Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Mit 28mm Conti GP 4000 S II bin ich schon mehrere km auf Forstwegen usw gefahren, die konnten das gut ab.

  1. Xavier

    Xavier Mitglied

    Dabei seit:
    29.07.2016
    Beiträge:
    117
    Zustimmungen:
    107
    Mit 28mm Conti GP 4000 S II bin ich schon mehrere km auf Forstwegen usw gefahren, die konnten das gut ab.
     
    Jetza und Caesarrr gefällt das.
  2. Caesarrr

    Caesarrr Mitglied

    Dabei seit:
    23.05.2021
    Beiträge:
    194
    Zustimmungen:
    195
    Meine Rede… fahre zwar 30, aber 0 Probleme. Und auch mit 28ern sollte das funktionieren. Würde eher überlegen ob dir Felge tubeless erlaubt. Da ist hier glaub ich mehr rauszuholen, als mit einem 28er Gravelreifen…
     
    Jova gefällt das.
  3. #14263 nothing else matters, 09.07.2022
    nothing else matters

    nothing else matters Mitglied

    Dabei seit:
    07.12.2020
    Beiträge:
    238
    Zustimmungen:
    1.541
    Möhren und Heumödern Quickie IMG_20220709_171259.jpg IMG_20220709_165105.jpg IMG_20220709_164054.jpg
     
    Belgarath, Caesarrr, Oseki und 7 anderen gefällt das.
  4. #14264 Bonafide, 10.07.2022
    Zuletzt bearbeitet: 10.07.2022
    Bonafide

    Bonafide Mitglied

    Dabei seit:
    04.04.2022
    Beiträge:
    125
    Zustimmungen:
    280
    Autoreifen werden von Innen mit einem Pfropfen in Form eines Kegelstumpfs geflickt (aber auch nur bis zu einer bestimmten max. zugelassenen Geschwindigkeit), ein Autoreifen hat aber eine ungleich dickere Karkasse, darum funktioniert eben ein vulkanisierter Konus.
    Das es am Rennrad funktioniert hast du ja bestätigt, ich habe nur meine Meinung geäußert. Ich selbst werde sehr wahrscheinlich nicht am Rennrad auf TL wechseln. Mein selbst aufgebauter LRS ist auf Schlauchreifen ausgelegt und da ich fast gar nicht mehr drauf sitze, ist es mir schlicht egal. Sollten neue Reifen fällig sein wird es wieder Schlauchreifen werden.

    Am MTB bin ich mit TL schon seit den ersten Versuchen dabei und da hatte es schon das Problem, daß die Wurst nicht wirklich rausstand und in den Reifen gedrückt wurde. Ich fahre dort mit ca 1,2-1,4bar je nach Reifen. Da walkt es aber ganz anders als beim RR.

    Ich habe schon einige Milch-Sorten probiert. Abgesehen von der Verträglichkeit mit den Reifen (Ammoniak) ist mir wichtig, dass das Dichtmittel nicht verklumpt und sich auch nicht absetzt.
    Das wird von Peaty's gut erfüllt.
    Ist auch in den Gravelreifen, nur eben nicht im RR...
     
    Caesarrr gefällt das.
  5. Caesarrr

    Caesarrr Mitglied

    Dabei seit:
    23.05.2021
    Beiträge:
    194
    Zustimmungen:
    195
    Muss eh jeder für sich entscheiden! Ich persönlich kann nur nicht nachvollziehen, warum gerade RR-Fahrer in der Regel sooooo ablehnend gegenüber neuen Technologien sind. Teilweise gibt es ja immer noch viele Fahrer, die nichts von Scheibenbremsen halten. Wenn man sich kein neues Rad kaufen möchte, ist es natürlich verständlich. Ändert aber nichts am Fakt, dass es halt neue Technologien gibt, die schon lange getestet wurden und sich einfach durchsetzen. Meist kommen die neuen Sachen ja eh aus der MTB Welt.

    Selbiges bei den Reifen.. wieviele da eigentlich noch möglichst schmal und viel Druck fahren und Angst haben, langsamer zu sein mit breiteren Reifen und weniger Druck...

    Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung und muss eh jeder für sich entscheiden, was für ihn am besten ist. Dass man nicht einfach mal so Laufräder wechseln möchte, ist mir auch vollkommen klar! :)
     
  6. #14266 cbr-ps, 11.07.2022
    Zuletzt bearbeitet: 11.07.2022
    cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

    Dabei seit:
    08.08.2015
    Beiträge:
    32.447
    Zustimmungen:
    40.903
    Ein Rennfahrer Argument dagegen ist nicht von der Hand zu weisen: Der Laufradtausch, was bei Rennen nicht unüblich ist wenn man für ein Team fährt, ist nicht trivial, wenn die Bremsscheiben nicht penibel einheitlich ausgerichtet sind. Ich habe das für zwei LRS an einem MTB mal mit Shims unter den Bremsscheiben gemacht, das war schwierig und das Ergebnis war nie perfekt. Für einen ganzen Teamfuhrpark möchte ich das nicht machen müssen.
     
