Faema e61 original contra neuauflage - Suche erfahrungen zum thema alter e61er

Diskutiere Faema e61 original contra neuauflage - Suche erfahrungen zum thema alter e61er im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; [color=#000080:post_uid0]Leeb hat in München haufenweise historische Maschinen, der Laden is eher ein Museum als ne Kaffeebar. Bei Azarello...

  1. afx

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    [color=#000080:post_uid0]Leeb hat in München haufenweise historische Maschinen, der Laden is eher ein Museum als ne Kaffeebar.
    Bei Azarello stehen auch diverse Oldtimer im Schaufenster rum.
    Keine Ahnung ob die jetzt speziell ne E61 haben.

    cheers
    afx
     
  2. #22 pisello, 04.02.2005
    pisello

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    Ich hatte etwas Probleme den Laden von Leeb zu finden. Offensichtlich hat Thomas Leeb zwar ein Buch geschrieben, aber eine Email, Intenet, oder Adresse konnte ich nicht finden. Hat jemand eine Adresse oder so?

    Kennt jemand noch eine Adresse in NRW, da man bei einer solchen Maschine wohl am besten vor Ort schaut.
     
  3. mikk

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  4. #24 Paul Elmar, 04.02.2005
    Paul Elmar

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    Hallo Pisello
    Hatte mal im Geschäft von Espresso Perfetto in Düsseldorf diverse alte Maschinen gesehen, die auch zum Verkauf stehen. Teilweise waren sie sogar noch nicht restauriert. Auf der Webseite einfach mal unter "Klassiker" schauen, da kann man schon mal einige Prunkstücke bestaunen.

    Ich selbst habe eine Faema President Hebelmaschine, die noch nicht restauriert ist. Bisher hatte ich leider keine Zeit für diese Maschine. Aber der Wasserzulauf geschieht über den großen Hebel an der Front, wobei der Wasserdruck der Festwasserleitung das Wasser in den Boiler drückt, der ja geheizt mehr als Umgebungsdruck hat und somit nicht einfach aus einem Eimer gespeist werden kann, es sei denn, man verwendet eine Pumpe, um den Druck anzuheben. Ich glaube, dass bei der alten E61 die Befüllung analog funktioniert, d. h. der Hebel ist nur ein Ventil, ganz ohne eine elektrischen Schalter, der die externe Pumpe beispielsweise zum Befüllen anschalten könnte. Wasserleitungsdruck mittels Festwasseranschluss ist also meiner Meinung nach erforderlich.

    Grüße paul elmar
     
  5. afx

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    [color=#000080:post_uid0]Die Adresse von Leebs Laden findest Du im KaffeeWiki.

    cheers
    afx
     
  6. #26 pisello, 05.02.2005
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    Leider hat die Suche in Düsseldorf nichts ergeben. Es war zwar eine zweigruppige E61 da, aber wir bereits gesagt ist die etwas zu groß für den Hausgebrauch.

    Anfang der Woche werde ich dann mal mit München sprechen.

    Über weitere Anregungen insbesondere im Raum Düsseldorf/ Ruhrgebiet/ Köln, etc. würde ich mich freuen.
     
  7. #27 Telperion, 05.02.2005
    Telperion

    Telperion Mitglied

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    Die Firma Rattinger bietet auch gebrauchte Maschinen an.
    Der Firmensitz ist allerdings In Kärnten
     
  8. #28 Faema64, 05.02.2005
    Faema64

    Faema64 Gast

    Hallo,
    ich habe meine eingruppige Org. Faema E61 von altravita.degekauft.
    Die Maschine war nicht restauriert. Ich habe dann ein paar Wochen mit Hochdruck :;): restauriert, im Einzelnen war hauptsächlich Entkalkungsarbeit und Abdichtung sowie intensive Reinigung, Chassislackierung und Politur erforderlich.
    Ein bischen zur Technik:
    keine eingebaute Pumpe, die steht unter der Maschine, das ist ein großer Klotz von ca. 4KG mit Festwasseranschluß.
    Die Pumpe wird über einen kleinen Schalter, der mit dem Hebel des Brühkopfes gekoppelt ist geschaltet. Zum Füllen des Kessels wird die Pumpe ebenfalls gebraucht. Die gesamte Anlage wird mit 240VOLT betrieben, das ist der große Vorteil der eingruppigen E61, ab Zweigruppig brauchst du 400 VOLT.
    Der Kessel ist wie schon beschrieben groß, daher lange Aufheizzeit, aber viel Dampf und richtig konstante Temperaturen. :cool:
    Der Pressostat ist wie ebenfalls schon erwähnt ein Quecksilberschalter, hier gibt es eine kleine Besonderheit, wenn der Kesseldruck das erste mal erreicht wird, muß über die Tassenwärmung einmal der Dampf/Druck abgelassen werden, danach heizt die Maschine tadellos auf und hält Temp und Druck wunderbar konstant. Sicher eine Besonderheit meiner E61, aber wenn das alles ist,
    "Don´t touch a working system!"
    Wenn Du weitere Fragen hast, oder Details wissen möchtest?
    Jederzeit gerne
    Sobald ich eine URL für Bilder habe lad ich mal was hoch,

