Fertig! EXPOBAR Gastromaschine, Dank an alle (lang)

Diskutiere Fertig! EXPOBAR Gastromaschine, Dank an alle (lang) im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Prolog: Seit ich das erste mal vor vielen vielen Jahren in Italien meinen ersten wirklichen, echten Espresso trank, versuchte ich dieses Ergebnis...

  1. #1 jau2000, 18.11.2008
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2008
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    Prolog:
    Seit ich das erste mal vor vielen vielen Jahren in Italien meinen ersten wirklichen, echten Espresso trank, versuchte ich dieses Ergebnis zu Hause zu erzielen.
    Nichtsahnend zuerst mit einer Tschibo, später mit einer Krups Siebträgermaschine, jeweils mit eher bescheidenem Ergebnis. Vor ca. sechs Jahren haben meine Frau und ich uns dann mit einem Saeco VA arrangiert und gedacht, dass man es besser (und einfacher) zu Hause wohl nicht hinbekommt.

    Dieses Jahr im toscanischen Sommeruralub wurde mir jedoch erneut vor Gaumen geführt, wie groß der Unterschied zw. VA-"Espresso" und Espresso tatsächlich ist und ich hätte fast eine Pavoni Domus Bar vor Ort erstanden, weil die gut aussah. Aus verschiedenen Gründen wollte ich dann den Kauf aber doch lieber in D tätigen und so fing ich, wieder heimgekommen, an, mich im weltweiten Netz schlau zu machen (eigentlich wollte ich nur sehen, wo es das Ding am günstigsten gab).
    Es kam, wie es kommen musste, ich stieß auf dieses Forum!

    Innerhalb weniger Abende verabschiedete ich mich zunächst von der Pavoni, und wechselte "meine" Maschinen "virtuell" von einer Gaggia Classic zur Rancilio Sivia bis zur Oscar. Hier war ich kurz davor bei einem italienischen Händler Maschine und Mühle zu einem guten Preis zu bestellen, als ich las, dass die Maschine kein Entlüftungsventil besitzt und sich somit nicht unbeaufsichtigt auf meine Frühstücks-Cappucino vorbereiten kann.
    Ich stieg immer tiefer in die Technik von Espresso Maschinen ein und wusste bald, was ein HX, ein Magnetventil und ein Pressostat war. Mit glänzenden Augen las ich einige Restaurationsthreads und mir war bald klar:
    Eine alte Gastromaschine wiederaufzubauen ist vermutlich die günstigste und gleichzeitig spannendstes Möglichkeit um an eine möglichst gute Maschine zu kommen. Zudem erschien es mir handwerklich nicht besonders schwierig und Festwasser + Abwasser lässt sich in unserer Küche leicht realisieren und wollte ich eigentlich auch schon immer haben.

    Die Maschine:
    Nachdem diese Entscheidung gefallen war, begann ich, soviel Restaurationsthreads im Forum zu lesen wie möglich, erforschte gleichzeitig das Ersatzteilangebot der Online-Versorger und beobachtete dabei den Gastromaschinenmarkt auf e***y über einige Wochen.
    Dabei gefielen mir wegen ihrer Kompaktheit v.a. Maschinen mit eingebauter Mühle auch wenn mir die zwei Argumente aus dem Forum natürlich bekannt waren.
    Argument eins: "Bei Defekt eines der Geräte müssen beide weg (zum Service)" konnte ich leicht vom Tisch fegen, schließlich wollte ich den "Service" ja selber erledigen.
    Argument zwei: "Das Kaffearoma leidet durch die enge thermische Nachbarschaft zum Kessel" - darauf wollte ich es ankommen lassen.

