Fehlermeldung Temperaturfühler Dampf bei WMF1000 Pro

AW: Fehlermeldung Temperaturfühler Dampf bei WMF1000 Pro

Hallo,

Meine WMF 1000 pro meldet sich beim Einschalten mit der Fehler: Temperaturfühler ....
hab den Wiederstand gemessen, 0 Ohm
Rs Bestellung wie oben beschrieben durchgeführt.

Nach dem bohren mit der Hand mit ein zweier, Vierer und anschließend mit ein 5,5 mm Bohrer kann ich den wärmewiederstand gerade mal ca. 2 cm einschieben.

Sind das wirklich 5 cm?

Grüsse

 

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es sind auf jeden Fall mehr als zwei Zentimeter

 

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Hey,
Zwischen zwei und fünf sind drei cm :lol:
werde die Tiefe vermessen.

 

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Hey,

Die Tiefe beträgt 3 cm.
Ich hab den Wärmewiederstand eingebaut und meine Machienschen gönnt mir wieder guten Kaffee. Insgesamt ein Ersparnis von ca. 140 € !!!!!!
An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich.
Grüsse

 

AW: Fehlermeldung Temperaturfühler Dampf bei WMF1000 Pro

hier meine Zusammenfassung eines erfolgreichen Reparaturversuches:

1) Gerät öffnen.
+ Brühgruppe entfernen. Oberhalb des Brühgruppenfaches den Deckel entfernen. Dazu eine Schraube von unten (Torx?) entfernen, dann kann man den Deckel abnehmen.
+ Tassenwärmerplatte entfernen. Dazu zwei Schrauben lösen, die Platte lässt sich dann leicht nach oben abnehmen.
+ alle "losen" Teile entfernen (Tropfschale, Wasserbehälter, Tresterbehälter ...)
+ Trichter für Kaffeebohnen entfernen. Das ist knifflig, da dazu eine (Imbus-) Schraube von unten, also in der 'Garage' des Tresterbehälters entfernet werden muss. Die Schraube ist kaum zu sehen, mit Spiegel und Taschenlampe sowie durch vorsichtiges Ziehen am Trichter, kann man sie erahnen. Ohne die Schraube zu lösen, kriegt man den Trichter nicht ab und ohne Entfernen des Trichters, kriegt man die Seitenteile nicht ordentlich gelöst und schon gar nicht wieder montiert.
+ Seitenteile links und rechts durch Hochziehen entfernen. Zuvor Schrauben in der Garage des Tresterbehälters und des Wassertanks lösen (je zwei).
+ Ich habe nun die Stecker der Hauptplatine gekennzeichnet (damit man sie später wieder an die richtige Stelle steckt) und dann die Hauptplatine entfernt. Das ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber man hat dann mehr Raum zum Arbeiten.
+ Der Boiler 'Dampf' ist derjenige, der vorne (näher am Display) eingesetzt ist. Der andere (näher am Bohnenbehälter) ist für das Kaffeebrühen.
+ ich habe den Dampfboiler entfernt. Das ist recht fummelig!
Rund um die Boiler sind insgesamt vier Schrauben mit 8er Sechskant (ich glaube es war ein 8er, könnte aber auch ein 10er gewesen sein) Kopf. Diese Schrauben sind im Boden (also Maschine von unten anschauen) mit Muttern verschraubt. Wenn man diese löst, dann kann man das Oberteil der Maschine vom Bodenteil abnehmen bzw. man kann es etwas anheben. Das war bei mir notwendig, da man sonst den Wasserschlauch am unteren Ende des Boilers nicht lösen (und erst recht nicht wieder festschrauben) kann.
+ Die Bodenplatte in der 'Trester-Garage' entfernen. Dazu Platikabdeckung im vorderen Bereich herauspulen und dann die darunterbefindliche Schraube lösen. Danach kann man die Bodenplatte abnehmen.
+ Wasserschlauch am unteren Ende des Boilers lösen.
+ Wasserschlauch am oberen Ende des Boilers lösen, Kabelzuführungen entfernen.
+ Mittig auf dem Boiler ist ein einzelnes Kabel (bei mir war es gelb) angeschlossen. An diesem Kabel *nicht* ziehen und überhaupt sehr vorsichtig damit umgehen, sonst leckt es nachher daraus. Bei mir war das so und ich musste den Sensor herausschrauben, öffnen und mit Sekundenkleber wieder abdichten.
+ Wenn man den Boiler herausgenommen hat, dann kann man den Sensor (bei mir zwei dünne blauen Kabel) entfernen. Der Sensor (NTC-Widerstand) hat bei Zimmertemperatur ungefähr 10 kOhm. Bei mir war er oo, also defekt.
+ Die Silikon(?)-Masse (weiße Farbe) kann man nun mühsam herauspulen. Ich habe das Zeugs dazu mit Heißluftpistole erwärmt und dann mühsam Stück für Stück herausgepult. Am Ende habe ich den so entstandenen Hohlraum mit einem (Stahl-) Bohrer von Hand (also nicht in die Bohrmaschine einspannen) gereinigt. Auf keinen Fall das Metall des Boilers beschädigen.
Ich hatte den Eindruck, dass der untere Teil des Hohlraumes, in dem der Sensor steckte, verjüngt ist, man also mit einem dünneren Bohrer nachjustieren musste.
+ Wenn der Hohlraum frei ist, neuen NTC-Widerstand (meiner ist der hier schon vorgeschlagene von RS Components) mit etwas Wärmeleitpaste einsetzen. Sodann den oberen Teil mit Silikon (aus dem Baumarkt, 150 Grad Temperaturfestigkeit genügen) wieder verschließen.
+ Die Kabelenden an den vorhandenen Kabelstrang anlöten und gegen Kurzschluss sichern. Ich habe das mit feinen Schrumpfschläuchen getan. Am Stecker prüfen, ob die ca. 10 kOhm messbar sind.
+ Ich habe das Silikon etwa drei Tage ruhen lassen (nicht bewegen), damit es etwas Festigkeit aufbaut, bevor ich es wieder eingebaut habe.
+ Nun den ganzen Kram wieder zusammenbauen.
+ Das Einsetzen des Boilers und das Anschließen der Wasserleitungen ist mit Sorgfalt auszuführen. Wenn alles montiert ist (Seitenteile noch nicht), einen Test durchführen und schauen, ob die Leitungen dicht sind. Erst danach alle Gehäuse teile wieder montieren.

