Eureka MCI - erste Erfahrung und Frage zu Klümpchenbildung

Diskutiere Eureka MCI - erste Erfahrung und Frage zu Klümpchenbildung im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; @haemmi Zuerst einmal ist nicht das ganze Mahlwerk auf der Motorwelle befestigt, sondern nur die untere Mahlscheibe. Daher sind obere und...

  1. Stefan

    Stefan Mitglied

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    @haemmi

    Richtig. Das Problem ist grundsätzlich immer an der unteren Mahlscheibe zu suchen - nämlich die, die konstruktionsbedingt immer das grössere axiale Spiel aufweist. Bei der MCI erst recht, weil die obere Scheibe starr befestigt ist, bei anderen Konstruktionen hat man ein durch das Verstell(Fein)gewinde ein axiales Spiel, was eben durch das Feingewinde absolut zu vernachlässigen ist im Vergleich. Von wegen 'entworfener komplizierter Theorien' - das Axialspiel der Motorwellen liegt üblicherweise im Bereich von 0,2-0,4mm. Das Axialspiel der Verstellmechanismen der oberen Scheibe, sei es nun Schneckentrieb oder Feingewinde - allenfalls 0,05mm und das ist dann schon recht viel. Die Feingewindetriebe haben meist sogar überhaupt kein Spiel, weil die Gewinde durch die Toleranzen und/oder Fettschmierung sich quasi selbst spielfrei hemmen. Jetzt kannst Du dir sicher ausmalen, welches Spiel wahrscheinlicher Schleifgeräusche verursacht...
    Mittlerweile habe ich mehr als ein Dutzend Mühlen zerlegt und mir ist noch keine untergekommen, bei der das anders gewesen wäre. Dazu passt dann auch die Aussage von Mahlkönig zu diesem Thema. :wink:

    Dazu gibt es ein klassisches Beispiel - den Kreisel. :wink:

    Nochmal - wir reden hier doch nicht über irgendwelche Theorien, sondern um Dinge die hier schon mehrfach genau so beobachtet wurden, auch von Herstellern so bestätigt wurden. Ich vestehe nicht ganz den Grund, warum Du das jetzt in Abrede stellen willst?


    Gruss
    Stefan
     
  2. haemmi

    haemmi Mitglied

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    Das ist tatsächlich eine plausible Erklärung für den Spezialfall der Eureka. Genau genommen wird da vermutlich nicht nur die Motorwelle allein durch den Verstellmechanismus gehoben oder gesenkt, sondern der ganze Motor. Wenn der Verstellmechanismus elastisch bzw. nachgiebig ist, dann könnte es hier wirklich so sein, daß im Leerlauf die untere Mahlscheibe höher steht, als beim Lastbetrieb. Das hat aber nichts mit Stefans Theorie des Schwebens der unteren Mahlscheibe entgegen der Schwerkraft durch Zentrifugalkräfte und Magnetfeld im Motor zu tun.

    Gruß, Andreas
     
  3. haemmi

    haemmi Mitglied

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    Doch Stefan, wir reden hier über eine Theorie, nämlich Deine, daß die untere Mahlscheibe, die aufgrund der Schwerkraft im Stillstand am unteren Lageranschlag aufliegt, durch Zentrifugalkräfte und das Magnetfeld im Motor im Leerlauf entgegen der Schwerkraft axial nach oben gedrückt würde.

    Ich stelle überhaupt nichts in Abrede. Aber Du mußt schon aushalten, daß mich Deine Theorie bisher nicht gerade überzeugt hat. Etwas eigene Butter an die Fische zu diesem Punkt wäre da vielleicht schon erhellend gewesen. Lediglich ein Eratzargument, daß nicht genannte Hersteller, die hier wohl als Autoritäten herhalten sollen, irgendetwas nicht näher spezifiziertes bestätigt hätten, hilft zumindest mir da nun wirklich nicht weiter. Also dann wenigstens bitte mit Inhalt und Quellenangabe, so kann ich damit überhaupt nichts anfangen.

