Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? Gibts eigentlich irgendwelche Tricks gegen schmerzende Fußballen? Da müsste sich was machen...

  1. #61 Vincent Kluwe-Yorck, 29.06.2008
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Da müsste sich was machen lassen! Zum einen, wie Finsterling (?!?) schon ganz richtig empfiehlt, mit korrektem Schuhwerk. Aber auch die Pedale sind wichtig - in der Kombination aus beidem liegts. Allerdings fahren wir wahrscheinlich alle hier geklickt und ich würde vermuten, dass Du mit ganz normalen Pedalen fährst und Klickpedale für Deinen Fahrstil nicht das Richtige sind.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Pedale mit großer, gummierter Auflagefläche und gut sitzende ATB-Schuhe mit festen Sohlen Dein Schmerzproblem zumindest deutlich reduzieren sollten. Damit solltest Du auch längere Strecken halbwegs schmerzfrei bewältigen können.

    Ich hoffe inständig, dass Dir damit geholfen ist! Seine Radleidenschaft wegen so einem Scheißproblem nicht ausleben zu können, ist ja fast schon Höchststrafe und ich leide bei dieser Vorstellung tatsächlich mit Dir!!
     
  2. #62 koffeinschock, 29.06.2008
    koffeinschock

    koffeinschock Mitglied

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    wenn es keine klickpedale sein sollen, würde ich mal nach einem mtb-schuh ausschau halten. es gibt so zwischenlösungen, die man auch ohne pedaleinsätze fahren kann. die haben eine verhältnismässig feste sohle, man kann aber gerade so noch damit laufen. eine passende einlage ist auch nicht zu verachten. und ich würde schuhe mit klettverschlüssen/ratschen vorziehen, da sie nicht so stark punktuell drücken, wie geschnürte schuhe. evtl. vielleicht ein pedal mit grösserer auflage, das solltest auch in der mtb-abteilung deines fahrradhändlers finden.
     
  3. #63 Vincent Kluwe-Yorck, 29.06.2008
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    @ Sirrah: Hab ja auch gedacht (und geschrieben), dass Klickpedale für Deine Situation nicht geeignet sind! Ich dachte eher an übergroße Tourenpedale mit gummierter Auflage wie hier auf dem Foto (bei Rose Versand gefunden: nur 13,- EUR):

    [​IMG]

    Die Schuhe hast Du offensichtlich schon - daran wird sich also kaum etwas verbessern lassen. Aber gut, dass Du im Studio testen kannst. Ich denke aber, die Pedale sollten Dein Problem zumindest erträglich machen. Viel Glück!
     
  4. #64 Vincent Kluwe-Yorck, 29.06.2008
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Nur rein informativ: was ist an Brügelmann besser als an Rose - außer, dass er teurer ist?!? Aber ist schon recht. Jeder hat so seine tradierten Vorlieben. (Ich habe mit Rose nur die besten Erfahrungen gemacht - sehr nett, sehr profesionell und meistens günstig).
     
  5. #65 Vincent Kluwe-Yorck, 29.06.2008
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    D'accord!
     
  6. Davide

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    @ Roger

    Vielen Dank Roger.
    Bist du eigentlich der Roger vom Langnouer Kafi? Habe hier im Forum schon davon gelesen. Die Internetseite ist seit längerem nicht mehr aktiv.

    Würde sonst gerne mal ein Päckli kaufen, bin ja eh immer im Emmental am trainieren und würde mal vorbei schauen.

    Gruss David
     
  7. #67 koffeinschock, 30.06.2008
    koffeinschock

    koffeinschock Mitglied

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    bist du eigentlich auch für die tdf nominiert? einem boardie kann man ja dann sozusagen erst recht gern die daumen drücken :cool:
     
  8. Davide

    Davide Mitglied

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    zum Glück nicht, der Kaffee in Frankreich ist schrecklich ;-). Bin schon 2 mal die tdf gefahren, war wirklich kein Zuckerschlecken und wenn man dann beim Frühstück noch solchen Kaffee serviert bekommt.....

    Dieses Jahr bin ich zum ersten Mal den Giro d Italia gefahren, da machts noch Spass als Kaffeefreak.
     