    bis dahin, viele Grüße

    MICHAEL



    Edited By Faema64 on 1107641297
     
  9. #29 pisello, 10.02.2005
    pisello

    pisello Mitglied

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    Mein erstes Angebot kam prompt!

    Eine komplett überholte Faema E61 mit einer Brühgruppe, in super Zustand, für schlappe 4.500 Euro! Ich glaube es ist sogar noch das Quecksilber Teil drin.

    Etwas überzogen der Preis oder?
     
  10. achmed

    achmed Mitglied

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    Hallo,
    mal ein paar Worte zu den E61 Modellen. Es sollen zwischen 1961 und 1974 sage und schreibe 913000 Maschinen das Werk verlassen haben.
    Eingruppige Maschinen haben 1500W und einen 8l Kessel. Sie sind wesentlich seltener als die gängigen 2-gruppigen, da für die Gastronomie nie so interessant. Diese haben einen 13,5l Kessel, 2600W und je nach eingebauter Heizung einen 230 oder 380V Anschluss. Übrigens, Thommy Leeb hat keine eingruppige. Sämtliche alten Modelle hatten im Gegensatz zum neuen eine externe
    Pumpe, die lediglich für den Kaffeebezug gebraucht wird. Kesselfüllung wird über ein manuell betriebenes Ventil und dem Speisedruck(Wasserleitung) geregelt.
    Maschinen, die in der Öffentlichkeit benutzt werden, sollten, da verboten, keinen Quecksilberschalter haben. Ansonsten eine feine Angelegenheit, da sehr exakte Schaltpunkte.
    Das Glas an der Front hat beim Original goldene Sterne, die Folie aus dem Zubehör hat schwarze.
    (3 Sterne-1-gruppig, 5S.-2-gruppig, 7-3, 9-4). Die Zubehörplexihaube ist getönt, das original klar.
    Die Beleuchtung war entweder rot oder grün. Es gab verschiedene Ausstattungsdetails, deshalb mal mehr oder weniger Hähne(Ventile): Scaldatazze-Ringleitung für Damnpf unter der Tassenablage; Rigenerazione-kleiner Schlauchanschluss, um die Abtropfschale oder Bar zu reinigen.
    Die originale Faema Brühgruppe ist unten am Bajonett an einer Stelle ausgeklinkt. Ganz frühe Modelle haben noch keine Inbusschraube in der Schäge. Und die ersten, die Enrico Maltoni (www.espressomadeinitaly.it) auch der E61 Reihe zuordnet, arbeiten noch ohne Pumpe, sondern werden direkt an den Kaffeewasserkessel angeflanscht. Eine wesentlich schwerere, sehr schöne
    und seltene Gruppe, die in der Form als Thermozirkulationsbrühgruppe 1960 zum Patent angemeldet wurde und ca. 1 Jahr später für den Pumpenbetrieb und Wärmetauscher modifiziert wurde. So, wie man die E61 halt kennt.
    Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Teile erhältlich. Espressoxxl macht`s möglich. Tropfbleche und Tassenablagen sollten bei den eingruppigen vorhanden sein,bei 2oder3-gruppigen kann man auf neue (Legend) zurückgreifen, haben aber nicht mehr die Qualität.
    Andere historische Maschinen sind für den Gebrauch mit Vorsicht zu geniessen. Viele Hersteller
    sind Ende der 60er, Anfang 70er vom Markt verschwunden und mit ihnen natürlich auch die Ersatzteilversorgung. Oft passen natürlich andere Sachen, manchmal kann man sich auch so helfen, aber es kann auch richtig teuer werden.
    An den Faema Mann: Du hast wahrscheinlich kein oder ein hängendes Belüftungsventil am Kessel.
    Die waren früher noch nicht gängig. Und definitiv kein Pumpenbetrieb für die Kesselfüllung.Der Speisedruck wird durchgeleitet und sollte höher als der Kesseldruck sein. Sonst keine Füllung.
    Das war`s.
    Achmed
     