    Gruß, Andreas
     
  4. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Ok, etwas irritiert bin ich jetzt zwar schon von Deiner Verbissenheit - aber ich versuchs nochmal:
    Du gehst schon wieder von einer falschen Ausgangssituation aus. Es wurde doch bereits hinreichend hier (und in anderen Threads) erklärt, dass die Motorwelle im Stillstand nie komplett spielfrei am unteren Anschlag anliegt. Und niemand ausser Dir behauptet dass dies nur eine Theorie ist - abgesehen von einigen anderen Forumsbeiträgen hierzu wurde ein Hersteller der dies so bestätigt, bereits genannt (Mahlkönig).
    Weiterhin solltest Du nochmal etwas genauer nachlesen was ich bezüglich der Schwerkraft und Magnetkräfte im Motor gesagt habe:
    (das kannst Du an einem ausgebauten Motor übrigens leicht nachprüfen indem Du an der Welle ziehst und drückst - die Welle sucht sich durch die Magnetpolung/-wirkung bedingt immer einen bestimmten Punkt im axialen Spiel). Das klingt in der Wirkung doch schon etwas anders als das, was Du mir da in den Mund gelegt hast: Es wird nichts nach oben gedrückt, die Istlage der Welle ist bei Leerlauf bereits oberhalb des unteren Wellenanschlags. Und genau deswegen können(!) Mahlwerke bei Leerlauf/sehr fein justiertem Mahlgrad schleifen.

    War das jetzt etwas verständlicher/eindeutiger ausgedrückt? Oder muss ich jetzt gar unter notarieller Aufsicht beglaubigte Messungen herbeizaubern? :lol:


    Gruss
    Stefan
     
  5. haemmi

    haemmi Mitglied

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    Zitat Stefan:

    "Das Problem ist grundsätzlich immer an der unteren Mahlscheibe zu suchen - nämlich die, die konstruktionsbedingt immer das grössere axiale Spiel aufweist. Bei der MCI erst recht, weil die obere Scheibe starr befestigt ist, bei anderen Konstruktionen hat man ein durch das Verstell(Fein)gewinde ein axiales Spiel, was eben durch das Feingewinde absolut zu vernachlässigen ist im Vergleich. Von wegen 'entworfener komplizierter Theorien' - das Axialspiel der Motorwellen liegt üblicherweise im Bereich von 0,2-0,4mm. Das Axialspiel der Verstellmechanismen der oberen Scheibe, sei es nun Schneckentrieb oder Feingewinde - allenfalls 0,05mm und das ist dann schon recht viel. Die Feingewindetriebe haben meist sogar überhaupt kein Spiel, weil die Gewinde durch die Toleranzen und/oder Fettschmierung sich quasi selbst spielfrei hemmen. Jetzt kannst Du dir sicher ausmalen, welches Spiel wahrscheinlicher Schleifgeräusche verursacht..."

    Zitat Stefan:

    "Ok, etwas irritiert bin ich jetzt zwar schon von Deiner Verbissenheit - aber ich versuchs nochmal:
    Du gehst schon wieder von einer falschen Ausgangssituation aus. Es wurde doch bereits hinreichend hier (und in anderen Threads) erklärt, dass die Motorwelle im Stillstand nie komplett spielfrei am unteren Anschlag anliegt. Und niemand ausser Dir behauptet dass dies nur eine Theorie ist - abgesehen von einigen anderen Forumsbeiträgen hierzu wurde ein Hersteller der dies so bestätigt, bereits genannt (Mahlkönig).
    Weiterhin solltest Du nochmal etwas genauer nachlesen was ich bezüglich der Schwerkraft und Magnetkräfte im Motor gesagt habe: Zitat:
    Beim Betrieb sorgen die Fliehkräfte und das Magnetfeld durch den Motor dafür, dass die Welle mehr oder weniger stark oberhalb dieses Punktes 'schwebt'.
    (das kannst Du an einem ausgebauten Motor übrigens leicht nachprüfen indem Du an der Welle ziehst und drückst - die Welle sucht sich durch die Magnetpolung/-wirkung bedingt immer einen bestimmten Punkt im axialen Spiel). Das klingt in der Wirkung doch schon etwas anders als das, was Du mir da in den Mund gelegt hast: Es wird nichts nach oben gedrückt, die Istlage der Welle ist bei Leerlauf bereits oberhalb des unteren Wellenanschlags. Und genau deswegen können(!) Mahlwerke bei Leerlauf/sehr fein justiertem Mahlgrad schleifen."


