Festgefressene Bruehgruppenschraube bei Silvia - kennt jmd einen Reparateur in Berlin

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messingbuerste? und die macht keine kratzer? naja, messing auf messing, klingt irgendwie logisch, dass es nicht kratzt.

ein paar kleine kratzer (reine oberflaechenkratzer, man siehtshalt, aber spueren kann man nichts) habe ich mit dem schraubendreher schon gemacht, als ich vorsichtig den schmodder wegkratzen wolle. bin dann schnell auf die rueckseite des bruehgruppenpinsels (plaste) umgestiegen. damit gings auch. bin aber noch unsicher, wie sauber ich das alles kriege.
weiche jetzt erstmal ueber nacht einige kleinteile in fettloeser, und einige andere in kalkentferner ein.

morgen helfe ich freunden bei der renovierung, also kann ich erst sonntag weiter putzen.

danke fuer die maße der schraube, rumbero! ich hab von espressoxxl eine neue mitbekommen, aber nur rundkopf mit kreuzschlitz. vllt nehme ich echt noch ne torx oder sechskant.
und ich werde die garantiert nicht "festknallen", sondern nur leicht anziehen.

danke nochmal an alle fuer die hilfen und tipps!!!
ohne euch waere ich nicht so weit und so zuversichtlich, dass ich bald wieder anfangen kann, mich auf die eigentliche disziplin konzentrieren zu koennen: espresso und cappuccino machen.

 

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so, ich hab den bruehkopf sauber bekommen. endlich!
siehe kleine bildergeschichte:


die kupferbuersten waren ausm baumarkt, proxxon zubehoer. aber kam nat. nicht ueberall hin, weil sie am akku dran wieder zu gross waren. und mit der hand war es nur ein teilerfolg. am ende hab ich viel mit einen plastikspatel (rueckseite eines einweg-skalpels) abgekratzt.



die taschenlampe hat durch das loch durch recht gut auf die kopf geleuchtet.



habe mindestens 20 mal mit der pipette heisses wasser rein - mit kaffefettloeser geschrubbt - wasser wieder raus.



zwischenergebnis. da war ich mal kurz am zweifeln ob das je alles wegzukriegen ist




mit der kleinen flaschenbuerste bin ich in das loch zum boiler hin rein, habs soweit es gibt durchgeschrubbt





so, und hier das ergebnis. uffz




und jetzt brauche ich wieder eure hilfe!
1. siehe bild: das ist doch die zwischenlege-scheibe fuer die dichtung, oder? erst diese scheibe, dann die dichtung, wa?

2. mein weiteres vorgehen? was sollte ich jetzt machen?
ein bisschen bammel habe ich, ob jetzt viel dreckwasser in den boiler geflossen ist. und wie ich den jetzt am besten sauber bekomme. und ueberhaupt...

also, schrittweise, dachte ich:
1. zwischenscheibe rein
2. dichtung rein
3. maschine aufrichten, wasser rein, anstellen (kann da was kaputt gehen? muss ich sie erstmal wasser zeiehn lassen irgendwie?)
4. mit blindsieb und kaffeefettloeser rueckspuelen
5. neue dusche anschrauben
6. nochmal rueckspuelen
7. entkalken bis indikator sagt, nichts passiert mehr
8. 2 x mit reinem wasser komplett durchspuelen (ueber brueheinheit und ueber teewasser-ausgabe)
9. espresso kochen.

hab ich was vergessen?
soll ich es anders machen?

ueber eine zeitige antwort wuerde ich mich freuen, dann kriege ich es heute noch fertig.

danke!!!

 

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ach sch...

jetzt war ich wohl zu grob.

beim ersten einschalten und ueber die dampflanze wasser zapfen zum testen, leckte es aus dem anschluss der dampflanze. ich hab mitm knochen nachgezogen, leckte weiter, nochmal nachgezogen, und zack, das komplette ding angedreht.
das wir sicher teuer.
hab schon kurz mal geschaut, scheint es bei e-xxl zu geben. ca. 50€.
kotz.

wie doof.
so ein mist.

meganerv.

heul

bilder folgen

 

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*ohne worte*

 