    Nachdem zwei WEGA Combinova mit zu hohen Geboten an mir vorbeigesegelt waren, bekam ich den Zuschlag für eine EXPOBAR Minipulser mit integrierter Cunill Tauro Mühle, die als defekt ausgewiesen war, und bei der einiges fehlte (z.B. die Siebträger) für 71 EUR. Der Versand von Grömitz nach Bonn erfolgte problemlos mit ilox für 28EUR.
    Kaputt war: der Motor der Mühle (hier ein paar Bilder vor der Restauration), Abtropfschale aus Kunsststoff
    es fehlte: Siebträger, Bohnenbehälter, Deckel des Dosierers der Mühle.
    Für die Mühle wurde dank dieses Forums schnell ein Organspender gefunden: eine fast neue komplette externe Cunill Tauro zu günstigem Kurs von einem Boardmitglied, dem sie zu groß war.
    Die Restaurationsarbeiten, die eigentlich mehr intensive Reinigungsarbeiten waren (komplettes Zerlegen - Entkalken - mit neuen Dichtungen wieder Zusammenbauen), gingen leicht von der Hand und machten wirklich Spaß. Unterbrochen wurden meine Bemühungen nur durch das Beschaffen von und Warten auf Ersatzteile, die ich aus verschiedenen Quellen beziehen musste.
    Die wichtigsten Dinge, die ich neben den speziellen Teilen noch angeschafft habe waren

    1. eine Wolfcraft Werkbank, so konnte ich bequem um die Maschine herumgehen und in der richtige Höhe an ihr arbeiten. (e***y = 40 EUR)
    2. ein Satz Maulschlüssel von Größe 6 bis 32 in passabler Qualität (e***y = 20 EUR)


    Jedem, der sowas vorhat, kann ich beides sehr empfehlen.


    Jetzt ist die Maschine komplett fertig und arbeitet zuverlässig.
    :lol:

    [​IMG]


    [​IMG]
    [​IMG]
    Jetzt kommt die Zeit des Lernens. Die Einstellungen der Maschine habe ich erstmal unverändert gelassen (Kesseldruck und Brühdruck) und experimentiere im Augenblick mit dem richtigen Mahlgrad, der richtigen Menge und dem richtigen Tamperdruck. Ich bin zwar noch sehr weit weg von reproduzierbar guten Ergebnissen, aber ein paar Espressi erfüllten schon die eingangs erwähnten Erwartungen ;-)

    Epilog:
    Ich muss mich bei allen bedanken, die hier bisher mitgeschrieben haben. Und damit meine ich wirklich alle, nicht nur die, die auf meine Fragen geantwortet haben, sondern auch die, die meine Fragen schon zu einem Zeitpunkt gestellt haben, als ich nie gedacht hätte, dass es einmal meine Fragen werden könnten und dann denjenigen, die wiederum diese Fragen beantwortet haben. Mit Hilfe der Suchfunktion musste ich so sehr viele Fragen nicht stellen und hätte vermutlich nicht einmal gewusst, wie ich sie hätte stellen sollen.
    Jedem, der vorhat, so eine Maschine wieder herzurichten, möchte ich hiermit ausdrücklich Mut machen - mit Hilfe dieses Forums wird es sicher gelingen!

    Also vielen Dank und allzeit ausreichend Koffein wünscht

    Ulrich
     
  2. #2 gunnar0815, 18.11.2008
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    Schön das wieder eine Gasto ein Zuhause gefunden hat.
    Und besonders Mutig gleich so einzusteigen. So spart man sich aber die ganzen Zwischenmaschinen und hat gleich was Richtiges

    Gunnar
     
  3. #3 Alpina1306, 18.11.2008
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    Von mir auch einen herzlichen Glückwunsch! Ich habe immer gespannt mitgelesen - Dein Ergebnis macht mir Mut auch mal ne "Gastrokiste" fit zu machen.
    Ich hoffe meine "alte" Mühle stellt Dich zufrieden.
    Auf jeden Fall wünsche ich viel Spaß mit Deinem Spielzeug und viele genussreiche "Heißgetränke";-)

    Viele Grüße

    Enrico
     
  4. #4 jau2000, 18.11.2008
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    Vielen Dank,

    ja, die Mühle ist super und ja wirklich praktisch neuwertig!
    Die Transplantation war auch ziemlich problemlos.

    Sehr praktisch finde ich die Nähe von Mühlenauswurf und Brühgruppe. (Ich mahle natürlich nur soviel Kaffee, wie ich jeweils brauche). Bisher komme ich auch mit dem integrierten Tamper aus.

    U.
     
