Espressosaufende Gitarrenspieler - wer noch?

AW: Espressosaufende Gitarrenspieler - wer noch?

...schaut Euch mal die Fotos der Ibby in der Bucht an:

Ibanez RG2550E GK *neuwertig* Prestige Serie * bei eBay.de: E-Gitarren (endet 10.09.10 21:09:38 MESZ)

:lol:

...die Artikelbeschreibung ist auch sehr lesenswert. Der gute Mann scheint wohl auch ein Kaffeefreund zu sein.

 

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Also: offebar geht Piezo mit Roland.... Mit einer vollen Battereie besser als mit einer fast leeren....

Wie spiele ich die Akkustik-Gitarre denn am besten ein? Clean oder über den Model-Amp Akkustik oder über den AUX EIngang?

Gruß
Gerd

 

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Aufnehmen würd ich sie IMMER mit nem Mikrofon... die Piezos sind okay für live, die Ausgänge der Amps mal okay für so zwischendrin aber amtliche Aufnahmen kriegst nur mit Mikro hin.

Am besten ein Großmembran- oder Kondensatormikrofon.. in meiner Erfahrung klingt's am balanciertesten, wenn man es 20-30cm senkrecht von da, wo Hals auf Korpus trifft, aufstellt und auf die Gegend zwischen Schallloch und diesen Punkt zielen lässt. Gibt aber verschiedene Herangehensweisen und verschiedene Zielsetzungen (runder, warmer Sound.. sauberer, perkussiver.. etc.)

 

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Ich bin ein Verfechter davon, ein Mikro klassisch, so wie Du es beschrieben hast, zu platzieren, ein weiteres oben am Hals (bringt viel Brillanz) und noch eins auf das Schalloch gerichtet (bringt Bass). Die Spuren der beiden letzteren kann man im Mix dann nach Belieben dazumischen. Ich weiß, ist etwas Overkill, macht aber Spaß. Und brauchbare Kondensator-Mics sind auch gar nicht mehr so teuer.

 

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Ob es das Hendrix-Plektrum obendrauf gegeben hätte für einen Sofortkäufer?
LG,
Dirk

 

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Mal wieder ne Frage an die Gitarreros.

Ich habe bei einigen Blueskonzerten Leute gesehen die eine "Paula" spielen und mich in das Design des Instrumentes verliebt.


Jetzt habe ich gesehen, dass es sog. Studio-Paulas für relativ kleines Geld gibt (~1K€)

Taugen die was (mir hat es z.B. die hier angetan: Gibson Les Paul Studio 99 ebony )?

mir ist natürlich klar, dass meine Fähigkeiten in der Pentatonik nicht ausreichen um eine Paula zu rechtfertigen....
Aber das ist ein anderes Thema...

Ich möchte mit dem Instrument in der Hauptsache Blues spielen (im Duo mit einem Freund). Nur zum Spaß, keine Gigs o.ä.

Gruß

Gerd

 

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Was taugen? Für so ein Instrument hätten wir früher gemordet! :-D

Ob Dir die Gitarre gefällt, sie Dir liegt oder zu Dir passt ist eine andere Sache. Geh einfach in den Laden und probier sie aus. Lass sie schreien, schlag sie, quäl sie, streichel sie, schmus mit ihr. Keine Scheu, die braucht das.

Wenn sie Dir gefällt nimm sie mit und sei ihr ein guter Daddy. Verstehst Du, um was es geht? :mrgreen:

Gruss
Plempel

 

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Gibson hat in den letzten Jahren wohl irgendwas beim Export und der Distribution geändert, sodass in Kombination mit dem Dollar/Eurokurs die Studio WB, die ich hier hab (die mir die 1099€ damals durchaus wert war und immer noch wär), ab und an beim großen t und anderen für wahnwitzige 648€ zu haben ist. Ich kann mich über Verarbeitung und Klang nicht beklagen. Klar ist's keine '59er Custom aber dafür muss man auch keine Custom bezahlen.

 

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@mcblubb: Spiel mal hinterinander, ohne Verstärker!, eine Gibson Les Paul Studio und eine richtige Standard, ohne irgendwelche Resonanzlöcher an.

Wenn du keinen unterschied merkst, dann ist es auch egal.
Aber wenn nicht, dann wirst du sehen, daß eine Studio nichts ist.

