Eureka Mignon Perfetto - Erfahrung

Du bist im richtigen Bereich gelandet und es gibt hier auch schon einen über 50-seitigen Thread zu dem Thema: Neue Eureka Mignon Modelle

 

Hi Kaffeegenießer,
also ich habe seit August die Mignon Perfetto im Einsatz.
Also die mit Display und dem Rad für die Mahlgradeinstellung.

Habe sehr gute Erfahrung gemacht und möchte die Mühle nicht mehr missen.

Damals habe ich auch einen Testbericht für Kaffeetamper.de geschrieben.
Eureka Mignon Perfetto Kaffeemühle im Test - kaffeetamper.de

Wenn du Fragen hast, melde dich gerne.

 

Schneller als bei den anderen Versionen, wirklich brauchbar wird es dadurch aber trotzdem nicht schon oft diskutiert warum und würdest du auch schnell selber merken wenn Du es probierst. Den Totraum müßtest Du jedes mal vor und nach dem wieder umstellen ausmahlen, sonst hättest Du mit dem Espresso Totraum einen bitteren weil teilweise übextratrahierten Brew over und mit dem ersten Espresso wieder danach deutlich zu geringe Durchlaufzeit und Unterextraktion. Macht man das ab und zu ok, macht man das jeden Tag geht da mal locker der halbe Kaffee für flöten. Und will man dann auch noch die Bohnen für beide Brüharten wechseln dann gut Nacht wirds noch schlimmer und umständlicher. Und daher haben hier die meisten 2 Mühlen oder noch schlauer eine C40 Handmühle für den Brühkaffee und sonstige Experimente.
Und weil das so ist kann man sich diese Version eigentlich auch schenken und nimmt lieber den normalen Mahlgradsteller mit dem man den Espressomahlgrad viel feinfühliger tunen kann.

 

Mittlerweile muss ich mich dem Vorredner anschließen.
Wir haben privat die Perfetto und im Geschäft die Specialita. Letztere würde ich wieder kaufen.

In den vier Jahren habe ich den Mahlgrad nur 1-2 mal auf Filterkaffee umgestellt, wenn ein Geburtstagsfest war.
Darauf habe ich keine Lust mehr und kaufe dann einfach gemahlenen Filterkaffee.

Das schmeckt die Meute eh nicht ;-)