EXPOBAR BREWTUS IV: Berichte, Fotos, Fragen usw.

Diskutiere EXPOBAR BREWTUS IV: Berichte, Fotos, Fragen usw. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ja, das ist das Antivakuumventil. Es öffnet sich, wenn der Druck beim Abkühlen unter den Umgebungsdruck abfällt und sollte beim Aufheizen wieder...

  1. #801 Adjacent, 05.11.2018
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    Ja, das ist das Antivakuumventil. Es öffnet sich, wenn der Druck beim Abkühlen unter den Umgebungsdruck abfällt und sollte beim Aufheizen wieder schließen.
    Ich vermute, dass es einfach ein bisschen klemmt. Versuch doch mal, es etwas zu bewegen, anzuklopfen o.ä. um es wieder gängig zu machen.
     
  2. #802 Fred_3r1K, 05.11.2018
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    danke leute. habs auseinandergebaut und gereinigt. das tuts jetzt wider aber es suppt hin und wieder etwas durch. das gummi scheint mir ziemlich spröde. hab sicherheitshalber ein neues bestellt
     
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  3. nicouh

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    Da will ich direkt mal anschließen:
    Wie sieht es mit Reparierbarkeit der Brewtus IV aus? Ich war kurz davor mich für sie zu entscheiden, war aber heute noch mal in einem sehr netten Espressofachhandel in Berlin zur Beratung. Er meinte, dass sie früher mal die Brewtus zur Reparatur angenommen hätten, würden dies aber inzwischen nicht mehr tun, da es wohl immer Probleme mit dem Bestellen der Ersatzteile gab. Gleichzeitig würde er auch niemanden mehr in Berlin kennen, der noch Expobar Maschinen zur Reparatur annehmen würde.
    D.h. wenn ich mir das Ding jetzt zulege und nach 3-4 Jahren gibt es einen größeren Defekt, den ich nicht selber diagnostizieren und beheben kann, wie aufgeschmissen bin ich dann?

    LG
     
  4. naan

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    Glaube nicht, dass das Innenleben sich groß von anderen unterscheidet.
    Ventile, Pumpen, ... Ist das nicht bei allen ziemlich ähnlich?
     
  5. nicouh

    nicouh Mitglied

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    Das hätte ich halt spontan auch gedacht, aber da hat er als Händler, der seit Jahren Maschinen repariert und offenbar Teil der Berliner "Espressoszene" ist, wohl mehr Erfahrung und Kontakte. Mir leuchtet es erst Mal auch nicht ein, da die meisten Sachen ja genormt seien sollten. Aber vielleicht kommt es dann gerade auf die paar Teile an, die es eben nicht sind und die man dann nur von Expobar bekommen kann - oder eben auch nicht.
    Hat da jemand Erfahrung mit? So viel Lust habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht, mir eine Fake E-Mail Adresse anzulegen um mit einem Fake Namen alle Espressomaschinenreparaturläden in Umgebung nach meiner kaputten imaginären Brewtus zu befragen... :ugly:
     
  6. naan

    naan Mitglied

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    Ruf doch einfach mal ein paar Händler/Maschinendoktor an und frag nach.

    Ich mach mir da erst mal keine Sorgen. In einer Zeit wo man seine Mühle in Italien, seine schwedisch/spanische Maschine in Holland bestellt.
    Sollte auch ein Ersatzteil irgendwo bestellt werden.

    Nach einigen Jahren kann dir das auch bei anderen Firmen passieren.
     
  7. #807 Adjacent, 06.11.2018
    Adjacent

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    Also im Netz findest Du, wenn Du nach "Ersatzteile Expobar Brewtus" suchst, auf Anhieb mehrere Quellen. Wie schon gesagt sind das meiste sowieso Standardteile. Ich habe selbst eine Brewtus IV, allerdings erst seit 1 1/2 Jahren. In dieser Zeit habe ich noch keine Ersatzteile benötigt. Die einzige Wartungsarbeit (außer Reinigen), die bisher angefallen ist, war ein Nachjustieren des OPV.
     