Bei mir läuft es seitdem wieder sehr gut. An Teilen habe ich vielleicht 20 EUR ausgegeben (NTC-Widerstand, Versandkosten, Wärmepaste, Silikon).

An Zeit habe ich diverse Stunden zugebracht, die meiste Zeit mit "Raten" und "Suchen", da ich z.B. nicht wusste, wie man den Kaffeetrichter löst. Mit meinem jetzigen Wissen würde ich schätzen, dass man die Reparatur in 4 h hinkriegt, Profis vielleicht auch in 2 h, dann darf aber nichts schiefgehen.

Gut bewährt hat sich für mich, dass ich zu allen Zeiten immer viele Fotos gemacht habe, so dass ich wusste, wie die Teile wieder zusammengehören. Die Kabel, an der Hauptplatine sollte man aber auf jeden Fall separat kennzeichnen. Echte Profis kommen vielleicht auch zu Rande, ohne die Hauptplatine herauszunehmen.
Die Ober-Cracks schaffen es vielleicht sogar, ohne den Boiler auszubauen. Wenn man es schon einmal gemacht hat und weiß, wo alles hingehört und wie es funktioniert, mag das gehen. Dann ist man vielleicht auch in einer Stunde mit der Reparatur durch.

Fazit:
Ich habe Stiebel Eltron angeschrieben (die stellen die Boiler her) und um ein Ersatzteil gebeten. Man hat mir mehr oder weniger (ich fand es war weniger) höflich an den "Hersteller" verwiesen und selbst der wollte mir einen neuen Boiler nicht verkaufen. Bei eBay gab es welche um die >200 EUR.
Daher bin ich froh, dass es mit der Reparatur geklappt hat und ich würde es nun auf jeden Fall wieder selbst reparieren.