  5. Fritzz

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    Hallo Ulrich

    eine (wieder) sehr schöne Maschine - und ein schöner Bericht dazu!
    Glückwunsch!

    "Fritzz"
     
  6. #6 saecoroyal, 19.11.2008
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    AW: Fertig! EXPOBAR Gastromaschine, Dank an alle (lang)

    Hi Ulrich,

    schön geschriebener Bericht, Glückwunsch zur einsatzbereiten Macchina. [​IMG]

    Gruß Willi
     
  7. #7 jau2000, 28.11.2008
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    So, hab jetzt die ersten zwei Wochen mit der Maschine hinter mir.
    Technisch klappt alles einwandfrei, aber geschmacklich bin ich noch nicht zufrieden.
    Der Caffee (bisher Mocambo silber und aktuell Fausto Monaco wird in der Regel zu sauer. Crema ist gut, Durchlaufzeit stimmt so ungefähr).
    Ich habe den Verdacht, dass die Brühtemperatur zu niedrig ist, habe aber leider kein vernünftiges Thermometer.

    Im Auslauf des HX ist noch eine Reduzierscheibe, (das weiße Teflonding) (das Bild ist VOR der Restaurierung aufgenommen;-))
    [​IMG]
    Der Pressostat regelt die Heizung bei einem Kesseldruck von 1,1 Bar ab und springt bei 0,8 Bar wieder an.
    Soll ich:

    1. Die Reduzierscheibe mal rausnehmen? und/oder
    2. den Druck höherregulieren? Wie ist den der Kasseldruck bei so einer Maschine normalerweise?

    Für jeden Tip dankbar

    Ulrich
     
  8. #8 gunnar0815, 28.11.2008
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    Würde die Druck mal höher regeln. Vielleicht auf 1,3 – 1,1 oder sogar 1,4 –1,2 Bar
    Ist auch besser für den Milchschaum
    Gunnar
     
  9. #9 jau2000, 29.11.2008
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    AW: Fertig! EXPOBAR Gastromaschine, Dank an alle (lang)

    Ich habe jetzt die Reduktionsscheibe rausgenommen UND den Druck höher eingestellt (1,0-1,2 Bar).
    Der Espresso ist dadurch nicht besser geworden. Das was man jetzt schmeckt ist wohl zu bitter ? Ich finde es wirklich schwer zu differenzieren, ob es jetzt zu sauer oder zu bitter ist. Jedenfalls schmeckt es jetzt noch schlechter als vorher. Durch das Entfernen der Reduktionsscheibe ist der Leerbezug SEHR deutlich länger, und man hat nicht viel Zeit bis zum Bezug, dass der Espresso nicht kochend rauskommt.

    Ich werde also nachher, wenn die Maschine wieder kalt ist, die Scheibe wieder einsetzen und den Kesseldruck wieder etwas nach unten regulieren.

    Puh, das hätte ich mir nicht so schwierig vorgestellt, alle Parameter unter einen Hut zu kriegen. Im Moment bin ich etwas ratlos wie und in in welcher Reihenfolge ich was ändern soll:

    1. Kaffee (zur Zeit Fausto Monaco vor 5 Tagen geröstet - vielleicht zuu frisch?)
    2. Mahlgrad
    3. Menge (ich habe keine Waage und versuche so Pi mal Dauemen soviel zu nehmen, das die getamperte Oberfläche mit der Federrinne des Siebes abschließt)
    4. Tampern (benutze den Mühlentamper)
    5. Kesseldruck
    6. Brühdruck (da ich keinen Manometer habe, habe ich da erst mal alles so gelassen, wie es war)

    Eine schöne Crema gelingt mir eigentlich immer, aber geschmacklich ist der Espresso zu sauer oder zu bitter und nicht aromatisch genug.

    Bin für jeden Tip oder aufbauende Worte dankbar

    Ulrich
     
  10. #10 unclewoo, 29.11.2008
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    Warum hast du jetzt eigentlich genau diese von dir so bezeichnete "Reduktionsscheibe" rausgeprokelt?
     
