5k kostet, finde ich allerdings auch übertrieben.

    Die Grenze wie in USA (20 mph ~ 32 km/h) fände ich ein Schritt in richtige Richtung. Das wäre auch eher dem angemessen, was man als Rennradfahrer auch ohne Antrieb macht.

    LG Jörg
     
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  2. #182 jasonmaier, 18.01.2020
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    Hi @silverhour

    Naja, in der Nähe von Weinheim gibt es leider keine Stromerhändler mehr. Anscheinend haben die Händler mit Stromer irgendwelchen Klinsch. Der Händler in Worms macht 2020 nichts mehr mit Stromer, der in Speyer will auch keine Stromers mehr verkaufen. Und Karlsruche bzw Frankfurt ist mir einfach zu weit, wenn ein stromerspezielles Problem existiert.

    Ein Riese und Müller S-Pedelec bin ich probe-gefahren. Das war allerdings noch teurer als ein Stromer. Und 45km/h ist zwar möglich, aber sehr anstrengend. Ausserdem finde ich bei absolut flacher Strecke den Mittelmotor nicht ideal.

    LG Jörg
     
  3. #183 silverhour, 18.01.2020
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    Wie viel Zeit brauchst Du mit anderen Verkehrsmitteln? Beim Zeitaufwand für das Zur-Arbeit-Radeln interessiert mich immer nur die Mehrzeit gegenüber der ohnehin benötigten Zeit. Ich brauche z.B. mit dem Auto i.d.R. hin gut 30min, zurück knapp 1h, also ~1,5h. Mit dem Rad 2x 50min, aufgerundet also 2h - das macht 30min Mehrzeit die mich das Radeln "kostet". Mit Öffis sind hin- / zurück sind es 2x50min, praktisch fast die gleiche Zeit.
    Damit sind 2h am Tag für mich gar nicht mehr so viel Zeit....
     
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  4. #184 espressionistin, 18.01.2020
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    Grad mal die erste kleine Runde (20 Kilometer) bei Schneeregen gedreht. Hab grad ein fettes Grinsen im Gesicht :D

    > 25 ist kein Problem, man merkt die 15 statt (wie bei meinem Bio-Gravel 11) Kilo natürlich ein bisschen, aber wenn’s mal rollt, rollt es. Bei Rückenwind bin ich tiefenentspannt mit um die 32 gerollt, bei Gegenwind um die 26 (was natürlich ein bisschen ärgerlich war, weil knapp über der Grenze), alles total entspannt.
    Wenn man dann mal unter 25 fällt, fühlt es sich ein bisschen so an wie in meiner Kindheit, wenn Papa einem einen leichten Schubs gibt..

    40 Kilometer Reichweite scheint mir doch arg wenig zu sein, was noch dazukommt, er braucht ja nur Strom unter 25km/h. Also kommt man effektiv deutlich weiter. Mein Akku hat nach 20 Kilometern noch 4 von 5 „Balken“.

    Gepäckträger hab ich auch noch als eventuelle Option auf der Liste. Hätte es ab Werk gegeben, aber 300 Euro Aufpreis für ein paar Schutzbleche und einen Gepäckträger schien mir dann doch etwas happig.

    Was ich noch nicht ganz checke, ist der Akku. Der Verkäufer im Geschäft meinte, man muss den jedesmal aufclippen, wenn man ihn einschaltet, allerdings kann man ihn auch über die Bedieneinheit am Lenker an- und ausschalten. Heut früh ging das nicht, weiß nicht, ob das eine Zeitfrage ist. Da muss ich mich nochmal reinlesen.

    Was auch ein bisschen schade ist, dass man bei dem Preis nicht noch die Dummy-Abdeckung vom Motor beilegt, mit der man das Rad komplett motorfrei fahren kann. Die werd ich mir nochmal zulegen.

    Alles in allem aber ein geiles Teil, Montag gehts in die Arbeit, da bin ich auch mal auf die Zeit gespannt. Bisher brauche ich 1:30 h ca für 32 Kilometer.

    Ja, 32 fänd ich auch mal nicht schlecht. Anderseits würde man die mit einem E-Gravel vermutlich dann immer fahren und denken „35 wär toll“.. usw. Dann schraubt sich die Schraube immer langsam hoch..
     
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  5. #185 jasonmaier, 18.01.2020
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    Mit ÖPNV brauche ich 1h5min, mit dem Auto morgens 45min abends 30min.