    In meiner Verbissenheit habe ich einfach mal, wie von Dir empfohlen, das von Dir Gesagte versucht, "empirisch" nachzuvollziehen.

    Ergebnis: Deutlich spür- und auch sichtbares Spiel im Gewinde der oberen Mahlscheibe meiner Rocky.

    Weil ich nicht die Mühle öffnen wollte, habe ich stellvertretend das Spiel der Antriebswelle eines gerade verfügbaren Elektromotors einer Rotationspumpe geprüft. Ergebnis: Axiales Spiel ist mit dem Tastsinn nicht nachweisbar.

    Trotz des deutlichen Spiels des Feingewindes der Rocky (Schneckenantrieb und Feingewinde sind übrigens anders, als oben dargestellt, keine unterschiedlichen Konstruktionen, der Schneckenantrieb verdreht letztlich auch nur eine im Feingewinde gelagerte obere Mahlscheibe) schleifen die Mahlscheiben auch nicht bei einer extrem feinen Einstellung, wie ich sie für Pumpenmaschinen nie verwendet habe (muß für die Handhebel aufgrund eines sehr speziellen Einersiebes fünf Stufen feiner stellen).

    Wenn die Mahlkönig anders als die Rocky bei extrem feiner Einstellung schleifen sollte (was ja hier berichtet wurde, allerdings ohne jegliche Erklärung einer Ursache), macht wohl Rancilio, oder wer auch immer die Mühle herstellt, irgendetwas besser.

    So, das soll aber nun mein letzter Beitrag hier gewesen sein.

    Gruß, Andreas
     
  6. g111

    g111 Mitglied

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    Um den Thread positiv abzuschließen und der Mühle bzw. der Quickmill-ST-Maschine keinen negativen (bitteren) Beigeschmack nachgesagt zu haben: Ich erziele inzwischen deutlich bessere Ergebnisse als zu Anfang. So ganz sicher bin ich mir nicht, warum. Entweder hat sich die Mühle nach knapp 1kg schon etwas besser eingemahlen oder ich habe die Zubereitung verbessert.

    * Anfangs habe ich wirklich zuviel Pulver genommen. Nach Reduzieren der Menge war das Ergebnis besser. Heute habe ich diese Menge abgewogen und staunte, dass dies immer noch zuviel war, nämlich 9g. Sehr viel weniger bekommt man aber im Einersieb der Quickmill kaum getampert, da man sonst auf dem nach unten schmaler werdenden Rand mit dem Tamper aufsetzt. Besser geht es mit dem Tamper, der sich an der Maschine befindet. Inzwischen bin ich der Meinung, dass dieser gar nicht zu klein ist, auch wenn er am oberen Ende des Siebes ca. 3 Millimeter Spiel hat. Dadurch und durch seine konvexe Form kann man aber auch noch etwas weniger Pulver im Sieb tampern.

    * Inzwischen habe ich (auch dadurch, dass ich weniger Pulver nehme) den Mahlgrad noch feiner stellen können. Ich nehme an, dass dies am meisten dazu beträgt, den bitteren Geschmack abzustellen.

    * Klumpen bildet die Mühle immer noch (mal mehr, mal weniger - bei der gleichen Sorte - liegt vielleicht am Wetter?) aber da das normal zu sein scheint, stört es nicht so sehr.

    * Zum Schmutz, den die Mühle macht: Ja, mir fällt immer noch immer wieder etwas auf die Arbeitsplatte. Häufig fällt eben auch ein Klumpen nach dem Mahlen aus dem Auswurfrüssel. Da ich aber eh mit einem feuchten Lappen andauernd rumhantiere, ist das dann auch schnell wieder weggewischt.

    Gruß,
    Gert
     
  7. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Na ich bitte Dich - jeweils ein einziges Beispiel mit jeweils anderem Ergebnis als repräsentativ hinzustellen finde ich ein bissel weit hergeholt...
    Die Prasis sieht da anders aus, und das wird Dir mit Sicherheit jeder bestätigen, der mehr oder weniger regelmässig solche Gerätschaften repariert.

    Es ist nicht ganz dasselbe - der Schneckentrieb verringert das (wenn überhaupt vorhandene) Gewindespiel noch weiter durch seine hemmende Wirkung in eine Richtung - nämlich die, die unter Druck gegen die Gewindeflanken anliegt.