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ein bild der dampflanze, der kaputten dichtungen (die eingentlichen problemverursacher, die eine angelegenheit von ein paar cent gewesen waeren, denke ich mal), und dem abgedrehten teil, dass eingentlich an das dampfventil gehoert... (denke ich mal)

 

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kessel ausbauen?

is das denn was fuer michgrobmotoriker?
is das recht einfach, oder kann ich da wieder was kaputt machen?

uiuiui

 

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ihr macht mir mut. danke.
und ja, galgo, ich werde ab jetzt vorsichtiger sein. *hmpf*

aber ehrlich: der link zum restaurations-beitrag ist sehr gut, aber eben fuer mich anfaenger einfach schon zu "hoch", zu "speziell".
ich scheiter schon an viel banaleren dingen, bzw verstehe einige sachen die darin erklaert werden einfach nicht.

also, zb:

die 2 schrauben, die die zwischenplatte fixieren, hab ich weg bekommen. aber wie kriege ich die platte weg (die ich festhalte)? muss die weg? muss ich dafuer erst die verkleidungen (hinten fuer die platte, aber auch vorne fuer den boiler etc) wegmachen? ich schaetze mal schwer, dass ja.

naja, und da hab ich dann schon das 2. problem:

die schrauben (mein finger zeigt drauf) sitzen so eng an den raendern der jeweils anderen abdeckung, dass ich mit nichts dazwischen komme, um sie zu loesen? mit nem bit in einer kombizange gehalten vielleicht?

und dann auch noch das problem:

dieser knauf, der drehknopf. wie bekomme ich den ab? denn das teil dahinter ist ja das, was ich geschrottet habe. und das muss ja auf jeden fall getauscht werden. also muss der knauf ab. ich kann ihn aufdrehen, aber dann ist irgendwann einfach schluss. und ich mach jetzt sicherlich nichts mehr was mit kraft oder raten wie es geht zusammenhaengt, trau mich einfach nicht.

und dann, total banales problem, aber fuer mich elementar:
wenn ich das alles schaffe auseinander zu bauen, wie kriege ich das wieder zusammen? das klingt in den beitraegen hier im forum immer so einfach, bzw da redet niemand mehr davon, als sei es wie malen nach zahlen.
vor allem die ganzen kabel. wo gehoert was hin?
selbst wenn ich fotos mache, bin ich mir nicht sicher, ob ich das wieder richtig schaffe.
und falsch zusammen gesteckt schrotte ich die gute dann sicherlich endgueltig.

versteht ihr meine probleme, bzw das niveau, auf dem ich mich bewege?

 

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so, ich hab gestern noch eingies gemacht.
die maschine ist sehr weit ausgebaut.
grund dafuer war vor allem der hinweis, dass der kessel wahrscheinlich auch so verkalkt ist, dass eine durchlaufentkalkung nicht wirklich zielfuehrend ist.

also, hab ich mich mal rangemacht.

die hintere verdeckung habe ich mit einem bit und der kombizange geloest bekommen. die vordere ging dann sehr einfach.

die kabel habe ich alle mit kreppband beschriftet.
und ja, ich habe eine tonne bilder gemacht.

ich poste jetzt einfach mal einige, um die schritte zu zeigen, vielleicht interessiert es ja jmd.

ach ja: die kabelschuh-huelsen ueber dem boiler waren bei mir auch shcon total sproede, mal sehen ob ich irgendwo einen passenden silikonschlauch finde. diese loesung fand ich am besten.

mal sehen was sonst noch so aufkommt/passiert.

 

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also, mein erstes "problem": der elektronische teil des magnetventils war recht einfach abzubauen. aber da ist der teil, der mit 2 schrauben (siehe foto) am korpus befestigt war. kriege ich den noch ab? muss der ab? denn ich denke, wenn dann sitzen sort kalkablagerungen drin. oder?
die bilder sind nicht gedreht. also denkt sie euch 90° gedreht.

 

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und jetzt bilder des ausgebauten kaputten teils:

 

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ausbau der hinteren verblendung:

die trennwand habe ich nach hinten oben mit ein wenig "liebe" durch den schlitz raus bekommen.




den bit habe ich am anfang mit einer kombizange gegriffen und damit die schraueb gelockert, dann mit der hand den rest geloest.