Die vielfach beschworene "hohe Qualität" der WMF 1000 konnte mich nicht durchgängig überzeugen. Die verdeckte Schraube des Bohnen-Trichters, die hohen Ersatzteilepreise usw. hat in mir den Eindruck gemehrt, man will nicht, dass jemand selbst repariert. Bei mir war der NTC-Sensor übrigens nach weniger als 5000 Tassen defekt. Sooo toll ist das nun wirklich nicht.

Die Reparatur ist nur was für Leute mit Durchhaltevermögen, technischem Grundverständnis und Equipment zum Löten und Messen. Wer das nicht hat oder kann, ist mit dieser Reparatur definitiv überfordert.
Das dichte Wiederanschließen der Wasserleitungen ist auch nicht vollkommen trivial, da man an die Stelle nicht so wirklich leicht herankommt. Wer zwei linke Hände hat, kriegt die Muttern nicht wieder richtig drauf, 'vergurkt' das Gewinde und dann ist es garantiert undicht.

... trotzdem: nur Mut.

Es grüßt

g.we

P.S.
Diese Anleitung ist ohne Gewähr. Sie gibt nur wider wie es bei mir gelaufen ist und welche Verhältnisse ich vorgefunden habe. Bei Ihrer Maschine könnte es anders sein.
Ich habe die Anleitung hier eingestellt, weil
a) ich selbst auch schon von Erfahrungsberichten anderer profitiert habe und es fair finde, es mit anderen zu teilen.
b) ich die hohen Reparaturkosten und Ersatzteilkosten für überzogen halte. Wenn man es selbst reparieren kann, warum nicht.

 

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Das Trennen von Oberteil und Chassis mittels der 4 Schrauben ist nicht notwendig, wenn man weiss, dass die Schläuche am Boiler nur in die Verschraubungen gesteckt sind und völlig problemlos gelöst werden können. Das Entfernen der Verschraubung vom Boiler selbst ist nicht notwendig. Den Boiler um 45° nach rechts drehen, dann kann er nach oben entnommen werden.

Das gelbe Kabel ist die Messleitung der Niveausonde. Die ist normalerweise mittels einer Flachsteckhülse auf die Sonde gesteckt und kann problemlos abgezogen werden. Undicht werden kann da nix.

Ansonsten - prima Anleitung für einen ersten Versuch.

 

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Nachtrag:
ich hatte meinen Boiler beim Herausnehmen am "gelben Kabel" herausgezogen.
Nach dem Wiedereinbau stellte ich dann fest, dass es aus dem Sensor heraus leckte, ich würde sagen 2-3 ml/Tassenabzug.
Also: Boiler wieder raus und den Sensor aus dem Boiler herausgeschraubt.
Bei mir besteht dieser Sensor aus einem "Draht", der mit einer Kunststoffhülle ummantelt ist. Über dieser Plastikhülle ist dann eine aus zwei Teilen bestehende Kupfer oder Messingdichtung geschraubt. ich vermute, dass durch das Ziehen das Plastik "ausgeleiert" ist und so einen Kapillarweg für das Wasser geschaffen hat; jedenfalls leckte es sehr.
Ich habe es wie schon gesagt, mittels eines Tropfens Sekundenkleber zwischen die Messing (Kupfer?) Teile abgedichtet.
Ich vermute, dass es durch das Ziehen am "gelben Kabel" entstanden ist. Anderen Forumslesern möchte ich daher empfehlen, beim Ausbau nicht den gleichen Fehler zu machen, besser den Boiler nur am Metallkörper selbst anfassen und beim Abziehen des Kabels am Kabelfuß vorsichtig agieren.

