Flußrate/Druck

Diskutiere Flußrate/Druck im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; aber ohne Korrektur geht es dann doch nicht, sonst würde die Maschine egal was kommt, stur die eingestellte Kennlinie fahren. Du meinst, dass...

  1. #41 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    Du meinst, dass zBsp. das Kaffeemehl zum Ende hin durchlässiger wird und die Flussrate steigt, bzw. der Druck sinkt ? Oder dass mal doch (kurzfristig) Wasser durchschießt, was man beim bodenlosen Siebträger als Spritzer sieht ?

    Das würde eine Maschine mit Profiling auszugleichen versuchen, richtig ?
     
  2. #42 Espressojung, 03.07.2022
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    Genau, die Maschine sollte versuchen das eingestellte Profil auszugleichen (und anzeigen in welchem Bereich das evtl. nicht möglich ist).
    z.B. wo Druckanstiege oder Druckeinbrüche die Einhaltung des eingestellten Profil nicht ermöglichen,
    aber das ist nur ein frommer Wunsch von mir.
     
  3. #43 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    Wir diskutieren das und jeder Gedanke ist wertvoll, um das Ganze zu verstehen.

    Technisch ist das einfach. Das wäre praktisch der Ausgleich eines 'Fehlers' im Kaffee, also Channeling in irgendeiner Form.

    In der Praxis sähe das so aus: Das Wasser gräbt sich ein Loch und die Flussrate steigt bzw der Druck sinkt.

    Messung mit einem Drucksensor:
    Der Controller wird die Leistung der Pumpe um X % steigern, bis der eingestellte Druck wieder erreicht ist.

    Messung mit einem Flusssensor:
    Der Controller wird die Leistung der Pumpe um X % senken, bis die eingestellte Flussrate wieder erreicht ist.

    Ich überlege, ob diese Idee/Funktion was dem Nutzer bringt.
     
  4. #44 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    Wäre das nicht so, als ob ein Tempomat versuchen würde ein Auto, dass eine vereiste abschüssige Strasse herunterrutscht, auf die eingestellte Geschwindigkeit zu bringen ?

    Es geht doch eher um so eine Idee:

    Anfangs hoher Druck (hohe Flussrate) und zum Ende hin abfallend (sinkende Flussrate). Oder ?
     
  5. cbr-ps

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    Nicht ganz, das Anzeigen von „das geht nicht mehr“, welches @Espressojung ins Spiel gebracht hat, wäre eine Art ESP (auch hier wieder ein hinkender Vergleich…), welches unsinniges immer weiter Treiben bei entgleisenden Parametern unterbindet.

    Grundsätzlich wird so eine Profil“automatik“ nicht geeignet sein, alle möglichen Fehler zu kompensieren. Aus meiner Sicht wäre das im Gegenteil ein advanced feature für Leute, die Basics im Griff haben, die wissen was sie tun und das gern automatisiert reproduzierbar gestalten möchten.
     
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  6. #46 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    Ja. Sehe ich jetzt auch so.

    Dafür ist ein Drucksensor gut geeignet.
     
  7. #47 Espressojung, 03.07.2022
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    Wenn die Maschine versucht einen bestimmten Druckverlauf zu realisieren,
    dann muss in etwa auch der Mahlgrat und die Kaffeemenge zum eingestellten Profil passen,
    ist das nicht der Fall, dann rödelt sich die Maschine einen "WOLF" und es kommt doch nichts vernünftges dabei heraus.
     
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  8. cbr-ps

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    Works as designed würde ich sagen. Wenn Mahlgrad und Menge nicht stimmen, kommt nichts vernünftiges raus, ob mit oder ohne Automatik.
     
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  9. #49 Yoku-San, 03.07.2022
    Yoku-San

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    Schau dir mal das Video von Mavam Espresso an. Die bauen extrem technologisierte Maschinen. Bei Minute 1:30 wird etwas von einem Algorithmus berichtet, der anhand des Druckverlaufs (oder Flow?) automatisch erkennt, wann die Präinfusion vorbei ist und dann hochregelt. Sowas wäre schon cool und würde vielen Nutzern ggf. zu konsistenteren Bezügen helfen, ohne dass sie jetzt manuell eingreifen müssen in die Regelung.