  11. #11 jau2000, 29.11.2008
    Zuletzt bearbeitet: 29.11.2008
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    @unclwoo

    weil diese Scheibe soweit ich es verstanden habe den Durchfluss im Thermosyphon reduziert um bei einer Maschine, die nicht im gastronomischen Dauereinsatz ist, ein Überhitzen zu verhindern, bzw, zu verlangsamen (so habe ich es im Netz irgendwo gelesen z. B. hier).

    Da ich nun dachte, mein Espresso ist zu sauer, also zu kalt, muss ich die Kiste wärmer kriegen. Und weil die Sache mit so einem Durchflussbegrenzer (ich weiß nicht, wie die technisch korrekte Bezeichnung für diese Teflonscheibe ist) offenbar nicht unumstritten ist, wollte ich es mal ohne das Ding versuchen.

    Wenn man wie ich keine Ahnung hat, muss man sich der Sache halt mit "try and error" nähern;-).

    Ulrich
     
  12. #12 gunnar0815, 29.11.2008
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    An zu hoher/niedriger Brühdruck kann es auch liegen. 2 Bar zu viel oder zu wenig macht Geschmacklich schon einiges. Betreibst du sie zur Zeit aus dem Tank? Dann fehlt dir nämlich der Leitungsdruck. Bei R-Pumpen ist Leitungsdruck + Pumpendruck = Brühdruck.
    Gunnar
     
  13. #13 jau2000, 29.11.2008
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    Nein, Sie ist an der Wasserleitung fest angeschlossen, allerdings habe ich keinen relevanten Unterschied zum Tank (vulgo: Wassereimer) bemerkt. Sorgt nicht der Byass dafür, dass immer der gleiche Brühdruck anliegt?

    Ulrich
     
  14. #14 gunnar0815, 29.11.2008
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    Ja der Bypass regelt aber nur einen Druckunterschied. Ist er bei 0 Bar vor der Pumpe (aus dem Eimer) auf 9 Bar eingestellt hast du am Festwasser mit z. B. 6 Bar Leitungsdruck dann 15 Bar Brühdruck. Sprich der Bypass regelt dann ab 9 Bar Unterschied runter (15 Bar(Brühdruck) - 6 Bar(Leitungsdruck) = 9 Bar(Unterschied)).
    Gunnar
     
  15. #15 jau2000, 29.11.2008
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    Aha, und wie würde sich das geschmacklich auswirken statt 9 Bar 15 Bar Brühdruck zu haben?

    Ich seh' schon, ich muß mir unbedingt so ein Manometer besorgen.

    Ulrich
     
  16. #16 gunnar0815, 29.11.2008
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    Also ich finde 1 Bar vom optimalen Druck (je nach Kaffee) weg schon nicht mehr so toll. Bei 2 Bar ist meine Toleranzgrenze erreicht. Der geht dann er in den Ausguss 6 Bar will ich mir gar nicht vorstellen.
    Gunnar
     
  17. #17 jau2000, 29.11.2008
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    ja, aber was genau passiert denn geschmacksmäßig bei zuviel oder zu wenig Druck? Zu bitter, sauer kalt, heiß ...?

    Und wie hoch ist der beste Druck, wenn ich den jetzt nur einmal einstellen will und dann nie wieder?

    Ulrich
     
  18. #18 Alpina1306, 29.11.2008
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    AW: Fertig! EXPOBAR Gastromaschine, Dank an alle (lang)

    Hallo Ullrich, wenn du willst leihe ich Dir gegen Portoübernahme mein Manometer mit Druckschlauch. Meld dich einfach.

    Gruß

    Enrico
     
  19. #19 gunnar0815, 29.11.2008
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    Um 9 Bar ist meisten ein guter Kompromiss. Hängt aber vom Kaffee ab. Z. B. Entkoff. braucht oft weniger Druck um gut zu werden.
    Gunnar
     
  20. #20 jau2000, 29.11.2008
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    @alpina

    Danke für das Angebot!

    Ich hab schon so ein 10bar Manometer hier rumliegen und brauche jetzt noch ein 3/8 auf 1/4 Zoll Druckschlauch.

    Falls das nicht klappt, melde ich mich nochmal.

    Ulrich
     
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