  9. #69 Vincent Kluwe-Yorck, 30.06.2008
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Eine Schinderei wie die TDF als Wasserträger stelle ich mir unbeschreiblich vor - kann sehr gut nachvollziehen, dass Du dazu keine Lust hast, David! Schon vor 100 Jahren haben die Fahrer die Veranstalter verflucht. Reinhold Messner sagt zwar - wohl zu Recht, dass Professionalität dort anfängt, wo der Spaß aufhört, aber eine gesunde Kosten-Nutzen-Rechnung soll schon sein.

    Meine eigenen Trainingseinheiten liegen zwischen 50 und 120 Kilometer pro Strecke und die absolviere ich in meinem Alter (59) mit rund 28er Schnitt im Einzeltraining - und zwar ohne Pause. (Das ist zwar nicht viel, gerade mal Mittelmaß, dafür fahre ich aber das ganze Jahr über bis -10 Grad/C, für noch tiefere Temperaturen fehlt mir die Ausrüstung). Zu zweit fahren wir auch schon mal 30er bis 31er Schnitt. Sicher keine Spitzenleistung, aber man kann sich immerhin ausmalen, was eine Tagesetappe von 250 Kilometern mit 2000 Höhenmetern und 45er Schnitt bedeutet - und das dann noch 21 Tage hintereinander! Da hört der Spaß wirklich auf. Aber ganz dickes Kompliment an alle, die das können, für mich seid Ihr echte Helden - gedopt oder ungedopt.

    Für Deine aktive Zeit drücke ich Dir sämtliche Daumen, David! Nimm alles mit, was Du kriegen kannst - die Zeit danach wird lang genug!

    P.S. Mein Cinelli Supercorsa Pista wächst langsam z'samme. Sobald es fertig ist, stelle ich Fotos ein!
    _________________________________________

    Immer schön Kette rechts, damit's vorwärts geht!
     
  10. #70 Largomops, 30.06.2008
    Largomops

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Beim Giro wird aus dem Wasserträger ein Espressoträger. Vincent Du alter Sack bist ja noch älter als ich.
     
  11. #71 Largomops, 30.06.2008
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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Mich würde ja mal brennend ein statement zu Doping vom Fachmann interessieren.
     
  12. Steve

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Bitte tut mir den Gefallen und macht diesen schönen Theard nicht wegen sch*** Doping kaput. Einfach mal bißchen mehr nach links und rechts schauen und überlegen, warum die Spanier gestern doppelt so schnell sprinten könnten. Überall wird heute nachgeholfen aber der Radsport muss als Sündebock hinhalten.

    Gestern ist übrigens ein Espressoliebhaber zum zweiten Mal Deutscher Meister geworden. Fabian Wegmann hat an seinen Hauptwohnsitz in Freiburg eine hübsche Gastromaschine stehen.
    Irgendwann hat Fabian in der Pro Tour (Radsportmagazin) mal jede Menge Tipps für hervorragende Espresso gegeben, eigentlich so ziemlich dessen was auch immer hier empfohlen wird (Mühle, frische Bohnen usw).
    Vielleicht tummelt sich ja Fabian hier irgendwo.

    Auf diesem Wege herzlichen Glückwünsch zur Meisterschaft und viel Erfolg in Frankreich!
     
  13. #73 Largomops, 30.06.2008
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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Es ging mir nicht darum jemanden anzuprangern und ich wollte auch niemandem irgend etwas unterstellen. Gerade bei Radrennen ist Doping halt allgegenwärtig. Mir tun nur die Sportler leid, die es auf Grund ihrer Ehrlichkeit eben niemals zu einem Sieg schaffen, während andere illegal gewinnen und sich wie Superstars feiern lassen. Die Spanier konnten übrigens nicht alle doppelt so schnell rennen, sie waren einfach die besseren Fußballer. Wir sollten froh sein mit unserem Holperfußball überhaupt so weit gekommen zu sein.
     
  14. #74 saecoroyal, 30.06.2008
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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Dann oute ich mich auch mal als Hobbyrennradler seit 1986.
    Das Bild wurde während der jährlichen Trainingswoche in den Colli nahe Cesenatico aufgenommen.

