Europiccola: Wo ist das Kaffee-Aroma ?

Diskutiere Europiccola: Wo ist das Kaffee-Aroma ? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; sondern dass es sich dabei eher um einen geschmacksprägenden Einfluss handelt, der sich in der Gastronomie durchaus zu einem fragwürdigen Phänomen...

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  1. #21 The Rolling Stone, 25.04.2017
    The Rolling Stone

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    Ja, genau so hatte ich das gemeint^^

    Herr Parrotta hat auf seiner Homepage ja auch eine ausführliche Beschreibung zu den diversen Reinigungsvorgängen und dort hat es Angelo finde ich sehr sehr treffend formuliert:

    .... während klassische Anhänger des körperlastigen "echten" Italieners, ohnehin auch im Siebträger etc. eine gewisse Patina als Geschmacksfördernd ansehen.....
     
    Sebastiano gefällt das.
  2. Arni

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    Es geht hier, wenn ich mich nicht täusche, um eine Europiccola. Bei der taugen die verlinkten Reinigungsverfahren nichts. Wenn du das Innere der BG reinigen willst, fragt sich warum, dann musst du den Kolben samt Kolbenstange und Duschsieb herausnehmen.
    Einen Leerbezug machen hat nur einen Sinn, wenn man es eilig hat und die BG noch nicht richtig warm ist. Im Normalbetrieb ist bei der Europiccola eher die Überhitzung ein Problem, da ist der Leerbezug kontraproduktiv, weil die noch nicht überhitzte BG eventuell das zu heiße Brühwasser etwas abkühlen kann, wenn ich sie aber mit dem Leerbezug auch noch weiter hochheize, geht das nicht mehr.
     
  3. #23 commodore, 25.04.2017
    commodore

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    @Arni
    Von "verbranntem" Kaffee habe ich auch schon gelesen. Da sich bei meiner ALTEN Europiccola bei Heizstufe 1 (von 2) ein Druck von kurz unter 1 bar einstellt, liegen wir da bei ca.96...98 °C. Es ist davon auszugehen, daß die Brühgruppe sich mit der Zeit dieser Temperatur nähert, und auch das anstehende Wasser eine ebensolche Temperatur hat.
    Die Frage ist jetzt, ob diese Temperatur bereits zu hoch ist und den Kaffee "verbrennt". Dann allerdings wäre die Maschine eine Fehlkonstruktion insofern, als tatsächlich nur die ersten wenigen bezogenen Espressi etwas taugen.
    Jetzt steh ich im Walde:eek: und schau drum drein.
     
  4. #24 Sebastiano, 25.04.2017
    Sebastiano

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    Das täuscht, denn im vorangehenden Threadverlauf ging es den Beiteiligten – unter Hinweis auf das Reinigungsverfahren – weniger um die Europiccola, sondern um die Bemerkung von @The Rolling Stone und nachfolgend um die entsprechende Zustandsbeschreibung vieler Maschinen in italienischen Caffè-Bars im verlinkten RAI-TV-Beitrag Espresso nel caffè
    Gruß, Sebastiano
    .
     
  5. Arni

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    Bei 98 Grad verbrennt nahezu jede Bohne. Für die Serienproduktion ist die Europiccola sicher nicht geeignet. Wenn man zwischen den Bezügen etwas Zeit hat, muss man die Maschine halt abschalten, dann kommt man schon hin. Wahrscheinlich haben die Hersteller das auch bald bemerkt und der Europiccola ab Ende der 80iger Jahre einen Pressostaten gegönnt.
    Meine, allerdings kurze, Erfahrung mit der Zweistufigen ist eine andere. Mit der Stufe 1 blieb meine deutlich unter 90 Grad und ich konnte mit der Einschaltdauer der 2. Stufe die Temperatur ganz gut steuern.
     
  6. #26 sokrates618, 25.04.2017
    sokrates618

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    Hallo Commodore,
    Wie kommst Du auf den Wert, oder hast Du Deine Europiccola mit einem Manometer versehen? Das Überdruckventil ist kein zuverlässiger Indikator. Bei meiner alte Europiccola, die ich mit einem Manometer nachgerüstet habe, spricht das Überdruckventil erst bei ca. 1,5bar an. Ich schalte bei ca. 1,1bar auf die kleine Stufe und mache dann einen Leerbezug um die Tasse und den Kopf zu wärmen. Anschließend kann ich dann zwei Espressi beziehen, bei denen die Temperatur in etwa passt. Selbst auf der "kleinen" Stufe heizt sie dann noch so stark weiter, dass nach eine Weile der Brühkopf überhitzt. Für weitere Bezüge muss die Maschine abgeschaltet werden und erst einmal etwas abkühlen, oder man kühlt den Brühkopf durch Ansaugen von kaltem Wasser aus einer Schale.
    Falls es Dir nicht zu aufwändig ist, lies doch mal hier: https://www.kaffee-netz.de/threads/praxistippsammlung-la-pavoni-handhebel.25411/ Dort werden alle Aspekte rund um die Pavoni ausführlich behandelt.
    Gruß, Götz
     
  7. #27 schraubohne, 25.04.2017
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    genau, der thread heißt schließlich wo bleibt das kaffee-aroma. die frage wundert mich nicht, wenn du thirdwave probiert hast:)
     
  8. #28 commodore, 26.04.2017
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    @ Sebastiano
    Der von Dir zitierte Videobeitrag zur Hygiene bei der Espresso-Zubereitung hat mir keine Ruhe gelassen, und ich habe meiner Diva mal eine innere Reinigung verpaßt.