  11. #31 pisello, 12.02.2005
    pisello

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    Also ich denke damit ist alles gesagt, außer natürlich wo ich dann eine E61 bekomme, aber das wir sich bestimmt noch fügen. Fragt sich natürlich noch was ist ein guter Preis und wieviel darf verändert sein.

    Interessant endlich mal eine Aussage zum Kessel zu bekommen, da selbst einige Besitzer oder Händler nicht genau sagen konnten wie groß dieser ist. Natürlich sind 8 l rechts groß für den Hausgebrauch. Wie lange braucht diese Maschine dann wohl fürs Aufheizen, bzw. kann man den Kessel tauschen ohne die Funktion damit zu beeinträchtigen, wohl besser nicht.

    Es wäre interessant zu wissen wie viele eingruppige tatsächlich gebaut wurden, da ich aufgrund der Qualität und dem Bestand des Herstellers denke es sind nur wenige verschrottet worden. Möglicherweise ist ein großer Teil auch noch in Betrieb.

    In jedem Fall vielen Dank an Achmed für die ausfürliche Berichterstattung. Und falls jemand seine E61 loswerden will, ich könnte sie gebrauchen :D!
     
  12. movvv

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    [quote:post_uid0="achmed"]Hallo,
    mal ein paar Worte zu den E61 Modellen. Es sollen zwischen 1961 und 1974 sage und schreibe 913000 Maschinen das Werk verlassen haben.[/quote:post_uid0]
    wow,
    das würde einen tagesoutput von mehr als 250 maschinen ergeben. wo sind die alle hin?
    vielleicht sind dann doch seeehr viele verschrottet worden. schade.
    k.
     
  13. #33 deepblue**, 12.02.2005
    deepblue**

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    [quote:post_uid0="movvv"]vielleicht sind dann doch seeehr viele verschrottet worden. schade.
    k.[/quote:post_uid0]
    Nich doch...es gingen auch einige in die weite Welt...
    z.B. USA/Australien ------> klick +
    klick
    Salü---Helmut
    :)



    Edited By hdelijanis on 1108225770
     
  14. movvv

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    na wenn man dafür 9.000.- verlangen kann werden wohl bald einige hunderttausend auf den markt geworfen werden :D
     
  15. #35 pisello, 13.02.2005
    pisello

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    Genaugenommen wären das sogar mehr als 270 Maschinen am Tag! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Faema zu dieser Zeit derartig viele Maschinen am Tag hergestellt hat.

    Insbesondere wenn man sich vorstellt, dass diese Maschinen kaum in andere Länder exportiert wurden, denn zu dieser Zeit kannte man außer in Italien kaum einen echten Espresso. Diese Kultur kam erst wesentlich später in andere Länder.

    Darüber hinaus müßten selbst wenn 50 % verschrottet wurden noch wesentlich mehr auf dem Markt sein, bzw. in jeder Pizzeria/ jedem Eiscafe eine zu finden sein.

    Ich glaube da stimmt etwas mit den Zahlen nicht.
     
  16. achmed

    achmed Mitglied

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    Ich hatte auch ein Problem mit diesen Zahlen, sie stammen von einem ehemaligen Faema Direktor.
    Nannte man zu der Zeit wohl so. Man muss mal bedenken, daß es einfach Arbeitsgeräte waren, die irgendwann einfach ausgemustert wurden. Und weiß Gott interessantere Geräte als die E61. Außerdem gab es nicht nur einen Markt in Italien, sondern auch in Spanien, Österreich und Nordafrika nicht vergessen, wo noch sehr viele alte Hebelmaschinen erhalten sein sollen. Und auch in Deutschland werden einige gelandet sein. Vielleicht ist die Zahl wirklich sehr hoch gegriffen, ich weiß es nicht. Aber ich weiß, daß mit Sicherheit mehr als 50% verschrottet wurden. Wer schon mal Maschinen restauriert hat, der kennt den Aufwand bei einer viel benutzten Maschine. Also wurden sie früher entsorgt. Fakt ist, es sind viele Maschinen über den Tisch gegangen und seit längerer Zeit tauchen doch bei ebay oder sonstwo sehr regelmässig Maschinen auf. Weltweit dürften noch einige tausend erhalten sein.
    Wie gesagt, die eingruppigen waren seltener. Und wenn Du, Pisello, eine restaurierte Maschine bei einem Händler beziehen willst, dann musst mit 3000.-€ und etwas mehr rechnen. Oder über ebay für vermeintlich gute ca. 2000.-€.
    Wenn ich wüsste, was genau Du möchtest, könnte ich die Augen offenhalten. Ich habe des öfteren mit historischen Maschinen zu tun.
    Achmed
     