 

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Hallo liebe Freundes des gepflegten Kaffees,
ich möchte mich mal hier bei Euch bedanken, da ich mir wegen Euch 260€ gespart habe.
Bei meiner WMF-1000 kam nämlich auch die Fehlermeldung "Temperaturfühler-Wasser". Ist ja eigentlich das gleiche.
Jedenfalls wollte ich sagen, dass ich leider den Fred zu spät gelesen hatte, und so schon zu viel von der Maschine auseinander genommen habe bis ich den eigentlichen Sensor gefunden hatte. Aber entgegen meinem Vorredner dem g.we habe ich nicht den ganzen Boiler ausgebaut, sondern lediglich von oben den Sensor "frei gepopelt" und einfach durch nen neuen vom Conrad ersetzt.
Nur als Info: Man muss nicht die ganze oder auch die halbe Maschine zerlegen. Es reichen drei Schrauben und dann raus mit dem Fühler.

Eine Anmerkung noch zum Schluss, bzw. ne Frage.
Beim öffnen des oberen Deckels (Tassenablage) sah ich, dass meine Platine gar nicht in der Halterung war, des weiteren war der Plastikbügel zwischen den Boilern nicht eingerastet. Kann sich so etwas bei ner "gefühlten" 20kg Maschine nach 5 Jahren einfach lösen, oder ist hier geschludert worden?
Nach meinem "zu viel Ausbau" und anschließendem Zusammenbau sind von der Plastikwand hinter dem Wassertank, die unteren drei Nasen abgebrochen und dahinter noch ne Nase vom Boden. Beim zusammenbauen der rechten Seitenwand ist die Rastnase für die Tropfschale abgebrochen. Das hört sich an, als ob ich mit viel Gewalt und ohne Lust einfach mal ne 2 1/2 tausend euro Maschine in die Mangel genommen habe. Keineswegs, und ich habe schon viele Geräte repariert. Ist der Kunststoff evtl. so spröde bzw. billig? Liegts am Alter der Maschine oder ist "nur" der Kaffee gut bei WMF?

Ich freu mich schon auf meinen Frühstückskaffee morgen.

Viele Grüße aus dem Schwabenland
Andreas

 

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Klingt nach Vorschaden und du bist nur der Erste der sie entdeckt. (Versand ist Gift für diese Klopper)
Die lose Platine sprich ja auch dafür

 

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Ja Danke, aber wir haben die Nagelneu gekauft und die stand noch nirgends anders als bei uns auf der Küchenarbeitsplatte.

 

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......und die Maschine ist im Geschäft gebaut worden, ach so...das wusste ich nicht^^

 

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Was soll das für ne Antwort sein!
Dann müssen ja alle Maschinen evtl. zerstört beim Kunde ankommen. Und nach Transportschaden sahs net aus. Und die Platine ist nicht so schwer, dass sie beim Transport durch Fliehkräfte aus der Halterung gerissen worden ist oder gar der Haltebügel.
Es ging mir eher um die Verarbeitung bei WMF bzw. um die Qualität des Materials.
Aber ich denke es ist wie bei allen teuren Geräten:
Des hat so viel Geld gekostet des kann nur gut sein, auch wenns der letzte Sch. ist. Man kann sich ja nicht eingestehen, das man Geld verschleudert.
>>>> Soll jetzt aber nicht heißen, dass der Kaffee aus unserer WMF1000 nicht schmeckt. Also der Geschmack rechtfertigt den Preis! aber a bissle Qualität wäre halt doch au net schlecht<<<<

Gruß Andreas

 

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Hallo, ich bin seit heute hier im Forum und habe mal eine Frage. Ich hatte auch den Fehler "Temperaturfühler Dampf" und habe nach der Anleitung abgearbeitet. Heute sollte Probelauf sein und die Maschine pumpt nun dauernd Wasser in die Brühgruppe. Das Wasser läuft unten raus und Ende. Was kann das jetzt sein? Ich hatte erst die neue Dichtung des unteren Brühkolbens im Verdacht, aber der dichtet ja nicht den Wasserzulauf ab. Für sachdienliche Hinweise wäre ich echt dankbar. Ist schon peinlich erst selber reparieren und hinterher doch den Service anrufen. :-?

