Eureka MCI - erste Erfahrung und Frage zu Klümpchenbildung

Diskutiere Eureka MCI - erste Erfahrung und Frage zu Klümpchenbildung im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, seit 3 Tagen habe ich nun endlich meine Eureka MCI Manuale (also ohne Timer). Hier mein erster Eindruck: Sie ist wirklich sehr leise....

  1. g111

    g111 Mitglied

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    Hallo,

    seit 3 Tagen habe ich nun endlich meine Eureka MCI Manuale (also ohne Timer). Hier mein erster Eindruck:

    Sie ist wirklich sehr leise. Wenn ich bedenke, wie laut der Quickmill 5000 VA da gedröhnt hat, oder auch ein doch sehr viel leiserer Jura VA immer noch dröhnt, ist das echt Wahnsinn. Es rumpelt und scheppert nichts im Bass-Bereich, sondern es klingt eher nach einem Kleinschleifen der Bohnen, also eher etwas hochtöniger (aber nicht etwa nervig). So gibt es auch kaum Vibrationen.

    Die Mühle ist sehr schwer und wirkt (dadurch) sehr robust. Handhabung ist angenehm einfach. Die Abschätzung der Pulvermenge scheint auch nicht so schwierig zu sein, wie ich befürchtet hatte. Man kann ja zwischendurch mal aufhören, zu mahlen, sich die Menge genauer anschauen, ggf. zwischentampern (dann streut beim Pulvernachfüllen auch weniger daneben). Ich würde, vor allem bei den negativen Berichten zur Timerversion (Timereinstellung unter dem Boden) auf jeden Fall die Manuale empfehlen.

    Angeblich soll die Mühle wenig das Pulver verstreuen. Naja, wenn es die Mühle nicht macht, tue ich es halt. Man muss den ST der Quickmill schon recht voll mahlen. Da fällt immer auch was daneben. Erst recht, wegen der Klümpchen, die sich bilden, die dann vom ST rollen, weswegen ich dies Posting hier überhaupt schreibe.

    Das ist also mein Problem bzw Fragegrund: Die Klümpchenbildung. Ich habe im Inet schon einige Bilder von gefüllten Siebträgern mit ca. dem optimalen Mahlgrad gesehen. Da sind dann durchaus Anfänge von Klümpchenbildungen zu sehen. Aber so extrem, wie das Pulver bei der MCI zusammenklumpt, wundert mich das schon. Das führt dann immer wieder zu einem kleinen Aufstauen des Pulvers, das dann in einem großen Klumpen herausfällt. Spätestens dann landet auch etwas auf dem Tisch. Auch bleibt immer etwas im Schacht hängen. Stößt man dann nachträglich gegen die Mühle hat man ebenfalls sehr wahrscheinlich einen Klumpen auf dem Tisch.

    Zuerst dachte ich, die Werkseinstellung sei viel zu fein gewesen. Also stellte ich 1-2 Nummern gröber. Aber auch mit festem Tampern, schoss damit das Wasser zu schnell durch. Inzwischen habe ich einen anständigen Tamper (58mm), mit dem ich wirklich fest andrücken kann und bin trotzdem bei einer halben Nummer feiner als die Werkseinstellung gelandet. Damit passt es so ungefähr, wobei ich aber noch experimentiere.

    Ich bekam von jemandem hier aus dem Forum den folgenden Tipp: "die Eureka neigte bei mir ziemlich stark zur klümpchenbildung. im Auswurfschacht ist oben ein Blech befestigt, wozu auch immer das gut sein soll, keine Ahnung. aber nachdem ich dieses Blech entfernt hatte, ging zumindest bei mir diese Klumpenbildung etwas zurück."

    Ich nehme an, dass es das Blech ist, das man quersitzend sieht, wenn man in den Schacht hineinschaut, das den Schacht im oberen Bereich in eine linke und rechte Hälfte (nicht ganz mittig) teilt. Weiß jemand, wofür das Blech gut ist? Hat sonst noch jemand Erfahrung mit dem Entfernen des Bleches oder generell mit der Klümpchenbildung bei der MCI?

    Gruß,
    Gert
     
  2. #2 wilfried, 27.08.2006
    wilfried

    wilfried Mitglied

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    Hallo und guten Tag,
    Klümpchenbildung habe ich gar keine. Das Mehl kommt sogar sehr locker geflogen. Verändert habe ich nichts an der M.
    Aber, zu fein kann schon richtig gewesen sein. 1-2 Nummern sind bei der Maschine sehr viel Veränderung ins Grobe. Die hälfte einer Zahl verändert schon sehr viel.
     