    Sauberes Wasser eingefüllt, geheizt und dann in ein Schauglas ohne Siebträger ausgelassen. Das Wasser war sauber, bis auf ein wenig Kaffeekrümel, die sich in der Brühgruppe befanden. So wide so good.

    Den Tips folgend - zu hohe Temperatur! - habe ich mir mal ein Käffchen gemacht mit einem Druck unter einem bar. Der alten Erkenntnisse des Physikunterrichts folgend, nach der die Temperatur proportional zum Druck verläuft (in Grenzen), habe ich mal bei kurz unter 1 bar auf Stufe 1 zurückgestellt (meine Europicco hat 2 Stufen, kein PID!!), einen Leerbezug inszeniert und dann mit 9 g einen Testbezug durchgeführt. Nach guter alter Experimentatoren-Art habe ich die restlichen Parameter (Tamper-Pressung, Kraft auf den Hebel, Zeiten) unverändert gelassen, und im Ergebnis bilde ich mir ein, daß der Espresso mehr demjenigen meines thread-Eingangs folgt. Also ist der Weg wohl der Richtige. Jetzt aber mache ich keinen Espresso mehr, weil ich sonst keine Nachtruhe finde. Also, morgen gehts weiter.

    @sokrates2010
    Audi: ja, ich habe ein Manometer eingebaut. Dieses "Präsisions-"Instrument erlaubt mir immerhin einen gewissen Rückschluß auf das Temperaturgebaren der Diva.

    Gruß
     
  9. argmax

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    Hast du den Feder gewechselt? Es klingt als ob Du einen Feder für Pressostatmaschinen hast. Die alte Federn sollen nicht so stark sein.
     
  10. #30 sokrates618, 27.04.2017
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    Hallo argmax,

    Meine Europiccola ist lt. Francesco aus der Baureihe 1970 .. 1973. Ob die Feder orginal ist kann ich nur vermuten, da ich die Maschine vor ca. 25 Jahren gebraucht gekauft habe. Ich habe mal die Feder mit einem Meßschieber ausgemessen:
    Länge: 32mm, Außendurchmesser: 6,8mm, Drahtstärke: 0,57mm, 16 Windungen, Stahlkugel D= 7,1mm
    Kannst Du hieraus erkennen, ob das die Orginalfeder ist?
    Gruß, Götz
     
  11. #31 commodore, 27.04.2017
    commodore

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    Deine Handsteuerung ist wohl nicht ganz verkehrt. Ich habe allerdings hier im lobenswerten Forum gelernt, daß die Diva empfindlich auf - alles! - reagiert, drum experimentiere ich gerade mit niedrigeren Temperaturen. Die Versuche dauern an.

    Ein Überdruck von 1,5 bar liefert uns ja eine Temperatur von über 110 °C, Du wärest auf dem Wege zu einem Kraftwerk mit Dampfturbine (na ja, der Weg ist noch weit :)) Ich habe mal eben die Feder bei meiner alten Diva ausgebaut, und siehe da, es gibt in der Länge eine Abweichung:

    Länge der Feder: 25 mm
    Außendurchmesser: 6,8 mm
    Drahtstärke: 0,55
    16 Windungen
    Stahlkugel-Durchmesser 7,1 mm

    Ich bin ziemlich sicher, daß das die originale Feder ist, alldieweil ich die Maschine damals (oh je, wann war das bloß:eek:) neu gekauft hatte und selber nie ausgetauscht habe.

    Ich gehe mal davon aus, daß man - auch bei korrekten Federmaßen - eine manuelle Steueru ng der Temperatur vornehmen muß. Man muß also wohl daneben stehen bleiben und darf sich nicht ablenken lassen :oops:. Insofern wäre der Öffnungsdruck bei Dir von 1,5 bar sozusagen nur eine Sicherheitsmaßnahme. So gesehen würde ich die Feder wohl belassen.

    Gruß von einem Freund der italienischen Oper
     
  12. argmax

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    @sokrates618
    Meiner Erfahrung nach, sind die alte und die moderne Ersatzteile fast identisch. Der alte ist ein bisschen kurzer, aber das könnte um Abnutzung handeln.

    Das moderne Ersatztteil hat 15 Windungen (wie Pavoni es rechnet... also 13 aktive), ~26mm lang und 6.6 mm breit.
    Der alte Feder der ich jetzt halte hat ~0.5-1 Windungen mehr, ist fast 25mm lang und 6.8 breit.

