Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Da hier so einige Vorschläge zur Radkleidung bei kälteren Tagen gegeben wurden, hätte ich da noch eine Frage... Wo kauft ihr euch diese Sachen?...

  1. #5541 Stephan Stoske, 25.09.2017
    Stephan Stoske

    Stephan Stoske Mitglied

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    Da hier so einige Vorschläge zur Radkleidung bei kälteren Tagen gegeben wurden, hätte ich da noch eine Frage...
    Wo kauft ihr euch diese Sachen? Einfach blind übers Internet mit dem Risiko das die Sachen nicht passen? Oder habt ihr entsprechende Läden in der Nähe?
    Hier in Wuppertal habe ich noch keinen Laden gefunden. Die wenigen Radläden haben keine Kleidung und die, die welche haben, brillieren mit Preisen jenseits von Gute und Böse.
     
  2. #5542 silverhour, 25.09.2017
    silverhour

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    @jotwede , mau sieht es aus bei mir, ich war viel beruflich unterwegs und somit weit weg vom Rad. Die 4.000er Marke ist noch nicht ganz geknackt. :(

    @Stephan Stoske , die Bike-Supermärkte sind mein Tip. Gerade bei Klamotten ist es mir wichtig, das Zeug vorher anprobieren zu können. Auch gibt es zum Saisonende immer wieder gutes Zeug zu guten Preisen.
     
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  3. blu

    blu Mitglied

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    Hi,
    ab 4 Uhr im livestream immer an meiner Haustür vorbei (zona Montello):

    LG blu
     
  4. jotwede

    jotwede Mitglied

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    @blu bist du mitgefahren?
     
  5. #5545 Kaffeehase, 10.10.2017
    Kaffeehase

    Kaffeehase Mitglied

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    So ich "schulde" euch noch ein kleines update, welches Gerät es jetzt geworden ist und ich hab mich für den wahoo bolt entschieden. Er ist bestellt und ich freu mich schon sehr ihn zu testen. Hab sehr gutes über ihn gelesen und das war beim garmin nicht immer der Fall, daher ist es der auch nicht geworden
     
  6. hawi

    hawi Gast

    So lasse ich mir den Weg zur Arbeit auch im Herbst gefallen: :)

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    Leider haben einige Gewitter und Xavier auch hier im Rhein-Main-Gebiet einige Opfer hinterlassen, :( auch wenn Xavier hier bei weitem nicht so heftig gewütet hat wie in Nord- und Ostdeutschland:

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  7. hawi

    hawi Gast

    Einen Teile-Tip hätte ich noch für die Crosser- und Gravel-Fraktion: auf meinem Rad, mit dem ich sonst sehr zufrieden bin, waren ursprünglich Schwalbe Racing Ralph in der Crosser-Version montiert. Die gibt es nicht mehr, das Nachfolgemodell (X-One Allround) hat aber praktisch das gleiche Profil. Das hatte ich mir, genauso wie den Conti CycloXKing mal angeschaut, weil ich mit den Racing Ralph mehr als unzufrieden war. Das Material des RR ist super weich, weswegen die Profil-Noppen (von -Blöcken wie bei MTB-Reifen kann man ja in dem Fall nicht reden) in Kurven schnell wegklappen und das Fahrverhalten dadurch sehr schwammig ist. Dazu kommt noch, dass der Reifen sehr pannenanfällig ist, und sich wegen des weichen Materials sehr schnell abnutzt. Der X-One und der CycloXKing haben aber offensichtlich genau die gleichen Probleme - jedenfalls haben mir die beiden Radläden, bei denen ich deswegen mal nachgefragt habe, keine große Hoffnung gemacht, dass sich das mit den Reifen bessern würde.

    Ich bin bei der Suche nach Alternativen dann auf den WTB Nano gestoßen, den es in schön breit :) (für Crosser-Verhältnisse, d.h. 40-622) gibt. Ausserdem sind die Profil-Klötzchen deutlich stabiler, weswegen man sich auch mal in die Kurve legen kann, ohne das Gefühl zu haben, gleich abzuschmieren. Und einen praktisch durchgehenden Mittelsteg hat er auch noch, was gut für den Rollwiderstand ist. Ich hab' mir dazu noch ein paar Laufräder mit schmalen MTB-Felgen gebastelt, da kommt richtiges Monstertruck-Feeling auf. :D

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    Ich kann die Reifen trotz knapp unter 100 kg Lebendgewicht mit 3 bar fahren, ohne dass es zu Durchschlägen kommt, was den Komfort deutlich verbessert. Über die Abnutzung kann ich noch nicht viel sagen, weil ich sie erst seit ein paar Wochen fahre, aber bisher ist davon noch nichts zu sehen, was ich als gutes Zeichen interpretiere. Wer ein Rad mit genügend Durchlaufweite im Rahmen und der Gabel hat, dem kann ich die Reifen also nur empfehlen.
     