     
  10. #50 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    Das ist eine interessante Idee und kann vermutlich relativ einfach umgesetzt werden.
     
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  11. #51 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    Gut, damit komme ich nun klar. :)

    Ich hatte dieses Thema bislang aus der Programmierung ausgespart, weil sich mir so richtig kein umfassendes Bild ergeben hat, was diese Funktion leisten soll. Es wurde uns ja öfters mal der Tipp gegeben, sowas anzubieten und dem folgenden wir ja gerne. Rechenleistung und Sensoren sind leicht verfügbar und die Software können wir ja auch dafür machen. Oo passt es nun und ich danke euch für die Bereitschaft hier mitzudiskutieren und zu unterstützen.

    Ich habe anfangs eher zu einem Sensor tendiert, der die Flussrate misst, weil das augenscheinlich näher an dem dran ist, was ein 'Barista' so macht. Der Verlauf der Diskussion zeigt aber eher, dass es ein Drucksensor sein sollte - das Flowmeter wäre dann optional. So würde ich nun auch die Bestellung für die 1. Produktion aufgeben.

    Wir müssen nun entscheiden, wie diese Funktion dem Nutzer zugänglich gemacht wird. Ich vermute, dass ein Solldruck nicht ausreicht, sondern dass es darum geht, Veränderungen des Solldrucks abzubilden. Diese Druckprofile sollten vermutlich dann auch speicherbar sein.

    Die einfache Darstellung wäre eine Tabelle mit 1 Zeile pro Sekunde. Pro Zeile wird ein Solldruck eingetragen. Die aufwändigere Darstellung wir ein Graph mit Punkten zum Anfassen und ziehen.

    Anfangs gab es die Überlegung eine sehr sehr einfach script-Sprache zu nutzen, die über eine Handvoll Befehle verfügt. Im Moment sehe ich das nur:
    - Solldruck
    - eine Dauer, wo nichts verändert wird

    Mit der von @Yoku-San verlinkten Idee könnte man noch über 'automatische Präinfusion an' nach denken. Ein Script sähe dann so aus:

    Bezugsstart:
    automatische Präinfusion an
    Solldruck: 5 bar in 3 Sekunden
    Solldruck 7 bar in 3 Sekunden
    Solldruck 9 bar in 3 Sekunden
    Pause 7 Sekunden
    Solldruck 7 bar in 3 Sekunden
    Solldruck: 5 bar in 3 Sekunden
    Solldruck: 0 bar in 3 Sekunden

    Im nächsten Schritt könnte man - analog zur automatisch Präinfusion - noch über eine Zieltemperatur nachdenken, die vorangestellt wird und die Maschine versucht sie zu erreichen und ggf. wartet. Dann wäre es sinnvoll zu definieren, ob z.Bsp. die (noch nicht erreichte) Solltemperatur der Gruppe ggf. einen Bezug verzögert, damit sicher gestellt wird, dass diese Temperatur beim Bezug vorhanden ist. Ist ein Script als 'Standard' definiert, kann die Maschine diese Info ja vorweg auswerten und diese Temperatur als aktuelle Solltemperatur nehmen.

    Passt das so in etwa ?
     
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  12. #52 Yoku-San, 03.07.2022
    Yoku-San

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    Ich würde ggf. den Rise in 2-Sekunden Schritten machen und dafür 10 Sekunden Pause. Sieht doch nach nem guten Plan aus.
     
  13. #53 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    Das kann man ja frei bestimmen.
     
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  14. #54 infusione, 03.07.2022
    Zuletzt bearbeitet: 03.07.2022
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    Die technische Betrachtung des Profilings ist das eine.
    Aber was möchte ich erreichen?
    Im wesentlichen sehe ich drei Phasen des Bezugs:
    • PI: Füllen des Headspace und verdrängen der Luft aus dem Puck. Zwischen den Kaffeekörnchen befinden sich wie bei einer Kugelpackung Kammern und Engstellen. Der Druck, der über den Engstellen abfallen kann, hängt in erster Linie von der Dichte des Mediums ab. Der Austausch der Luft durch Wasser ist in meinen Augen für den Druckaufbau verantwortlich.
    • Bezug: Mittelteil, Bezug mit konstantem Druck und nur nur wenig verändertem Flow. Wird im wesentlichen durch Druck und Mahlgrad bestimmt.
    • Puckerosion. Zunahme des Flows und damit Abnahme der Zeit, in der Bestandteile des Kaffees in Lösung gehen können.