    Ich bin auch gespannt. Sieht auf jeden Fall nach viel Spaß aus das Bike, und ich nehme an wegen Rennradhaltung und Rad-Gewicht wird man/Frau auch schneller sein als mit meinem Rad.
     
  6. #186 espressionistin, 18.01.2020
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    Wieviel wiegt dein Rad? So schwer schaut das jetzt nicht aus. Haltung spielt sicher auch ne Rolle, aber, ja ich bin vorhin das erste Stück zusammen mit einer Freundin (mit Bosch-Ebike) gefahren und es war etwas wie mit angezogener Handbremse fahren für mich, sie hatte halt 25 Kilo zum bewegen.
     
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  7. #187 Geschmackssinn, 18.01.2020
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    am unattraktivsten finde ich bei S-Paddilac, das man auf der Straße fahren muss... bei hauptsächlich Landstraße mit Fahrradweg daneben echt ärgerlich :confused:
    sonst hätte ich sowas als Autoersatz:cool:
     
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  8. #188 jasonmaier, 18.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 18.01.2020
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    Das ist alles wirklich unschön. Zu dem Thema regelkonform bei S-Pedelecs gibt es im Pedelecforum einen Thread:

    Folgen einer nicht regelkonformen S-Pedelec-Nutzung

    Meine längere Strecke ist gefühlt 70% Straße, 15% Feldweg und 15% Radweg neben Landstraße, auf dem auch 50er fahren, obwohl nicht erlaubt, weil diese Straße Selbstmord wäre. Ich denke, ich würde das Risiko eingehen auf dem Rad- und Feldweg zu fahren.

    Ich habe leider keinen Plan und auch keine Waage, nehme aber an schon 20kg.
     
  9. Jetza

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    deine Freundin hatte vermutlich ein Emtb? oder hatte sie auch ein gravelbike?
     
  10. #190 espressionistin, 18.01.2020
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    Weder noch, sie hat ein Cube Tourenrad. Also ziemlich aufrechter Sitz, normale Schwalbe Marathon Reifen.
     
  11. #191 espressionistin, 20.01.2020
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    Das ist der Ladezustand nach 60 Kilometern Arbeitsweg, 1/4 über Land, 3/4 in der Stadt.
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    Sprich, 60% (6 von 10 Balken, der oberste ist für die Handykopplung) sind noch drin, bei meiner heutigen Fahrweise könnte man also rund 120 Kilometer schaffen.

    Ich war tendenziell aber denke ich eher sportlich unterwegs, grad der Hinweg hat sich konditionell nicht anders angefühlt als mit dem analogen Bike.
    Auf den ersten 7,8 Kilometern, wo die Muskeln noch frisch aber nicht warm waren, hab ich spontan gedacht „scheisse ich will mein 11 Kilo Bike zurück“. Da hab ich kurz mit dem Mehrgewicht gehadert, weil die 25 +x km/h schon a bissi zäh waren, war ich nicht gewohnt (irgendwie hat man ja seinen gewohnten flow..)

    Nachdem ich mich dann ein bisschen eingegroovt hatte und die Stadtgrenze passiert, hab ich an den Ampeln schnell die Vorteile erkannt. Stop and Go tut gar nicht mehr weh :)

    Bin ansonsten auf dem Hinweg aber meist mit leichtester oder gar keiner Unterstützung in meinem gewohnten Trott durch die Stadt geradelt. In der Arbeit angekommen fühlte es sich wie gesagt genauso an wie sonst.

    So richtig cool war’s dann auf dem Heimweg, mein üblicher konditioneller Einbruch nach der Hälfte des Rückwegs ist komplett ausgeblieben, obwohl ich weite Strecken ohne Unterstützung (weil ausgeschaltet oder >25) gefahren bin. Unterstützung eigentlich nur an dem Ampeln, ich glaub das stop an Go geht doch mehr an die Substanz als ich so dachte.

    Das letzte Teilstück, wo ich mich sonst immer gequält hab, hab ich dann locker mit +- 30 km/h abgerissen und bin unterm Strich ziemlich angenehm verausgabt zuhaus angekommen.

    Also von daher, man ist definitiv NICHT faul mit dem Fazua, wer will kann sich super verausgaben, wenn man sich mal drauf eingroovt kann man aber auch kraftsparend fahren. Aber dauerhaft unter 25 ist anstrengend, die Kiste will durchaus immer schneller fahren.
    Denke, von Verausgabung her ist bei mir auch noch Luft nach oben, da kann man die Fahrweise sicher weiter optimieren. Weiß aber gar nicht, ob ich das will. Ich mag ja die Anstrengung schon auch irgendwie.