  7. Caesarrr

    Caesarrr Mitglied

    Dabei seit:
    23.05.2021
    Beiträge:
    194
    Zustimmungen:
    195
    Naja, also ich hab da eigentlich keine Problem. Kann natürlich sein, dass man sie mal ausrichten muss. Bei Rennfahrern ist das wieder eine andere Geschichte. Aber die Leistung ist halt soooo viel besser... dass sowas dann auch egal ist. Man sieht, ja, dass es keine anderen Systeme mehr bei den Profis gibt. Wird wohl auch seinen Grund haben. :)
     
  8. #14268 cbr-ps, 11.07.2022
    Zuletzt bearbeitet: 11.07.2022
    cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

    Dabei seit:
    08.08.2015
    Beiträge:
    32.447
    Zustimmungen:
    40.903
    Für mich und meine Freizeit-Rumgurkerei ist das auch kein Problem und ich möchte die Performance einer Scheibenbremse nicht mehr missen. Im Rennbetrieb im Kampf um Sekunden würde ich aber einen Bremssattel nach dem Laufradtausch nicht neu ausrichten wollen. Aber vielleicht haben die Profis mittlerweile eine gute Lösung dafür, ich weiß es nicht.

    Übrigens gab es auch im MTB Bereich mindestens einen gescheiterten Versuch, eine vermeintliche Innovation vom RR zu adaptieren: Shimano wollte mal das sog. Dual Control etablieren, eine Schalt-Bremshebel Kombination wie bei den mechanischen RR Schaltgruppen üblich. Das ist glücklicherweise gescheitert, ich fand, das fuhr sich furchtbar. Ich mag das am RR auch nicht und bin froh, dass mein Schalt“hebel“ an der DI2 nur noch ein Mikroschschalter ist und der Bremshebel nur noch einen Bewegungsrichtung kennt.
     
    sokrates618 gefällt das.
  9. Lancer

    Lancer Mitglied

    Dabei seit:
    29.10.2020
    Beiträge:
    12.676
    Zustimmungen:
    19.876
    Komisch beim Rennen gewinnt immer der, der am wenigsten bremst :D
     
    Bonafide, 1968 und Caesarrr gefällt das.
  10. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

    Dabei seit:
    08.08.2015
    Beiträge:
    32.447
    Zustimmungen:
    40.903
    Nee, der kommt nicht an, weil er irgendwann ungebremst in die Landschaft kracht.
     
  11. Lancer

    Lancer Mitglied

    Dabei seit:
    29.10.2020
    Beiträge:
    12.676
    Zustimmungen:
    19.876
    Bei den Profis sehe ich das tatsächlich nicht weiter kritisch, die kriegen eh nach jeder Fahrt einen neuen Satz Felgen und Beläge drauf, für die paar Bremsmanöver, die die haben, ist das vollkommen ausreichend - und eben schneller zu wechseln.
     
    Caesarrr gefällt das.
  12. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

    Dabei seit:
    08.08.2015
    Beiträge:
    32.447
    Zustimmungen:
    40.903
    Es geht da nicht um Verschleiß oder das Rüsten des Rads vor dem Rennen, sondern den Radwechsel während des Rennens bei einem Plattfuß. Wenn dann am neuen Laufrad die Bremse schleift, ist das blöd.
     
    wernerscc gefällt das.
  13. Caesarrr

    Caesarrr Mitglied

    Dabei seit:
    23.05.2021
    Beiträge:
    194
    Zustimmungen:
    195
    Naja.. oft wird doch gleich das ganze Rad getauscht.. nicht das Laufrad...

    Ja die BremshebelSchaltung beim MTB kenne ich, aber nur vom Lesen! :)
     
  14. #14274 sokrates618, 11.07.2022
    sokrates618

    sokrates618 Mitglied

    Dabei seit:
    30.06.2011
    Beiträge:
    2.532
    Zustimmungen:
    1.657
    Hallo cbr-ps,
    Mit Campa hättest Du die Probleme mit dem seitlichen wegdriften der Bremshebel auch nicht bei mechanischen Bremsen :)
    Weitere Vorzüge von Felgenbremsen im Rennsport sind neben der mechanischen Einstellung das geringere Gewicht und die nicht zu unterschätzende geringere Gefahr von Verletzungen durch Bremsscheiben bei Massenstürzen; war zumindest längere Zeitz ein Thema.
    Auf der anderen Seite sehe ich die Vorteile von Scheibenbremsen, dass man z.B. bei einer Bergabfahrt in Malle nicht mehr "Blut und Wasser" schwitzt aus Angst, das Bremsen könne die sündhaft teuren Carbonfelgen beschädigen.
    Gruß, Götz
     
    cbr-ps gefällt das.
  15. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

    Dabei seit:
    08.08.2015
    Beiträge:
    32.447
    Zustimmungen:
    40.903
    Das wäre auch meine Wahl gewesen, wenn ich nicht das Bike mit DI2 zu einem sehr attraktiven Preis als Auslaufmodell bekommen hätte;)