    [​IMG]
     
  15. #75 Vincent Kluwe-Yorck, 30.06.2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.10.2008
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Kirk, mein kleiner Pfalzmops und selber Sack: in meiner Leistungsklasse - immerhin rund 8.000 Trainingskilometer p.a. - nennt man das nicht alt, sondern "gut abgehangen"!!!

    Und zu Deiner Dopingfrage: Ich werde einen Teufel tun, den Profikameraden in den Rücken zu fallen - dafür liebe und verehre ich den Sport und die aktiven Sportkameraden viel zu sehr!

    Nur soviel (ein leiser Vorwurf in dieser Richtung ist ja auch bei Dir herauszuhören): Die Sportler (und damit meine ich nicht nur speziell den Radsport, sondern generell den gesamten Leistungssport) sind nicht die Täter, sondern die Opfer - nochmal: die OPFER! eines Systems, das sie nicht geschaffen haben und auf das sie nicht den geringsten Einfluss haben! Die "Kriegstreiber" sind (und zwar genau in dieser Reihenfolge) die Sportindustrie, die Medien und die Pharmaindustrie.

    Und da würde ich durchaus von Verbrechen sprechen (ich formuliere das jetzt nur so subjektiv, damit meine Äußerungen nicht justitiabel werden), denn es werden jährlich Dutzende von Sportlern mit diesem System umgebracht (an Pantani wird sich ja wohl noch jeder erinnern). Da diese Toten von den "Kriegsgewinnlern" des Systems billigend in Kauf genommen werden und ihr Tod mit illegalen Mitteln verursacht wird, sind die Kriterien für die Annahme eines Gewaltverbrechens erfüllt - und zwar eines Verbrechens aus niederen Beweggründen, nämlich zur Erzielung eines finanziellen Vorteils. Soviel dazu!

    Und nun zur perspektivischen Betrachtung, lieber Kirk: Die fast schon komischen Gestalten - ich meine jetzt die russischen Schwerathletinnen mit Bart und tiefem Bassorgan - bei den Olympiaden der 79er/80er waren ja laut genug in der öffentlichen Diskussion. Etwas weniger laut - das waren schließlich die "Guten" und die "Freunde" - aber dennoch deutlich genug wurde das Erscheinen von scharenweise US-amerikanischen Leichtathleten vermerkt, die seit den späten 80ern mit Bodybuilderfiguren zum Wettkampf antraten. Leichtathleten mit Muskelbergen wie Arnold - ja geht's noch? (... mit rechten Dingen zu, meine ich). Führend war zu der Zeit das amerikanische Labor, das dann später auch Lance Armstrong "betreut" hat (klickerts langsam?!?) und die deutschen Sportler dümpelten in vielen Disziplinen so vor sich hin. International erfolgreich wurde der deutsche Sport erst, als man die Hilfe des sportwissenschaftlichen Insituts in Freiburg unter Professor Keul in Anspruch nahm, das sich mittlerweile auch zu internationalen Standards des wissenschaftlich begründeten Dopings emporgearbeitet hatte. (Witzig die Verlautbarung der Telekom-Sportleitung, man hätte das einzige deutsche Institut, das das effektive Doping in Perfektion beherrscht, gewählt, weil man davon ausging, dort würden die Sportler mit sauberen Methoden sportwissenschaftlich betreut - honi soit, qui mal y pense! Geht's noch plumper?!?). Und siehe da - auf einmal fuhren auch deutsche Radler, die jahrzehntelang hinterhergefahren waren und noch nie eine Tour gewonnen hatten, allen anderen davon und den ersten TDF-Sieg ein. Wat'n Zufall, gelle?

    Systematische Doping-Kontrollen gibt es nur in wenigen Ländern - und selbst da werden sie immer wieder unterlaufen. In allen anderen Ländern wird munter drauflos gedopt, was das Zeug hält. Du kannst also davon ausgehen, dass die Leistungsstandards so hoch bleiben, wie sie sind. Niemand hat die Möglichkeit, das zu ändern. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten: verweigern oder mitmachen. Und da niemand etwas an dem System ändern kann, da es bei dem größten Teil aller Länder gar keine Chance der Einflussnahme gibt, kann es nur eine Konsequenz geben: Freigabe aller Dopingmittel! Das ist eine harte Konsequenz, die jedem übel aufstößt, der den Sport liebt, aber es geht nicht anders. Einen Riesenvorteil hätte es wenigstens: Es würde die Sportler entkriminalisieren, denn zur Zeit zieht einzig und allein der Sportler als Opfer den schwarzen Peter, indem seine aktive Sportkarriere, selbst die Karriere danach und seine Gesundheit auf dem Spiel steht. Und nebenbei wäre auch noch Schluss mit der unglaublichen Verlogenheit aller beteiligten Profiteure, die einem nur noch Übelkeit verursacht.