  17. #37 Luciano, 14.02.2005
    Luciano

    Luciano Gast

    Da die Maschinen zeitweise in 2 Werken produziert wurde, kann ich mir die genannten Produktionszahlen schon vorstellen. Und wie Achmed schon geagt hat, aller ehemaligen italienische, portugiesischen und spanischen Kolonien waren espressomässsig grosse Exportmärkte, dort ist Espresso / Cappuccino viel länger bekannt, als in Deutschland. Auch die Italienischen Strruckturen in Amerika waren ein guter Markt.
    Ich gehe auch eher dvon aus, das 95% bis 90% der Maschinen inzwischen verschrottet sin, dann würde weltweit immer noch ca. 45.000 bis 90.000 Maschinen stehen, so schätze ich den Markt auch ein.
    L.



    Edited By Luciano on 1108337508
     
  18. #38 deepblue**, 14.02.2005
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    [quote:post_uid0="pisello"]Insbesondere wenn man sich vorstellt, dass diese Maschinen kaum in andere Länder exportiert wurden, denn zu dieser Zeit kannte man außer in Italien kaum einen echten Espresso. Diese Kultur kam erst wesentlich später in andere Länder.[/quote:post_uid0]
    Das stimmt nicht.....
    Scheinbar warst du früher nicht in südeuropäischen Ländern, oder gar in Übersee...sonst würdest du sowas nicht behaupten...
    Du brauchst nur mal nach Portugal, die Kanaren und sonstige südliche Länder (auch Übersee Südamerika etc.) gehen, dann siehst du heute noch sehr alte E-Maschinen in normalem Betrieb aus dieser Zeit.
    Auch wurde in diesen Ländern die `Kultur` des italienischen Caffes schon früher als in Deutschland praktiziert ...und zwar in schlichter Form von Espressi oder anderen Abkömmlingen, sich aber im wesentlichen an den üblichen italienischen Espresso hielten.
    Zu der Zeit schrieb man in Deutschland den Espresso noch EXpresso.
    Deutschland selbst sprang erst viel später auf diesen Zug auf, natürlich wie es sich für Deutschland gehört, mit einigem Hype eben verbunden...
    Salü---Helmut
    :)



    Edited By hdelijanis on 1108373173
     
  19. #39 pisello, 14.02.2005
    pisello

    pisello Mitglied

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    Ok, aber 270 Maschinen am Tag sind schon wirklich eine ganze Menge.

    Aber egal, denn offensichtlich trägt das ganze dazu bei noch einige Maschinen auf dem Markt zu finden.

    Mir wäre es eigentlich egal ob die Maschine bereits aufgearbeitet ist oder nicht, aber der Zustand sollte zumindest gut erhalten sein. So kann man beim Wiederaufbau ganz nach seinen eigenen Vorstellungen arbeiten. Kommt letztendlich auf den Preis an.

    Und egal wieviele gebaut wurden, ich denke keine moderne oder antike Maschine kommt an dieses Design ran.

    Eine Frage stellt sich allerding noch, ist die Qulität moderner Maschinen in bezug auf den Kaffee eigentlich besser oder anders?
     
  20. peter

    peter Mitglied

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    Hallo zusammen,

    auch ich bin begeistert von den alten Maschinen, derem Design und vor allem dem vorzüglichen Espresso.

    Ich habe letztes Jahr ein Gerät in Köln erstanden, bei der Firma CM Gastroservice, die solche Geräte verkaufen und restaurieren. Die sagten mir, daß sie immer wieder mal welche von verschiedenen Herstellern importieren.

    Habe sie restaurieren lassen und bin voll zufrieden. Ziehe dieses Gerät jedem anderen vor.

    Viele Grüße Peter
     
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