    Das Gewicht halte ich für vernachlässigbar, das UCI Limit kann man auch mit Scheibenbremse knacken. Für Grammfuchser, für die das nicht relevant ist, mag das trotzdem wichtig sein. Bei mir sitzt das Potential für Gewichtseinsparungen definitiv auf dem Bike :eek:
    Die Diskussion um das Verletzungsrisiko finde ich etwas absurd, da gibt es auch ohne Scheibenbremsen genug Risikopotential.
     
    Caesarrr gefällt das.
  16. Lancer

    Lancer Mitglied

    Dabei seit:
    29.10.2020
    Beiträge:
    12.676
    Zustimmungen:
    19.876
    Hab mir gerade eine dreiviertel Stunde die Megaavalance 2022 reingezogen.

    Manchmal vermisse ich die Zeit.. wirklich.
     
    Caesarrr und pastajunkie gefällt das.
  17. Caesarrr

    Caesarrr Mitglied

    Dabei seit:
    23.05.2021
    Beiträge:
    194
    Zustimmungen:
    195
    Sehe ich 1:1 so.. viele Grammfüchse könnten mindestens das Doppelte bei sich einsparen.. was definitiv mehr brächte...
    Und das Verletzungsrisiko ist halt so ein an den Haaren herbeigezogene Ausrede... weil es mal einen Fall gegeben hat.. Wieviele Verletzungen gab es, weil die Bremsen einfach weniger Leistung haben? Das ist echt lächerlich.

    Aber es gibt auch Radfahrer, die keinen Helm tragen und als Ausrede heißt es: Sie fahren mit Helm weniger vorsichtig, als ohne...:D:rolleyes:
     
    cbr-ps gefällt das.
  18. blu

    blu Mitglied

    Dabei seit:
    15.11.2004
    Beiträge:
    9.690
    Zustimmungen:
    6.718
    Hi,
    wieso lässt man nicht einfach den Radlern die Entscheidung? Am MTB fahre ich Scheibenbremse und tubeless, am Rennrad hasse ich beides. Natürlich tauschen heute Profis das ganze Rad (statt nur das Laufrad), aber muss das deswegen toll sein?
    Ich bin letztes Jahr lange Zeit tubeless gefahren und hatte so viele nervige Erlebnisse, dass ich zurück zum Schlauch bin. Bei über 10 tkm / Jahr habe ich 5 Plattfüße, das kann ich verschmerzen. Es gibt Situationen, in denen man entweder keinen Platten haben oder niedrigen Druck fahren möchte. In beiden Fällen kann ich absolut verstehen, dass man zu tubeless greift. Im "normalen" Betrieb sehe ich viele Nachteile.
    Ich fahre auch noch tubular, aber halt nur wenn mal ein Bergzeitfahren ansteht. Für normale Ausfahrten ist mir das auch zu pannenanfällig.

    Ich fahre am RR Felgenbremsen, aber nur mit Alu (DT Swiss RR21 oxic). Ich würde fast wetten, dass die im Trockenen keinesfalls schlechter bremsen als Scheibenbremsen, eher andersherum (ich habe gerade nachgesehen: 2021 hatte ich 190.000 hm, fahre also durchaus gerne Berge). Über Carbonfelgen und Regen brauchen wir nicht reden.

    Hier noch ein paar Bilder von Ausfahrten der letzten Woche:
    Muro di Sormano :). Jeden Höhenmeter ist eine Markierung auf der Straße, ein herrlicher Ort!
    2022-07-05 09.59.53.jpg
    Im Schnitt geht es 16.6 % hoch, in der Spitze 25%. Ist Teil des Monuments "Lombardeirundfahrt", vorher geht es Madonna di Ghisallo hoch und danach San Fermo (in Como):
    2022-07-05 10.51.27.jpg
    Abfahrt Richtung Lago di Como (Evenpoel stürtze dort schwer):
    2022-07-05 11.36.23.jpg
    2022-07-05 11.42.06.jpg

    Staufen im Breisgau (hab meine Eltern besucht):
    2022-07-07 08.59.29.jpg
    Strasbourg (Petit France):
    2022-07-09 08.22.31.jpg