  3. g111

    g111 Mitglied

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    Hmm, vielleicht mahle ich momentan wirklich zu fein. Bisher hatte ich die Wartezeit auf das Eintreffen der Mühle anfangs mit verschiedenen Graden vorgemahlenen Pulvers und danach mit einer Zassenhaus-Handmühle überbrückt. Die Handmühle habe ich dabei m.E. ziemlich am Limit betrieben. Tampen musste ich fast gar nicht (wirklich nur leicht), trotzdem floß der Espresso mit einer m.E. guten Geschwindigkeit, manchmal allerdings doch eher tröpfelnd in Ristretto-Richtung (wie ich mir das so vorstelle). Das Ergebnis war dann recht lecker, wenn auch wechselnd gut.

    Im Moment schmeckt der Kaffee zu bitter. Was macht man dann am Besten? Eher feiner mahlen und weniger tampen, oder eher gröber mahlen und fester andrücken? Auch blubbert der Espresso manchmal etwas blasenbildend aus dem ST, was auch nicht so ganz korrekt wirkt. Woran könnte das liegen?

    Auf jeden Fall zeichnet sich ein Nachteil der Quickmill-ST-Maschine ab: Das Einer- und Zweiersieb sind anscheinend sehr unterschiedlich in der Mahlgradanforderung. Wenn es beim Einer einigermaßen ok ist, rauscht es beim Zweier noch viel zu schnell durch.

    Gruß,
    Gert
     
  4. #4 Nightstalker, 27.08.2006
    Nightstalker

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    Hi

    also die Klumpenbildung hängt von verschiedenen Einflüssen ab, einerseits vom Mahlgrad > je feiner desto klümpchen andererseits von der Bohne, manche haben höheren Ölgehalt und neigen daher eher zum "kleben" als andere, das kann auch ein Indiz für die Frische sein, je älter Bohnen werden desto weniger klümpchen, jedenfalls sind das meine Beobachtungen.

    Was den Geschmack angeht ist es ähnlich, hier spielen verschiedene Dinge mit. Der Mahlgrad sollte grundsätzlich so gewählt werden dass er zu deinen Tampergewohnheiten passt, man sollte sich einen "Druck" angewöhnen den man gut reproduzieren kann und auf den wird dann der Mahlgrad angepasst. Manche Bohnen wollen aber schon etwas feiner o. gröber gemahlen werden um optimal extrahiert werden zu können, das ist aber schon was für Fortgeschrittene Barista. Ich stell erst bei zunehmendem Alter der Bohnen etwas feiner um noch etwas mehr Aromen raus zu kitzeln, irgendwann ist aber schluss zumal es mit dem Tampern immer schwieriger wird.

    Wichtiger für den Geschmack ist Brühdruck, Brühtemperatur und die Extraktionszeit. Der Druck sollte bei den bekannten 9-10 bar liegen, bei der Temp. kann es da schon mal, je nach Bohne, zwischen 87 und 97° variieren, das ist aber auch recht individuell, generell gilt: Je kühler desto sauer. ABER und das ist vielleicht viel wichtiger, auch je kürzer desto sauer, nicht nur höhere Temperatur sondern (vorallem?) auch erhöhte Extraktionszeit bzw. korrekte Extraktionszeit sorgt für den richtigen Gehalt an Bitterstoffen. Ist der Kaffee zu bitter kannst du also die Extraktionszeit reduzieren, das sollte theoretisch gehen...
     
  5. #5 smets motocross, 27.08.2006
    smets motocross

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    kann mich den vorigen Angaben anschließen und bestätigen das manche Sorten mehr oder weniger klumpen sowie das bei älteren Bohnen die neigung
    sich verringert! Auch hab ich in einem meiner Bücher gelesen das die optimale Größe in etwa Erbsengröße sein sollte was bei mir auch in der Regel zutrifft.
    Bei meiner Mühle Innova I1 sind keine Bleche instaliert und das Pulver schiebt
    sich erst über einen Aluausschnitt von ca. 25x30mm in den Kunsstoffschnabel
    wo sich meist ein kleiner Rest ablagert der auch desöftern bei Erschütterungen runter rieselt!
    Dies ist aber bei den meisten Mühlen mit Schnabel laut den Berichten im
    Netz auch der fall und stellt meiner Meinung auch kein großes Problem dar!
     