  8. #808 Fred_3r1K, 13.11.2018
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    Da in Amerika die Brewtus eine echte „Mainstream“ Maschine ist, findest du im netz z.b auf youtube WholeLatteLove (keine werbung) ohne ende sehr detalierte selbsthilfevideos zu so gut wie jedem thema. würde behaupten, sogar weitaus umfangreicher und kompetenter als zu manch einer anderen maschine.

    was die ersatzteilbeschaffung angeht, alle e61 teile sowie pumpe etc sind genormt und deshalb gut beschaffbar. darüberhinaus ist es sehr leicht per google alle nötigen ersatzteile bei fachhändlern zu besorgen.

    in meinem fall gabs bei avola (keine werbung) das besagte ventil innerhalb von 48 stunden und auch sonst scheinen die so gut wie alles zu haben. wobei die chance schon sehr gering ist, dass dir ein „nicht-verschleißteil bei ordentlicher handhabe innerhalb der ersten (sagen wir mal) fünf jahre über die wupper geht. meine maschine ist nun zehn jahre alt.

    zum reperaturservice kann ich wenig sagen. versuche mir immer selbst zu helfen. das ist schließlich ein teil des kaffe enthusiasmus aber ich glaube es gibt keinen ordentlichen grund die maschinen nicht anzunehmen es sei denn der händler/ die werkstatt will dir lieber seine referenz bzw vertragsprodukte verkaufen.
     
  9. Tamp_er

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    Sind eigentlich die Probleme mit dem komischen Geschmack des Wassers Einzelfälle?
     
  10. kwunder

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    Habe gestern eine Lieferung aus Holland erhalten und bin ganz frischer Besitzer einer Brewtus IV mit Rotationspumpe und Wasseranschluss. Hier meine Erfahrung zum Händler und Inbetriebnahme der Brewtus:

    Drei Tage nach Aufgabe der Bestellung (ich habe den Aufpreis für paypal bezahlt) kam eine Email mit Trackingnummer, dass die Bestellung unterwegs sei und zwei Tage später war sie da (von Hermes gebracht). Es kamen zwei Pakete, eines davon ist der Karton in dem die Maschine vom Werk ausgeliefert wurde und noch eine zweite Schachtel. Auffallend war, dass der Originalkarton schon mal früher mit einem Klebeband einer Firma aus Pforzheim verschlossen wurde und die Styroporverpackung um die Maschine im Inneren schon recht brüchig war. Der zweite Karton enthielt alle losen Zubehörteile wie Siebträger, Einsätze etc. Vermutlich handelt sich um eine Rücksendung von dieser Firma und die Kleinteile wurden entweder wegen Gewichtsgrenzen oder um ein Verkratzen zu vermeiden separat verschickt. Die Schutzaufkleber auf den Edelstahlteilen sind alle noch drauf. Vielleicht kennt ja sogar jemand aus dem Board (ist jemand bei Stober?) die Maschine und kann etwas zum Rücksendegrund sagen?

    Die Abdeckung der Tassenablage ist nur ein dünnes Blech, welches vorne und hinten an den Seitenteilen lose aufgelegt ist und darunter ist gleich das Innere der Maschine. Ich kann mir vorstellen, dass sich dieses Blech unter dem Gewicht von Tassen auch recht schnell etwas durchbiegt. Am Rahmen vorne sind oben noch drei unbenutzte Löcher für Schrauben. Ich frage mich daher, ob hier noch eine weitere Abdeckung hingehört, die möglicherweise fehlt. Von der Tankversion habe ich Bilder gesehen, wo noch eine Unterteilung und zweite Abdeckung drin ist, bin aber nicht sicher ob das bei der Version mit Rotationspumpe auch so ist. Vielleicht kann dazu jemand etwas sagen?

    [​IMG]

    Da mir noch ein paar Fittinge für den Festwasseranschluss fehlen, hab ich den Schlauch testweise in eine Volvic Flasche gesteckt. Für die Befüllung beider Kessel zog sie am Anfang ca. 1 Liter Wasser, ich nehme an, dass die Boiler nicht vollständig entleert waren. Aufheizen geht erstaunlich schnell und kann am PID Display gut verfolgt werden. So, jetzt wird's spannend, das erste Mal den Bezug einschalten. Und oh Schreck, das herauslaufende Wasser ist total milchig trüb und irgendwie ölig (erstes Bild). Der Geruch ist nicht wirklich unangenehm - ich würde ich es nicht als muffig im Sinne von modrig bezeichnen - aber 'irgendwie chemisch' trifft es schon. Auch das Heisswasser und sogar der Dampf erscheinen ölig verunreinigt (zweites Bild).