    Ich habe bisher noch niemanden gesehen, der die Rocky bei feinster Einstellung nicht zum Schleifen bekommen hat - wie soll das auch gehen? Man kann alle Mahlwerke so fein einstellen/weit zudrehen bis sie schleifen, selbst eine Demoka nach Entfernen der Sicherheitsssperre (Schraube). Nach Deiner Aussage müsste das dann auch bedeuten dass man die Rocky anders als andere Mühlen bei schon weitaus weniger Verschleiss nicht mehr fein genug einstellen kann - auch das wäre wohl nicht nur mir neu. Deine Schlussfolgerung ergibt für mich deshalb nicht wirklich viel Sinn.


    Gruss
    Stefan
     
  8. der_z

    der_z Mitglied

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    Um diesen Thread mal wieder aus der Versenkung zu holen: Ich kann ja seit dem Wochenende auch endlich an meiner Mühle rumspielen. Muss schon sagen: goiles Toil. :wink:

    Wirklich RICHTIG leise, mahlt RICHTIG fein, saut verhältnismäßig wenig rum (wobei ich aber auch die "Klümpchenbildung" habe, habe aber natürlich auch total frische Bohnen reingetan)... wirklich gut.

    Jetzt bin ich in der Tat wirklich nur am spielen/experimentieren: Mahlgrad, Füllmenge, Tamperdruck... ein absolut trinkbares Ergebnis gab's ab dem zweiten (!) Versuch immer (und das auf neuer Maschine + neuer Mühle), allerdings bin ich (immer im 2er-Sieb) noch deutlich entfernt von den berühmten 25ml/25sec (bei mir ist die Extraktionszeit deutlich zu kurz). Aber da werde ich mich hoffentlich auch noch "hinschrauben". Leckere, haselnussbraune Crema ist immerhin schon gut dabei - es dürfte halt noch ein bisschen mehr sein.

    Alles in allem ein Quantensprung über der bisherigen Enttäuschung Alessi Coban (die nun als Designobjekt bei meiner Freundin steht, aber immer noch keinen wirklich heißen Espresso zustande bringt)!

    Bin echt happy... das liegt zum größten Teil an dem gesammelten Wissen hier im Forum und der daraus resultierenden Verkürzung meiner Liste von Kandidaten für Mühle/Maschine - Danke an alle, die hier aktiv sind!
     
  9. g111

    g111 Mitglied

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    Hier habe ich inzwischen folgende Erfahrung gemacht: Es hängt stark von der Bohne ab.

    Mit gepa-Espresso-Kaffee (einen richtigen Namen finde ich auf der Verpackung nicht. Haben die nur einen?) Saut es so gut wie gar nicht. Erst wenn ich den ST recht voll fülle, kann es natürlich passieren, dass etwas daneben kullert.

    Ich arbeite mit zwei unterschiedlichen Mahlgraden. Das Einersieb der Quickmill braucht es 1 Stufe gröber als das Zweiersieb (OT: Welche Maschinen gibt es eigentlich, bei denen die Siebe besser aufeinander abgestimmt sind?). Bei der gröberen Einstellung klumpt es fast gar nicht. Bei der feineren dagegen sehr. (Bisher nur bei dem gepa-Kaffee beobachtet. Andere Sorten hatte ich schon länger nicht mehr.)

    Mit einer Espresso-Bohne von der Hogrebe(?)-Rösterei in Köln-Kalk (Kalker Hauptstrasse) saut es dagegen tierisch rum. Man hat den Eindruck, dass genauso viel neben dem ST landet, wie darin (was natürlich nicht ganz stimmt). (Dies beim gröberen Mahlgrad für's Einersieb.)

    Gruß,
    Gert
     
  10. der_z

    der_z Mitglied

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    Bin ja noch am "spielen"... heute morgen hab' ich's dann mal ein wenig übertrieben und es kam nach einigen Sekunden nur ein Tropfen und dann erstmal nix... klarer Fall von viel zu fein. Also wieder gröber... komme jetzt langsam an die 25 Sekunden, aber bin noch WEIT weg von Konstanz der Ergebnisse...
     
  11. g111

    g111 Mitglied

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    Es soll ja auch so sein, dass sich eine neue Mühle erst einmahlen muss, bis sie konstante Ergebnisse liefert (abgesehen von den normalen Schwankungen).
     
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