  6. g111

    g111 Mitglied

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    Hmm, habe gerade den normalen silbernen Mocambo im Einsatz. Den halte ich für nicht übermäßig ölig.

    Bei der Quickmill kann ich den Brühdruck und die Brühtemperatur nicht ablesen. Daher muss ich mich auf die Extraktionszeit und -menge (bzw. damit Menge pro Zeiteinheit) beschränken.

    Ja, das ist mir schon klar (so viel Theorie habe ich hier im Board schon aufgeschnappt ;) ). Allerdings bin ich momentan bei 20-22 Sekunden. Ich denke, dass dies nicht allzuweit unterschritten werden, sondern dann lieber an der daraus resultierenden Wassermenge geschraubt werden sollte, wodurch ja indirekt dann der Brühdruck und die Brühtemperatur bestimmt werden.

    Mal andersherum gefragt: Bei konstanter Extraktionszeit: Wird da der Kaffee bitterer, wenn viel Wasser durchfließt, wenn also grob gemahlen, oder wird er bitterer, wenn zu fein gemahlen ist, da er dann stärker extrahiert werden kann?

    Ich habe den Eindruck, dass bei grobem Mahlgrad der Strahl schneller heller wird (gemessen an der Zeit, nicht Wassermenge). Daher denke ich, dass je feiner gemahlen wird, desto weniger Wasser fließt durch, desto weniger wird das Pulver letztlich "ausgelaugt", desto weniger bitter, aber durchaus geschmacksintensiver wird das Ergebnis.

    Gruß,
    Gert
     
  7. g111

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    D.h., es ist also ok, wenn nicht nur vereinzelt hier und da eine solche "Erbse" auftritt, sondern ein Großteil des Pulvers so im ST landet?
     
  8. #8 smets motocross, 27.08.2006
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    Jepp kann bei mir nichts negatives an klümpchen finden
    -habe ca. 20 sec. auslauf beim Einer LM und Zweier Sieb
    -Druck ist bei mir nicht abzulesen
    -nach dem tampern ist die Oberfläche dann schön glatt und hab zu 90% kein Canneling
    -Geschmack meiner meinung supi (hab leider noch keine Bar gefunden dies Besser macht)
    -Crema immer über 4mm mind, auch beim reinen Arabica. Beim Zicafe`,Hausbradt Nonetti eher zu viel im cm bereich
     
  9. #9 smets motocross, 27.08.2006
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    Ist schon ein älteres Foto, aber kommt so hin
    [​IMG]
     
  10. g111

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    Danke für das Foto. Das hat mich ermutigt, doch noch feiner zu stellen. Und siehe da, allmählich wird es. Die Bezugszeit lasse ich jetzt nicht größer als 20 Sekunden werden. Durch diese beiden Dinge ist es weniger bitter und es kommen schon sehr viel mehr an Geschmacksnuancen durch. Ich werde es noch ein wenig feiner testen und die Bezugsdauer so weit reduzieren, bis es nicht mehr bitter ist. Ich denke, damit komme ich irgendwann zu einem Ziel.

    Gruß,
    Gert
     
  11. #11 Nightstalker, 28.08.2006
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    Das Ziel heist dann Ristretto. Versuchs mal mit nem Doppelten, also aus dem 2er Sieb. Damit kommst du denk ich dahin wo du hin willst.
     
  12. #12 DierdreDipstick, 28.08.2006
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    Hi g111,

    Du erwähnst, daß die Mühle angenehm leise sei. Was hörst Du denn bei der optimalen Einstellung, wenn keine Bohnen mehr im Behälter sind? Fast gar nichts, oder auch ein leichtes Schleifgeräusch?

    Wie lange dauert eigentlich das Mahlen des Pulvers für einen doppelten?

    Gruß, Andreas
     
  13. g111

    g111 Mitglied

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    Ich muss dazu sagen, dass ich keinen Vergleich habe zu anderen Mühlen als den oben genannten. Aber absolut für sich gesehen reicht mir das auf jeden Fall. Leiser muss die Mühle nicht sein.
    Da muss ich mal drauf achten. Komplett Leerlaufen habe ich sie bisher noch nicht lassen. Auch die Mahldauer habe ich noch nicht gestoppt, was auch schwierig ist, da ich nicht an einem Stück mahle. Ich setze immer wieder mal ab, klopfe den ST auf den Tisch, damit sich das Pulver verteilt und man besser, ohne zu sehr rumzusauen, weiter auffüllen kann. Angeblich hat die Mühle, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, einen Durchsatz von 4kg pro Stunde. Bei welchem Mahlgrad das gemessen wurde, weiß ich aber nicht. Vielleicht ist es auch nur Marketingblubb.