    [​IMG] [​IMG]

    Hab dann die Rückwand entfernt und mal reingeschaut. Erster Eindruck vom Innenleben ist gut, sieht neu und ordentlich aus. Ein ähnlicher Geruch wie im Wasser ist aber auch hier im Innenraum leicht wahrnehmbar. Beim Anfassen der Kupferleitungen hab ich dann eher zufällig bemerkt, dass meine Hände irgendwie fettig werden. In der Tat scheint um viele der Verschraubungen exzessives Fett (sieht aus wie Vaseline) zu sein, welches man sogar beim vorbeifahren mit dem Finger abwischen kann:
    [​IMG]

    Ich hab die Bördelverschraubung dann mal aufgemacht und siehe da, anscheinend hat es jemand mit dem Einfetten so übertrieben, dass das Fett sogar in die Rohrleitung rein ist und dort gut sichtbar drin sitzt:
    [​IMG]

    Mit einem Zahnstocher kann man das Fett auch aus dem Rohr rausholen:
    [​IMG]

    Ich hab schon mal gehört, dass manche Leute auf Bördelverbindung einen Tropfen Öl geben damit es besser dichtet (auch wenn es umstritten ist ob das überhaupt hilft), aber dies hier ist jenseits von Gut und Böse zuviel :(. Und da sich offenbar hier jemand keine Gedanken gemacht hat, ob das ganze Fett dann ins Wasser geht, ist mir auch nicht ganz klar, ob es zumindest für Lebensmittel zugelassen ist oder nur irgendeine Vaseline die gerade in der Werkstatt greifbar war.

    Hab bisher gut 1.5 Liter Volvic Wasser durchlaufen lassen, was noch keine Besserung im Ergebnis gebracht hat. Mit weiterem Spülen und Ausprobieren werde ich jetzt warten bis die Maschine am BWT Protect hängt und das Spülwasser dann nicht mehr ganz so teuer ist. Vielleicht lohnt es sich sogar, auch die anderen Verbindungen noch aufzumachen und zu entfetten aber irgendwie hab ich gerade keine Lust eine neue Maschine erst mal zu zerlegen bevor sie benutzbar wird.

    Vor dem Kauf hab ich leider nur einzelne Ausschnitte aus diesem 41-Seiten Thread überflogen und daher vom anscheinend bekannten 'Müffelproblem' auch erst jetzt durch die Recherche nach der Erfahrung mit meiner eigenen Maschine erfahren. Vielleicht kann das exzessive Bördelfett auch die Phänomene von manch anderen User mit der Maschine hier erklären. Wenn z.B. nur ein Techniker in Spanien beim Zusammenbau mehr Fett als die Anderen verwendet, würde das auch erklären warum nur einige Maschinen betroffen sind und andere nicht. Falls dem so ist, würde jedenfalls zu weiches Wasser (wie hier vor einiger Zeit vorgeschlagen) als Problemursache ausscheiden und als Lösung ein manuelles 'verkalken' der Maschine auch nicht helfen sondern nur eine gründliche Reinigung.
     
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  11. Tamp_er

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  12. #812 Lausermax, 25.11.2018
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    so wie es ausschaut ist das wohl Silikonfett. Vielleicht vorm ersten Schuss mal mit Entkalkungslösung durchspülen?

    Ist eigentlich bekannt wo die Brewtus gebaut wird?
     
  13. #813 Ranger Kevin, 26.11.2018
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    Kommt die nicht aus Spanien?
    Oder sitzt da nur der Hersteller und gefertigt wird woanders?
     
  14. #814 Adjacent, 26.11.2018
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    Meines Wissens wird sie von Crem in Valencia, Spanien gebaut.

    In dem HB Thread wurde eine interessante Erklärung vorgeschlagen: feine Luftblasen.
    Wenn das so wäre, müsste das Wasser aber bei längerem Stehen immer klarer werden. Ist das bei Euch so?

    Bei mir ist übrigens noch nie so milchige Brühe raus gekommen und der anfängliche Geruch war mit wenig Spülen zu beseitigen. Also alles im Rahmen.
     
  15. #815 Ranger Kevin, 26.11.2018
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    Also bei mir war das damals so, dass das erste Bezugswasser trübe war und dann nach etwas Standzeit aufklarte.
    Da schwammen allerdings nicht solche Fettaugen drauf wie oben bei kwunder :confused:
     
  16. kwunder

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    Bei mir sind es keine Luftblasen. Die Bilder von den Gläsern oben sind erst 12 Stunden nach dem jeweiligen Bezug entstanden, also nachdem das Wasser gut abgestanden hat. Das milchige scheint auch ganz fein verteiltes Fett zu sein, denn wenn man in das Wasser fasst, fühlt es sich danach leicht schmierig an. Ich werde in den nächsten Tagen noch mal berichten, welchen Erfolg ich durch Spülversuche erreiche.

    Der Aufkleber auf dem Karton vom Hersteller ist in spanisch bedruckt.
     