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  8. hawi

    hawi Gast

    Wenn Du mal einen Nachmittag frei hast (*), dann fahr' mal zu Rose nach Bocholt. Das dürfte von Wuppertal aus ca. eine gute Stunde Fahrt sein, wenn kein Stau ist. Die haben eine unglaublich große Auswahl an Klamotten, selbst in meiner Größe (bin 2 m lang/hoch ;) ). Abgesehen von den "üblichen Verdächtigen" (Vaude, Löffler, Gore, ...) haben die auch eine Eigenmarke, die meiner Erfahrung nach gute Qualität zu vernünftigen Preisen bietet.

    Aber Du musst ganz tapfer sein und darfst nicht in die beiden oberen Stockwerke gehen, sonst kommst Du garantiert auch noch mit einem neuen Fahrrad nach Hause. :D

    (*) Samstag geht natürlich auch, aber da soll es dort wohl sehr voll sein.
     
  9. #5549 silverhour, 13.10.2017
    silverhour

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    Das schlechte Feedback zum Racing Ralph beruhigt mich, denn mein Eindruck von dem Reifen scheint nicht allzu falsch zu sein. Ich habe die Dinger an meinem Schlechtwetterrad (Focus Mares) und überlege sie tauschen, obwohl sie gut ausschauen.
    Nur was drauf ziehen? Der WTB Nano liest sich nicht schlecht, aber 40er breite ist mir zu fett und mit 3bar will ich auch nicht fahren.
    Vielleicht hat noch jemand Tips? Ich will mit dem Rad überwiegend Straße (>70% - viel Stadtverkehr), "Gravel" also Schotterpisten bzw. nicht asphaltierte (Rad-)Wege (ca 20%) und nur gelegentlich Waldwege etc. (<10%) fahren. Gutes Fahrverhalten bei Nässe ist mir sehr wichtig, guter Pannenschutz wichtig. Bisher in Überlegung ist der Conti 4Season oder irgendwas aus der Marathon-Reihe.
     
  10. #5550 cbr-ps, 13.10.2017
    Zuletzt bearbeitet: 13.10.2017
    cbr-ps

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    Ich fahre auf meinem Alltagsrad straßenlastig einen Marathon Supreme. Hat zwar wenig Profil, aber für mich ausreichend Grip auch bei Nässe und Feldweg geht auch. Rollt super. Ist natürlich kein MTB Reifen, aber das macht bei straßenlastigem Einsatz auch keinen Sinn. Null Pannen seit zwei Jahren auch ohne sackschwere Pannenschutzeinlagen.
    Am letzten Wochenende auf Rheinhessens durchgeweichten Feldwegen war es allerdings schon eine ziemliche Rutscherei, meine Frau war aber mit nem klassischen Marathon da auch nicht viel besser dran. Das größere Problem da waren die Matschmassen, die sich am Rad angesammelt haben und das wäre mit mehr Profil vermutlich noch schlimmer gewesen.
     
  11. #5551 Stephan Stoske, 13.10.2017
    Stephan Stoske

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    Besten Dank, werde ich mal machen.
     
  12. Hrabnar

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    Ich persönlich fahr seit nem halben Jahr den Sawtooth von Speci am Singlespeed Allrounder (CycloCrosser mit Flatbar), der macht richtig Spaß. Fahr ihn bei 80kg Kampfgewicht mit 3,0 und 3,3 bar...auf innen 23mm breiten Felgen, allerdings in der 42er Breite. Kommt natürlich im Extrembereich auch an seine Grenzen ist aber sehr lang echt gutmütig...

    ...da hilft aber Schaufelprofil auch nur, wenn du schnell genug unterwegs bist, dass die Selbstreinigung einsetzen kann. Am Rahmen bleibt der Schlontz trotzdem hängen und mit Schutzblechen finde ich persönlich sowas unfahrbar...
     