lulle99

 

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Hatte das selbe Problem und den Fühler bei Voelkner bestellt:
[TD="class: txt_bold"]Art.-Nr.[/TD] [TD="class: txt_bold"]Artikelbezeichnung[/TD] [TD="class: txt_bold"]Menge[/TD] [TD="class: txt_bold, align: right"] Einzelpreis[/TD] [TD="class: txt_bold, align: right"][/TD] [TD="colspan: 5"][/TD] [TD="align: right"]1,37 €[/TD] [TD="align: right"][/TD]

S77865	Heissleiter S861/ 10k / 1% / F40

Kostet nen Bruchteil vom RS-online Preis und hat 1% Toleranz gegenüber den 5% bei der Version von RS Online...
Außerdem (persönliche Meinung) habe ich eine Versandkostenflat bei Voelkner um genau solche Kleinteile noch günstiger zu bekommen war jedenfalls für mich eine sehr günstige Reparatur, auch DANK EURER HILFE !
Löten muss man aber können da die Zuleitung nur ein paar cm lang ist. Das alte Silikon hab ich entfernt indem ich eine Holzschraube vorsichtig ohne Druck ins Silikon reingeschraubt habe und dann rausgezogen, somit ist das meißte Silikon mit rausgekommen. Den Rest mit einem kleinen Schraubenzieher vorsichtig vom Rand lösen und rauspulen.

Danke an alle Beitragenden!

 

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Den habe ich auch, nur von Conrad
Art.Nr: 500682
(warum auch immer auf der Tüte 500732 steht^^)
Epcos Heißleiter S861 HEISSLEITER, PRÄZ.TEMP.-MESSUNG, S861 /1 R 25 10 K
Heißleiter Nenn-Temperatur +25 °C Toleranz ± 1


Heißleiter S861 Epcos HEISSLEITER, PRÄZ.TEMP.-MESSUNG, S861 /1 1 St. im Conrad Online Shop | 500682

Hier mal ein paar Bilder vom Fühler, Lötung, Verguss.

 

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Anmerkung: Seinerzeit, als ich den RS-Artikel verlinkt hatte, kostete der Sensor dort auch weit unter 2 Euro.

 

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sauber gearbeitet!
kleine Info noch zu Conrad / Voelkner - sind beide die selbe Firma, nur Voelkner oft deutlich günstiger...

 

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:-D Genial, danke!
...ich hatte schon Bilder gesucht aber nix gefunden....Ich bestell dann mal und werde es nach der Anleitung versuchen hinzubekommen.
Fehlermeldung ist Temp dampf und gemessen habìch 0 Ohm...also muss ich das wohl durchziehen was Ihr hier erfolgreich vorgemacht habt!
Bin hier ohne Service und Einzeltele nämlich auf mich gestellt .......

 

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Sehr wichtig!
Röhrchen verjüngt sich meine ich unten etwas, 3-3,2mm in etwa.
Ich habe zum freimachen zuerst einen 3,2mm Bohrer genommen, nur um das bei mir abgerissene und recht hart gewordene Fühlerende auszubohren (VORSICHT)
Danach habe ich Silikonentferner in das Röhrchen gefüllt und mit einem Holz-Schaschlikspieß im Akkuschrauber das Loch "geputzt" um den neuen Fühler ohne großen Wärmeübergang in etwas Wärmeleitpaste (z.B. Amasan T12) wieder platzieren zu können. Anschießend mit der Silikonmasse versiegeln.

 

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Hallo Ingo,
hab wieder Kaffe!! Alles funtioniert..) hab die Teile aus Deutschland geliefert bekommen und los ging es...
Das Beste waren die Bilder um mir als Laien zu helfen. Nur die Wärmeleitpaste wollte nicht trocknen....hab dann normales Silikon oben drauf gesetzt, damit sich der Fühler nicht rausrüttteln kann, genau wie bei Dir oben auch steht, ) Danke für die gute Hilfe!!