    Es scheint als ob dein Feder viel zu lang ist. Vielleicht hat der vorherige Besitzer aus irgendeinem Grund den Feder ausgrestreckt. Klar ist, dass Dein Ventil zu spät öffnet. Wenn richtig, soll der Druck auf die kleine Stufe ungefähr 0.6 bar sein (abweichungen sind gewöhnlich, aber irgendwo in der Nähe scheint der Mittelwert zu sein).
    Deine Maschine funktioniert sicher gut, aber ist nicht für das Druck gebaut. Ich bin ein eher vorsichtiger Mensch, und würde es korrigieren.
     
  13. argmax

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    110°C ist ziemlich tief (0.4–0.45 bar auf Manometer). Wenn das Manometer 1.5 bar zeigt, 127–128°C.

    Was wichtig ist, ist das Verhältnis zwischen Brühgruppentemperatur und Kesseltemperatur (Wassertemperatur). Bei 110°C Kesseltemperatur ist es kein Problem guten Kaffee zu machen, sofern die Temperatur der Brühgruppe nicht zu hoch ist.
     
  14. #34 commodore, 27.04.2017
    commodore

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    Mit Verlaub, wie kommst Du auf diese Werte?

    Edit: Sorry, Du hast recht! Deine Temperaturen sind schon richtig, es handelt sich ja um ÜBERdruck.
    Frage aber: Welche Temperatur sollte das Kaffeemehl denn sehen?
     
  15. argmax

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    Das Druck im Kessel ist was das Manometer zeigt + Atmosphärendruck (das Druck ist ja nicht 0, wenn die Maschine abgeschaltet ist).
    Also, bei 1.5 gezeigt ist das Druck 2.5 bar. Das betragt in Äquilibrium eine Temperatur von 127–128°C.
     
  16. argmax

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    Das ist leider bohnenabhängig. Ich würde die Brühgruppentemperatur zu messen anfangen. Dann kannst du relative Änderungen machen.
    Ich kenne Deine Bohnen nicht, aber würde raten, dass sie eher dunken sind. Mit dunklen Bohnen habe ich keine Erfahrung, aber würde tief anfangen.
     
  17. #37 sokrates618, 27.04.2017
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    Hallo Commodore,
    vielen Dank für das Nachmessen, das ist wirklich interessant. Eventuell hat der Vorbesitzer da mal etwas gezogen. Ich habe direkt nach dem Kauf der Maschine ein Manometer nachgerüstet, da ich anfangs so meine Probleme mit der Pavoni hatte. Inzwischen komme ich gut mit ihr klar, so dass das Überdruckventil nur dann anspricht, wenn ich beim Aufheizen aus Unachtsamkeit nicht rechtzeitig auf die kleine Stufe runterschalte. Die Feder werde ich dennoch nicht austauschen da ich es recht praktisch finde, für einen Cappu beim Bezug wieder hochzuschalten und anschließend Milch mit einem Druck von 1,2 bis 1,3bar aufzuschäumen. Die geht mit meiner Professional mit eingebautem Presso nicht, so dass man mit der alten zweistufigen Version einen weiteren Parameter zum Spielen hat.
    Gruß, Götz
     
  18. #38 commodore, 27.04.2017
    commodore

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    In der Tat, das ist ein Argument. Du hast dann sozusagen mehr "headroom". Werksseitig ist der Abblasdruck vermutlich als Kompromiß bei ca. 1 bar eingestellt. Ich würde die Feder auch nicht wechseln.

    @argmax
    Klar, das Manometer zeigt ja den Druck ÜBER dem Umgebungsdruck an. Also kann man - etwa heroben auf der Alm - getrost die Diva mitnehmen, dort wird der Espresso genauso werden wie untertage im Bergwerk :D (und hat noch die frische Bergluft).
     
  19. #39 BuzzDee, 28.04.2017
    BuzzDee

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    Nope, du täuschst dich. @Arni hat vollkommen Recht das übereifrige Reinigungsgeseier ist hier völlig deplaziert. Pavonis sind viel pflegeleichter als Ventilmaschinen die man Rückspülen muss. Ziemlich nervig wie du in jedem Thread die Leute kirre machst.
     
  20. #40 Sebastiano, 28.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 29.04.2017
    Sebastiano

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    Schlechten Tag gehabt? Selektive Wahrnehmung beliebig verkürzter Zitate. Eristischer Dialektiker?
    Zur Erinnerung: Dem TO ging es als Geschmacksreferenz eben auch um Gastronomie-Maschinen. Analog dazu habe ich in meinem begleitenden Beitrag – als erläuternde Antwort auf den zitierten Beitrag von @The Rolling Stone – nicht von Pavonis gesprochen, und dies deutlich hervorgehoben.
    Du bist herzlich eingeladen dies bitte wahrzunehmen… ;)
    Gruß, Sebastiano
    .
     
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