Dann habe ich gleich das bessere Trauminstrument für die:
Eine Jäger Propeller

;-)

 

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Also zuerst mal: Gitarren muss man nicht durch irgendwelche Fähigkeiten rechtfertigen - genauso wenig wie Kaffeemaschinen und Rennräder! Entweder man will sie oder eben nicht. ;-)

Klar sind die Paulas schon hübsch, allerdings finde ich immer noch wichtiger, wie sich das Ding anfühlt - und anhört.

Meine Standard-Paula habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr angefasst, weil ich einfach keinen Bock mehr auf Riesengewicht und Humbucker-Sound habe.

Die für mich absolut perfekte Gitarre habe ich in der Les Paul Junior gefunden: Puristisch und P90-Singlecoil. Das issses. Paula für Tele-Spieler.
(Tolle Seite zum Thema: Gibson Backstage Pass August 2006).

Wenn es in die Standard-Richtung gehen soll, sind die Studios auf jeden Fall ein Anspielen wert. Im direkten Vergleich (ein Freund spielt so ein Teil) vermisse ich bei denen nichts - und die weniger "barocke" Gestaltung (keine Perlmutt-Inlays und so) gefällt mir persönlich viel besser.

Generell ist bei Gibson (gut, eigentlich bei allen Gitarren) auf jeden Fall sorgfältiges Anspielen Pflicht, da man in den letzten Jahren verstärkt von Qualitätsschwankungen hört. Aber dafür gibt's eben auch wieder bezahlbare Gibsons...

 

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Die Juniors sind in der Tat cool, mir fehlt nur wirklich der Halstonabnehmer.. spiel auf allen meinen Gitarren wohl mindestens zwei Drittel der Zeit auf dem Neck PU.

 

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Gary Moore

R. I. P.

 

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Bin froh, dass ich ihn im letzten Jahr (Rock of ages) nochmals hören durfte.

Bye Gary

 

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Ich benutze den nie, daher bin ich nach einigen Jahren bei der Minimallösung gelandet - und ich liebe diese Brücke!

Ich denke aber gerade ernsthaft daran, meine Standard mittels Hals-P90 zu reaktivieren. Am Steg ist sie ja schon versorgt, aber doppelt hält besser... :-D

 

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Oh ja. :-(

 

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Hallo ihr Gitarristen,

ich erlaube mir mal mit einer banalen Frage in den schönen Thread hineinzuplatzen:

Ich habe einen makellosen Marshall AVT50 Amp in London:

Marshall - AVT50 50 Watt Gitarrencombo

Jetzt geht es bald wieder zurück nach Deutschland und mitnehmen wird schwierig. Hier sind die Gebrauchtpreise sehr niedrig und ich könnte froh sein, noch 100 Pfund (115 EUR) zu bekommen. Dafür bekommt man in Deutschland nicht Anständiges - oder? So einen schweren Verstärker (20 kg) sollte man lieber nicht in einem Pappkarton versenden - oder?

 

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hab vor jahren in der bucht einen boogie mark II gekauft....

der war so verpackt dass oben noch grade der griff aus dem paket rauslugte und kam einwandfrei an

gruß galgo

 

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Ich würde die Röhre(n?) der Vorstufe rausnehmen und extra (u.v.a. vorsichtig) transportieren (Handgepäck?), den Rest in dicken (evtl. 2 od. 3 Lagen) Karton eng anliegend verpacken und eventuell wie von galgo erwähnt den Griff zwecks Transportierbarkeit rausstehen lassen. Vor die Frond und (falls offen, wie ich annehme) "vor" die Rückseite eine Hartfaserplatte (so eine dünne, wie die Kastenrückwände) als Schutz vor eindringenden harten/spitzen Gegenständen, dann sollte die Sache ausreichend sicher sein. Und Du hast in Deutschland Deinen geliebten (?) Marshall wieder in Einsatz.

lg,

 

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Hey,

danke fürs Mutmachen und die guten Tipps. Bei einem abendlichen Spaziergang in Covent Garden habe ich mir Verpackungsmaterial besorgt (steht nach Geschäftsschluss haufenweise auf den Straßen herum).

Den Verstärker habe ich mit Schaumstoff geschützt in einen Karton "eingewickelt" und das Paket in einen großen Karton gesteckt, den ich dann mit einer Schüttung aus Kleidung aufgefüllt habe. Der Überkarton war eigentlich ein bisschen zu groß und zu dünn und kam dann insgesamt auf ca. 28 KG! Trotzdem hat der Inhalt alles gut überstanden und der Versand mit DPD war über einen Internetdienst gebucht seeehr günstig









Tschüs London