    Freigabe muss also sein - alles andere ist unrealistisch, aber unter einer Bedingung: bereits im Jugendsport muss aufgeklärt werden und jedem jugendlichen Talent (einschließlich der Eltern), das Aussichten auf eine Karriere als Leistungssportler hat, muss deutlich gemacht werden, worauf er sich einlässt! (Aber leider ist auch das unrealistisch. Dem Beharrungsgesetz als erstem der Newton'schen Axiome folgend, wird alles so bleiben wie es ist!)

    Ich gebe zu, dass dies nur die Wahl zwischen Pest und Cholera ist, aber es gibt leider keine andere Möglichkeit - jedenfalls nicht, solange das System in der Hand von Verbrechern ist, denen unsere Gesundheit in halber Leibeshöhe vorbei geht - Hauptsache, sie machen ihren Profit auf unsere Knochen!

    P.S. Nur damit hier keine Missverständnisse entstehen: Sportler wie unser David, so wie alle Fahrer, die die TDF hinter sich bringen, sind absolute Ausnahmetalente, egal, ob gedopt oder ungedopt - da muss niemand dran zweifeln!

    P.P. S. Wer den Rennalltag nicht kennt, kann das natürlich nicht nachvollziehen, aber fragt mal David, was es für die menschliche Leistungsfähigkeit heißt, alle zwei bis drei Tage ein Rennen auf Höchstniveau zu fahren! Und welcher Druck dahinter steht: Weichst Du nur einige Prozent von Deiner Leistungsspitze ab, wackelt der Vertrag und damit gerät Deine komplette Lebensperspektive in Gefahr!
     
  16. #76 Bechtel, 30.06.2008
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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    da machst Du es Dir aber ziemlich einfach. So lange diese Einstellung vorherrscht, wird sich im Leistungssport bezüglich Doping auch nichts ändern. Ich bin selbst immer noch bekennender Radsportfan, fahre selbst RR und MTB und finde die Leistungen der Radsportler beeindruckend. Aber mit jedem neuen Skandal geht bei mir ein bisschen mehr Enthusiasmus und Freude an dieser faszinierenden Sportart verloren.
     
  17. #77 saecoroyal, 30.06.2008
    saecoroyal

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Noch eine Bildzugabe, denn die Dopingdiskussion führt eh zu nichts.
    Postet Bilder Foris.
    [​IMG]
     
  18. #78 Vincent Kluwe-Yorck, 30.06.2008
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Na dann erzähl uns mal, wie Du Dir das mit dem Ändern denkst. Ich hänge mehr als gespannt an Deinen Lippen! Und ich verspreche Dir, ich werde es mir ganz und gar nicht einfach machen mit Deinen Plänen - dickes Indianerehrenwort!
     
  19. #79 Trailschnecke, 30.06.2008
    Zuletzt bearbeitet: 14.07.2008
    Trailschnecke

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Ihr wollt Bilder?
    [​IMG]
    Manchmal ist Radfahren fürn Arsch: Mad East Challenge 2008

    Aber manchmal lohnt sichs auch:
    [​IMG]
     
  20. #80 Bechtel, 30.06.2008
    Bechtel

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    @ vicent

    nichts für ungut, aber wenn ich Deine Ausführungen pro Doping lese, tut es mir jetzt schon leid, dass ich überhaupt gepostet habe. Du gehörst eh zu den Unverbesserlichen. Dass es ein ganz einfaches Wort gibt, das zugegebenermaßen in bestimmten Situationen verdammt schwer auszusprechen ist, nämlich NEIN, dürfte auch Dir bekannt sein.
     
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