    Gruß,
    Gert
     
  14. QWERT

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    Hi DierdreDipstick

    Zitat:Du erwähnst, daß die Mühle angenehm leise sei. Was hörst Du denn bei der optimalen Einstellung, wenn keine Bohnen mehr im Behälter sind? Fast gar nichts, oder auch ein leichtes Schleifgeräusch?

    Was wolltest Du daraus schließen?

    Bei mir (ebenfalls MCI) schleift es etwas und die letzten Bohnen kommen als je ein zylinderförmiger Klumpen heraus. Das Mahlen von 15 gr (Großvaters Briefwaage) dauert etwa 19sec (Blick auf Armbanduhr) und der Siebträger ist nicht so randvoll wie hier öfters vorgeführt. (Die Meßmethoden werden wohl Stirnrunzeln hervorrufen..)

    Das Ergebnis ist meistens nicht mehr so wässrig wie das von g111, definitiv besser mit mehr Kaffeemehl. Ansonsten leide ich auch noch an dem Ergebnis.

    Was mich mit am meisten nervt ist, daß die Temperatur beim Brühen oft wegsackt und die Maschine wieder aufheizt. Das passiert mir auch dann, wenn ich durch einen langen Leerbezug das Aufheizen erzwinge während ich mahle.

    Fragend

    christian
     
  15. #15 unclewoo, 30.08.2006
    unclewoo

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    Wohl gerade deshalb. Leerbezüge sind für das vorherige Aufheizen des Brühkopfes gut, da sie so heißes Wasser duschspülen. Aber wenn du kurz vor dem eigentlichen Bezug zu lange Leerbezüge machst, kühlst du zu sehr runter. Mit einem Leerbezug wird heißes Wasser aus dem Kessel genommen und kaltes aus dem Tank nachgesaugt. Probier mal kürzere Leerbezüge. Mach einen kurzen, bis die Heizung anspringt, warte, bis sie wieder ausgeht und damit ein Erreichen einer Temperatur anzeigt, warte nochmals kurz und bezieh.
     
  16. QWERT

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  17. g111

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    Das hatte ich mir inzwischen auch schon überlegt, zu fragen. Kann man von Leerlaufgeräusch und Mahlgeschwindigkeit (im normalen Rahmen) auf die Mahl- also Mühlenqualität schließen?

    Hattest Du nur 15g Bohnen eingefüllt? Es könnte sein, dass die letzten Bohnen etwas länger zu mahlen brauchen, da sie nicht mehr von den nächsten Bohnen in die Mühle gedrückt werden und eher rumspringen können.
    Ich habe beim Mahlen mal darauf geachtet. Allerdings weiß ich nicht, wieviel Gramm ich gemahlen habe (Das Einersieb der Quickmill voll) und habe die Zeit auch nur grob abgezählt. Ich denke, dass man für 1g Mehl ca. 1 Sekunde mahlen muss. Das könnte so größenordnungsmäßig hinkommen. Auf jeden Fall wird einem nicht langweilig, während man vor der Mühle steht.

    Wie schon gesagt, ist es bei mir besser geworden, nachdem ich mich getraut habe, noch feiner zu stellen. Das Ende der Fahnenstange ist mit Sicherheit noch nicht erreicht, aber ich komme jetzt schon mit dem Ergebnis vorerst zurecht.

    Mit welcher Maschine denn?
     
  18. QWERT

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    Hi g111,

    ich übe (und übe und übe..) auf einer Gaggia CC.

    Das mit dem "leichten Schleifen" macht mir Kummer. Da ich immer nur 1 Portion Bohnen einfülle und dann die Maschine leermahle, um Kontrolle über die Menge zubebehalten, fürchte ich um die Mahlscheiben ...

    Gruß

    christian
     
  19. #19 unclewoo, 30.08.2006
    unclewoo

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    @qwert du lässt die maschine aber 15 min. aufheizen, richtig?
     
  20. QWERT

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    Aber ja, meistens, hoffentlich....Die 6 Minuten, die mir beim Anschauen versprochen wurden, reichen hinten und vorne nicht...

    Ich lasse aber die Maschine nicht durchlaufen, sondern mache sie alle 2 Stunden wieder an, dann werden es wohl eher 10 Minuten sein. Reicht das bei einer noch vorgewärmten Maschine nicht?

    Gruß

    christian
     
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