    Unterm Strich hat es seine Vorteile erst so richtig an meiner persönlichen Leistungsgrenze ausgespielt, ich glaub, wer völlig entspannt seine 10,15 Kilometer mit dem BioBike in die Arbeit runterreißt, der wird’s nicht brauchen und ist mit einem leichten Bike genauso gut bedient. Zum weiter entfernten Pendeln wars ein echtes Aha-Erlebnis heut.
     
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  12. Jetza

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    interessanter Bericht danke - fazua werd ich auf jeden fall weiter beobachten...v.a. für Radreisen stell ich mir das interessant vor. Hab mir heute allerdings ein Cube Reaction Hybrid bestellt
    dieses Modell hier

    bin heute zum ersten Mal ebike gefahren -genial genauso hab ich es mir vorgestellt ... hat richtig Power der Motor freu mich schon wenns in 4 Wochen kommt ....wobei mE nach der Turbomodus auf der Geraden nicht mehr viel mit Radfahren zu tun hat .....aber egal geht um Spass ...hab das Rad zum rumchillen gekauft wenn ich keinen Bock auf groß umziehen und auspowern hab...
     
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  13. #193 espressionistin, 21.01.2020
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    Krasses Teil. Die Geometrie gefällt mir, schaut schick aus. Hat den großen 500er Motor, oder?
    Bin ebenso gespannt auf deinen Bericht.
     
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  14. #194 Tschörgen, 21.01.2020
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    Dafür ist er auch nicht gemacht. Ich habe mit dem Turbomodus keine 10 km runter, bei 5500km gesamt.
     
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    cx motor 75 Nm -625 Watt akku - jo die Geometrie und v.a die Farbe hat mich angefixt.... ich find das Rad garnicht soo schwer, Bulls Räder fand ich um gutes stück schwerer zu heben ..(subjektiv)

    wirklich? va. kurzstreckenfahrten unter 10 km ggfs. mit Gepäck, Besorgungsfahrten, würd ich grds nur im Turbo fahren... zumindest hab ich mir das so vorgenommen
     
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  16. #196 jasonmaier, 21.01.2020
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    Wow. Ich verfolge den Ebike Markt ja erst seit Kurzem. Ich finde es sehr bemerkenswert, wie sehr es sich optisch vom "Bastel-Treckkingrad" (meins) über die "Rentner-Renner" (typische Bosch Mittelmotoren mit Alurahmen heute auf den Strassen) zu dem was hier gezeigt wird entwickelt hat.
     
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    in Regensburg wo ich arbeite fahren zT schon Schulkinder mit ebikes rum - junge Kitamuttis schon von haus aus - cube sieht man hier sehr häufig... ebike fahren ist kein Zeichen von Alter oder Schwäche- es ist mE einfach eine neue Gattung von Radfahren eine Option mehr die man im Leben hat...warum auch nicht...ich bin unter 40. fahr auch so RR und MtB.....andere kaufen sich ein Motorrad oder Cabrio....ich hab dafür halt schön langsam eine ganz nette Fahrradsammlung...
     
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  18. #198 Tschörgen, 22.01.2020
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    Das machen in der Regel nur frisch operierte, übergewichtige Herzpatienten. :cool:

    Tour Mode reicht hier mit Sicherheit. Und wenn es schwer wird einfach einen Gang runter schalten, oder zwei.
    Sport Mode habe ich öfters mal, früh in die Arbeit, an den Steigungen. Damit man nicht so ins schwitzen kommt.
    Eco finde ich etwas langweilig. :cool:

    Turbo Mode beansprucht halt den Motor und aber auch den Akku sehr.
     
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    hat jemand Tipps für gute Schutzbleche (zum anschrauben ) und Gepäckträger für des ebike MtB 29er 2,6zoll breit -die Schutzbleche von cube sind aus Plastik was ich nicht wirklich so geil finde - gibts da Besseres ? Marke?
     
  20. #200 espressionistin, 26.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 26.01.2020
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    Ich hab bei mir die Hebie Rainline drangemacht. Alu mit Kunststoff ummantelt. Halten super.

    Edit: sorry, seh grad die gib es nicht in 29“ :(
     
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