    Technische Umsetzung:
    • Langsame PI lässt sich über geringen Leerlauflow (Mina, Slayer) und über Druckregelung mit gleichzeitig veringertem Flow (wie bei der Rocket R60V) erreichen. Ich finde beide Verfahren geschmacklich ähnlich. Der größte Einfluss ist für mich, wie lange die PI dauert.
    • Bezug mit konstantem Druck: Ganz klar druckgesteuert
    • Puckerosion: Flowregelung und der Druck stellt sich entsprechend niedrig ist mein Favorit. Ich habe es aber zu wenig untersucht, um wirklich was dazu sagen zu können.
    P.S.
    Bei der Mina steigt nach Füllen des Headspace der Druck schnell an. Bei der Rocket nach der PI mit z.B. 3 bar erfolgt der Druckanstieg langsam. Ich finde beide Verfahren bei gleicher PI-Zeit geschmacklich sehr ähnlich. Aber das wird man mit nur einer Maschine besser beurteilen können. Z.B. mit einer decent.
     
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  15. Pflunz

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    Das kommt drauf an wieviel Arbeit du hineinstecken möchtest. Ich kann grafisch oder auch einfach als Text eine JSON-Datei erstellen. Darin sind verschieden viele Schritte eingespeichert. Jeder Schritt hat eine Temperatur, einen maximalen Flow, einen maximalen Druck und Bedingungen wann es weiter geht. Die Datei sieht so aus:
    Code:
    {
        "name": "Keep 9bar Flow",
        "steps": [
            {
                "name": "Preinfusion",
                "flow": [
                    {
                        "t": 0,
                        "f": 6
                    },
                    {
                        "t": 1,
                        "f": 6
                    },
                    {
                        "t": 2,
                        "f": 6
                    },
                    {
                        "t": 15,
                        "f": 6
                    }
                ],
                "pressure": [
                    {
                        "t": 0,
                        "p": 9
                    },
                    {
                        "t": 15,
                        "p": 9
                    }
                ],
                "temperature": [
                    {
                        "t": 0,
                        "temp": 90
                    },
                    {
                        "t": 15,
                        "temp": 90
                    }
                ],
                "move_on": [
                    {
                        "time": 8,
                        "pressure_over": 7,
                        "weight_over": 2
                    }
                ],
                "time": 15
            },
            {
                "name": "Saturate",
                "flow": [
                    {
                        "t": 0,
                        "f": 6
                    },
                    {
                        "t": 5,
                        "f": 4
                    }
                ],
                "pressure": [
                    {
                        "t": 0,
                        "p": 9
                    },
                    {
                        "t": 5,
                        "p": 9
                    }
                ],
                "temperature": [
                    {
                        "t": 0,
                        "temp": 90
                    },
                    {
                        "t": 5,
                        "temp": 90
                    }
                ],
                "move_on": [
                    {
                        "time": 5
                    }
                ],
                "time": 5
            },
            {
                "name": "Flowout",
                "flow": [
                    {
                        "t": 0,
                        "f": "lastknown"
                    },
                    {
                        "t": 20,
                        "f": "lastknown"
                    }
                ],
                "flowguess": 1,
                "pressure": [
                    {
                        "t": 0,
                        "p": 9
                    },
                    {
                        "t": 20,
                        "p": 9
                    }
                ],
                "temperature": [
                    {
                        "t": 0,
                        "temp": 90
                    },
                    {
                        "t": 20,
                        "temp": 90
                    }
                ],
                "move_on": [
                    {
                        "weight": 40,
                        "time": 20
                    }
                ],
                "time": 20
            }
        ]
    }
    Ich hoffe es wird ordentlich dargestellt. In meiner Software sieht das dann so aus:
    Rezept.PNG

    Du kannst natürlich entsprechend Dinge rauswerfen die für dich untinteressant sind. ich habe beispielsweise noch "lastknown" eingefügt. Das nimmt einfach den Druck/Fluss der am Ende vom letzten Schritt angezeigt wird.
     