    Herausragender Kaffee (insbesondere der doppelte Espresso der Hausmarke):
    2022-07-09 10.46.12.jpg

    Schönberg bei Freiburg:
    2022-07-09 19.41.43-1.jpg

    Gestern auf der Rückreise habe ich einen kurzen Halt gemacht und bin von Hospental den San Gottardo hoch. Sehr windig, aber traumhaft schön:
    2022-07-11 17.02.31.jpg
    2022-07-11 17.13.06.jpg

    Viel Spaß beim Radeln!
    LG, blu
     
    quick-lu, Jetza, Belgarath und 15 anderen gefällt das.
  19. Caesarrr

    Caesarrr Mitglied

    Dabei seit:
    23.05.2021
    Beiträge:
    194
    Zustimmungen:
    195
    Du es soll eh jeder Fahren was er möchte! Sag auch nicht, dass das bei dir der Fall ist. ABER: Sehr sehr oft ist es so (und das nur bei RR-Fahrern, nicht bei MTB) spricht man mir Fahrern, öfter (nicht immer) etwas älter, die haben halt ihre eingefahrene Meinung und akzeptieren überhaupt keine Neuerungen. Und das versteh ich nicht. Ist ja ok, wenn man nichts ändern möchte oder kann, aber dann kommen oft fadenscheinige Argumente oder man hat sich mit der Materie einfach nicht beschäftigt.

    Wenn jemand schlechte Erfahrungen macht, ist das eh klar, dass man dann etwas nicht möchte. Ich sehe keine Nachteile, außer dass ich halt vor jeder Fahrt nachpumpen muss, was eig auch wieder ein Vorteil sein kann.
    Der etwas niedrigere Druck und breitere Reifen wird immer ein Vorteil sein, außer vl bei einem TT-Rennen wegen Aerodynamik. Sonst würden Pros auch nicht 23er fahren oder so.

    Dass eine Felgenbremse besser Bremst als eine Scheibenbremse, glaube ich schlicht nicht. Das mag ein persönliches Gefühl sein, weil man es besser im Griff hat und gewohnt ist. Aber soooo viele Studien, Tests, Videos und sonstiges belegen, dass die Bremswirkung um ein Vielfaches besser ist. Aber nochmal, am besten ist immer das, womit man am besten umgehen kann und was man gerne hat. Demnach ja völlig ok.
    Es gibt halt einfach Menschen, die neue Technologien nicht schätzen oder ihnen kritisch gegenüber stehen. Ich habe Freunde, die wollen keine Assistenzsysteme im Auto.. aber haben auch immer wieder Unfälle... solche Beispiele gibt es ja genug.

    Und ja ich hab auch eine 1:1 Schaltung am RR, auch das wären vielen RR-Fahrern peinlich. Oder eine 1x, die ein Freund von mir am RR fährt. Fakt ist, jeder wie er will, einige Sachen sind einfach objektiv besser als andere, manche nur subjektiv. Aber RR-Sport sollte sich bisschen öffnen und nicht so steif sein.
     
  20. Caesarrr

    Caesarrr Mitglied

    Dabei seit:
    23.05.2021
    Beiträge:
    194
    Zustimmungen:
    195
    Ach ja und tolle Bilder und echt eine wahnsinns Jahresleistung! :)
     
Thema:

Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Die Seite wird geladen...

Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? - Ähnliche Themen

  1. Espressosaufende Livekonzerthörer Jazz

    Espressosaufende Livekonzerthörer Jazz: Hallo Zusammen, heute möchte ich euch die aus Südkorea stammende Jazz-Musikerin Youn Sun Nah Youn Sun Nah | 나윤선 nahebringen. Gestern habe ich mir...
  2. Espressosaufende Co2 Sprudler?

    Espressosaufende Co2 Sprudler?: Hallo, mein Brita gefiltertes Wasser wird für Espresso und mittels 3-Wege Wasserhahn auch als Trinkwasser genutzt. Jetzt überlege ich mir einen...
  3. Espressosaufende Modellflieger

    Espressosaufende Modellflieger: Den RC-Flugsimulator HELI-X [SPOILER] gibt’s in der Corona-Zeit gerade zum kostenlos Fliegen. Ich mag den Simulator, alles was ihr braucht ist...
  4. Espressosaufende Inlineskater - wer noch?

    Espressosaufende Inlineskater - wer noch?: Hallo, nach dem vorzeitigen Saisonende der Eishalle habe ich meine 25 Jahre alten Rollerblades ausgegraben und nutze die als willkommene...
  5. Espressosaufende Kletter-/Boulderfreaks

    Espressosaufende Kletter-/Boulderfreaks: Hallo zusammen, wollte mal in die Runde fragen ob jemand ab und an oder regelmäßig zum Klettern oder Bouldern in die Halle oder am Fels geht? Zu...