  17. Tamp_er

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    Würde einfach mal den Händler kontaktieren und nachfragen, auch wenn es vielleicht nicht viel bringt....
     
  18. #818 kwunder, 29.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 29.11.2018
    kwunder

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    Gut 20 Liter Kaffeewasser und ein paar Stunden später...

    das Wasser ist klar und schmeckt neutral. Am längsten hat es gedauert, bis der Dampf keine Verunreinigungen mehr hatte. Die maschine war werkseitig schon recht gut eingestellt (9 Bar Druck sowohl am Kesselmanometer angezeigt als auch an der Brühgruppe gemessen). Den Dampfkesseldruck hab ich geringfügig auf 1 Bar hochgestellt.

    Jetzt geht's ans Ausprobieren mit Kaffee (ich hab derzeit Fausto Malabar). Schon der zweite oder dritte Espresso sind richtig gut. Meiner Meinung nach ist die Crema einen Tick voller und öliger als ich es je mit der Oscar (9 Bar) hinbekommen hab. Auch den Feinheitsgrad der Mahlung scheint mir diese Maschine etwas mehr zu verzeihen als ich das bisher gewohnt war. Ich schieb das alles mal auf den Unterschied zwischen Vibra und Rotationspumpe. Ein Ohrenschmaus ist die übrigens auch, hört sich an wie man das von den Gastromaschinen im Kaffeehaus kennt. Das Aufschäumen von Milch dauert wegen der Einlochdüse etwas länger als mit der Vierlochdüse von der Oscar, aber der Schaum wird sehr schön. Bin soweit erst mal superglücklich und werde die nächsten Tage noch viel rumprobieren.

    Hier mit dem ersten Latte:
    [​IMG]

    Am Wasseranschluss hab ich den BWT Protect und, inspiriert durch ein anderes Post in diesem Forum, einer ganz normale Sanitäruhr für 20 Euro eingebaut. Das war um einiges günstiger als die digitalen Zähler von BWT. Da es ja so einige Kartuschen von BWT gibt, hab ich im Vorfeld mit dem Hersteller in Österreich telefoniert und mich beraten lassen. Wir haben hier 18 dH Gesamthärte und 10 dH Carbonathärte. Die Info war, dass der Bestmax ein Filter sei, der nur die Carbonathärte rausnimmt und daher für unser Wasser ungenügend sei. Zudem ändere sich hier der pH. Der Protect sei ein Ionentauscher, der Ca2+ durch Na+ ersetzt bei unverändertem pH (wie in der Spülmaschine). Dies wäre das beste für die Geräte. Hier ist kein Verschnitt möglich. Der Bestmax Premium würde dann noch wegen des Geschmacks einen Teil Mg2+ hinzufügen und es wäre ein Verschnitt einstellbar. Ich hab jetzt das Wasser, was aus meinem Protect kommt, verkostet und bin damit soweit ganz zufrieden.

    [​IMG]
     
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  19. Smax5

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    Ich habe mich heute erstmalig im Kaffeenetz angemeldet ich lese hier schon eine ganze weile und habe mir vor 4 Wochen nach 25 Jahren mit kleineren Siebträgern ( Jura vapore und Rancilio Silvia) ein Upgrade für viele Jahre mit Der Brewtus IV mit Tank und einer OTTO Mühle angeschafft.
    Ich habe wirklich sehr viel spaß mit den neu Maschinen und fast jeder Kaffee gelingt. Ich hatte zum Glück keine Probleme mit dem Händler und der Wassermuffel war nach eine Tankfüllung spülen auch verschwunden.

    Auf deinen Beitrag habe ich mal eine Frage. Ich habe ja keinen Festwasseranschluß bin aber am überlegen ob ich einen anderen Wasserfilter installieren soll.
    Lösung 1 wäre ein im Tank- Filter z.B. den Best- Cup wobei ich denke das der nicht durch die kleine Tanköffnung geht oder
    Lösung 2 Den Kaltwasserhahn der Küche so anzuschließen wie du die Brewtus dann wären Töpfe und Wasserkocher auch nicht mehr so verkalkt.
    Welche Lösungen habt ihr gemacht?
    Was haltet ihr von den Entkalkungskissen im Tank?
     
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  20. #820 Kudikaffee, 03.12.2018
    Kudikaffee

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    Und auf welcher Stufe ist der Filter eingestellt resp. welche dH° willst du erreichen?

    hast du es auch gemessen? z.B. mit JBL Messstreifen die neben den Ca & GH auch Metallwerte anzeigen.
     
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