Fluid-O-Tech MG304

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Ziemlich dürftig für nen Grundsatz:

;-)

 

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Sorry habe ich von einem Architekten und es hat sich bzgl. Türen, Tore, Fensterläden und Potis bewahrheitet.

 

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Hihi,

Architekten sind jetzt auch nicht die Leute, denen ich da besonders viel Sachverstand unterstellen möchte.

Guck Dir mal ein Mischpult an. Die wichtigsten Regler sind zum Schieben - die anderen zum Drehen.. Das Design hat sich seit Jahrzehnten bewährt.. Aber wirklich wichtig ist das ja nicht.

Die Lösung mit der Vorerwärmung finde ich schwer sinnvoll!

Grüße,
Dale.

 

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<OT>

Mit günstiger waren die Kosten gemeint und das scheint bei vielem zu stimmen.
Und zur Ergonomie der Mischpultregler: Überlege dir, wie du die Regler am Mischpult greifst und wie du den Regler, so wie er angebracht ist, an der Espressomaschine greifen würdest. Die am Mischpult greifst du (meist im Sitzen) von oben und ohne die Hand größer abwinkeln zu müssen, die an der Espressomaschine im Stehen und mit einer um ca. 30° abgewinkelten Hand.
Nur meine 5 Cent.

</OT>

 

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Ein Schiebepoti ist IMHO taktil unbefriedigend. Ich hatte eines als Paddle an einer Silvia. Es passt einfach nicht, eine Espressomaschine wie ein Mischpult zu bedienen. Es wäre evtl. akzeptabel gewesen, wenn das Poti eine Gegenkraft per Feder entwickelt hätte. Ich habe es wieder entfernt und die Idee, eine Feder einzubauen, nicht weiter verfolgt: es hat sich sowieso schnell herausgestellt, dass es weit sinnvoller ist, den Druckverlauf einzuprogrammieren bzw. aus mehreren Profilen eines auszuwählen. Pressure Profiling ohne die Möglichkeit, den Druckverlauf zu programmieren, ist IMHO Murks. Man kann sich das als Low-Tech schönreden und Abstand zu Jura-Vollautomaten erkennen (als ob einer von denen Pressure Profiling hätte) - es wäre aber vor allem eine unbequeme, halbgare Lösung. Es ist wesentlich komfortabler, wenn man die Maschine schnell auf z.B. Federheblerkurve einstellen kann und das Druckprofil danach Bezug um Bezug erhält, ohne das man stupide eine halbe Minute lang feinfühlig an einem Hebel arbeiten muss. So ein fallender Druckverlauf ist anstrengender, als es sich anhört.

 

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Das hat er doch, und der Link dazu steht schon im zweiten Satz.

Einige Klicks weiter landet man dort:
https://sites.google.com/site/projectcaffe/caffe-firmware

und findet über "view" den weg zur "caffé!.pdf", falls die Details inkl. ausführlicher Konfigurationsbeispiele interessieren.

 

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dietmar_s Wortwahl war jetzt schon sehr hart. Er hat aber, zumindest aus meiner Sicht, ein großes Know-how zum Thema.
Aber Sonic Master, lass dich nicht beirren, wir versuchen unser Hobby so zu gestalten, wir es uns gefällt. Evtl kommen wir nach einigen Irrungen und Wirrungen zu ganz ähnlichen Ergebnissen.

 

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Faustino ist Dietmar

 

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Gibt's irgendwelche updates? Was ist der momentane Stand?

 

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> Falls du aber spezifische Fragen zur Pumpe hast

Kann man einen bestimmten Preinfusionsdruck aufbauen und konstant halten, wie es mit einer Vibrationspumpe möglich ist? Also beispielsweise 1,25 bar aufbauen, durch Regelung halten und längere Zeit auf den Puck einwirken lassen? Oder ergibt sich bei solchen Pumpen über ca. 0,75 bar (wenn der eigentliche Druckanstieg im Sieb beginnt) immer eine mehr oder weniger schnell ansteigende Kurve ohne die Möglichkeit zu freiem Pressure Profiling?

 

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> jep, die Pumpe lässt sich sehr fein auch bei sehr niedrigen Druck gut regeln(ca.1-1.5 Bar)

Ist die Rede von einem echten Bezug, am pulvergefüllten Sieb einer Espressomaschine (kein realitätsferner Aufbau mit Düse oder Ventil)?

Meine Erfahrung mit Preinfusion ist gering, da ich i.d.R. darauf verzichte. Die Parameter hängen vom Espresso ab, von 0,7-0,8bar für Supermarktespresso bis ca. 1,5bar für frischen Kaffee vom Kleinröster. Zwischen "es schiesst sofort durch" und "es kommt nichts" liegt nicht viel, die Druckkontrolle muss gut sein.

 

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Mach bitte mal ein Video, ich würde gerne den Druckverlauf auf dem Manometer sehen. Bisher war ich der Meinung, dass ein rein elektrisch geregelter Preinfusionsdruck mit sochen Pumpen nicht möglich ist, weil sie dazu sehr geringe Flussraten - quasi tropfenweise - liefern müssen und weil die Förderrate ggf. innerhalb von Sekundenbruchteilen angepasst werden muss.