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  16. #56 Cappu_Tom, 03.07.2022
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    Das ist mir bisher auch nicht klar geworden, vielleicht auch den >30°C hierzulande geschuldet ;)
    Meines Erachtens ist das die entscheidende Frage, bevor man sich in Detail-'Lösungen' vertieft.

    Noch eine Frage an @Iskanda :
    Auf welche Maschine (bestehende bzw.welches Konzept) bezieht sich die Diskussion bzw. wie sollen Druck/Flow beeinflusst werden?
    Ich habe die Entwicklungs-/Vorstellungsthreads allerdings nur gelegentlich mitgelesen und kann mich nur an eine Rota-Version mit Kondensatormotor erinnern?
    Sorry, falls ich da was grundsätzliches überlesen haben sollte.
     
  17. #57 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    Ich dachte, dass ich das erläutert hätte. Aber manchmal steckt man zu sehr in einem Thema, dass man von davon ausgeht, dass alles anderen verstehen, was gemeint ist. Meine Frau meint, dass ich durchaus Talent habe, (scheinbar) Bekanntes vorauszusetzen.

    Es geht darum, dass für den Xenia-Dualboiler eine Art finale Konfiguration mit entsprechender Funktion definiert werden muss. Einfach ausgedrückt: bestellen wir nun 100 Drucksensoren oder 100 Sensoren für den Fluss oder beides ?

    Und im 2. Schritt: Was erwartet der Kunde, wenn er so eine Maschine kauft ? Der Nutzen muss ja darstellbar oder offensichtlich sein. Und das System sollte beherrschbar sein, ohne das man sich erst stundenlang einarbeiten muss. Statt 'alles ist möglich' ziehe ich 'Sinnvolles ist einfach möglich' vor - so das realisierbar ist.

    Was ich erreichen möchte: Ich möchte Klarheit gewinnen, was gewünscht und erreichbar ist. Also: nicht wss ich und meine Kollegen sich vorstellen, sondern was ein Nutze gerne tun würde der 660 Euro für eine Umrüstung ausgibt.

    Wir haben an Maschinen-Hardware:

    Einen Prozessor/Controller der über relativ viel Rechenleistung verfügt. Der beherrscht die Logik eines PID-Controllers (mehrfach).
    An diesen Controller ist ein Leistungsregler mit 3 Anschlüssen angeschlossen. Da kann man jeweils von 0 - 100 % regeln.
    2 Anschlüsse sind vergeben: Brühgruppenheizung und Brühboiler. 1 Anschluß ist frei: die (Vibrations-)Pumpe.
    Wir haben ein Webinterface wo der Nutzer eine Solltemperatur angeben kann. Und es gibt ein Feld, wo ein Solldruck angegeben werden kann (was ja nicht ausreichend ist).

    Was möchtet ihr noch wissen ?
     
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  18. #58 Cappu_Tom, 03.07.2022
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    Danke für die ausführliche Zusammenfassung.
    Genau dies war das fehlende Glied :)
    Diese Konfiguration ist sicherlich diejenige mit geringstem Aufwand passend zu deinem bisherigen Konzept und dennoch flexibel für Berücksichtigung von Praxiserfahrungen.
    Eine Frage zur Realisierung der 3 Anschlüsse, ich vermute:
    Für die Heizungen: 2x Vollwellenansteuerung mit Nulldurchgangsschaltung (servicefreundlicher Quasistandard mit externem SSR)
    Für die Vibra: Phasenanschnittsteuerung mit internem/externem Triac, Vollwellenansteuerung ist da ja nicht praktikabel.
    Das nur aus Neugierde, darf Betriebsgeheimnis bleiben ;)
     
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  19. #59 XeniaEspresso, 03.07.2022
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    So ist es. Ein SSR ist nicht verbaut. das ist anders gelöst.
     
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  20. #60 Espressojung, 03.07.2022
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    Jetzt sag aber nicht, dass ihr hier wieder auf ein mechanisches Relais zurückgreift.:(
     
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