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  13. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Wenn man nicht schnell genug kurbelt ist, läuft in so einem Schmodder eh nicht viel, egal mit welchem Profil ;)
     
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  14. Jetza

    Jetza Mitglied

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    Hi. -hat jemand Erfahrung mit E-bikes? insbesondere der Motor Bosch Drive Unit Performance CX (75Nm) würd mich näher interessieren
    v.a. die Frage wie der Widerstand ist wenn man über 25 km/h tritt?

    kann man eigentlich einen Elektromotor komplett abschalten und nur zB. bei ganz steilen Bergen zuschalten? oder ist so ein ebike System auf Dauerbetrieb ausgelegt?

    eine Diskussion über Unsinn oder Sinn möchte ich hier nicht anzetteln - bin grad einfach nur auf der Suche nach Infos :)
     
  15. turriga

    turriga Mitglied

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    Ist schon ne Weile (einige Jahre) her, dass ich von einem Bekannten ein Vorserien- MB mit Bosch-Antrieb für einige Monate zum Testen hatte.
    Dies war offen, hätte also ein kleines Nummernschild benötigt. Man konnte dies rein als "normales" Fahrrad fahren oder aber den Elektromotor stufenweise zuschalten, ein rein elektischer Antrieb ohne selber Treten war bei diesem aber nicht vorgesehen. Fazinierend war gerade der Geschwindigkeitsbereich deutlich über 25 km/h, genauso anstrendend wie etwa "normales" Radeln, aber in einem eben gänzlich anderem, deutlich höheren Geschwindigkeitsniveau als sonst. Auf Forst- und Feldwegen daher auch nicht so ganz ungefährlich, gerade entlang der Isar mit viel Publikumsverkehr (Kinder, Jogger, Griller, Besoffene,.....).
     
  16. hawi

    hawi Gast

  17. #5557 silverhour, 16.10.2017
    silverhour

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    Mir reichen schon "normale" Ironmänner aus Mittelfeld. Ich habe so einen im Freundeskreis. Ab und zu ruft er an und fragt "Wie wär's mit 'ner Runde Radfahren? Nur so 50-60km? Keine Angst, ich war heute früh schon 2 Stunden Schwimmen... " :rolleyes:
     
  18. mcblubb

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    Die, die ich kenne unterstützen in verschiedenen Leistungsstufen den tretenden Radfahrer und müssen lt. Gesetz ab 25 km/h den Antrieb abschalten und fahren dann wie ein normales (schweres) Fahrrad. Dann gelten sie als Fahrräder. Im Gesetz steht nichts davon, dass der Motor nur unterstützen darf, offenbar ist auch ein 100% E-Antrieb zulässig. Begrenz ist Leistung 250W und v-max. von 25 km/h.

    Wünschenswert wäre, dass die Leutchen, die einen solchen "Boliden" fahren, zumdest bremsen lernen. In meiner Radregion sieht man immer wieder E-Bike Fahrer(Innen), die Probleme haben an der Haltelinioe anzuhalten, weil sie die Geschwindigkeit überschätzen.
    Ganz schlimm auch die, die sich mit Straßen-E-Bikes im Wald auf den Trails rumtreiben....
     
  19. #5559 Stephan Stoske, 16.10.2017
    Stephan Stoske

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    In D wird das sehr wohl unterschieden. Das Gefährt ist nur dann dem Fahrrad gleichgestellt, und von Helm- und Versicherungspflicht entbunden, wenn es lediglich unterstützend funktioniert, also zusätzliches Pedalieren erfordert. Dabei ist die Dauerleistung auf 250 W begrenzt und die Unterstützung auf 25 km/h. Hat es mehr Leistung, kann schneller fahren oder funktioniert nicht nur unterstützend sondern alleine, dann ist es ein FmH (Fahrrad mit Hilfsmotor) und dem Mofa/Moped gleichgestellt. Es braucht ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und unterliegt der Helmpflicht. Ausnahme ist das "Leichtmofa bis 20 km/h", bei dem aber lediglich die Helmpflicht und die Betriebserlaubnis wegfällt.
     
  20. Jetza

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    Das heißt jetzt wenn ich auf der Geraden zb 40 km/h treten würde dann ist der E Motor abgeschaltet ? Und schaltet sich wieder zu wenn ich unter 25 km/h Fall ? Wenn's zB steil wird ? Oder läuft der Motor immer mit und ich sattle dann mit meiner Kraft nur die km/h oben drauf auf die 25 km/h ? Ich find halt das 2018 hardtrail von Cube genial geil - optisch ein Traum im Blau[emoji3]


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