Fotoapparat / Digitalkamera

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Hallo,

was ist den mit euch los? Das war doch ein völlig passender Beitrag. Humoristisch noch dazu. :shock:


Grüße
Dirk

 

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Finde ich nicht. So geht's nicht.
"Grill" und "Fleisch" mögen Begriffe sein, die im Grillsportvereinforum akzeptabel sind. Bei uns heißt das immer noch "Espressomaschine" und "Bohnen".

 

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Hi,

also müßte es heißen:
"Naja, bei einer Espressomaschiene steht ja auch nicht dabei, dass die Bohnen separat gekauft werden müssen".

Aber warum mische ich Depp mich hier überhaubt ein:-( Die Aussage stammt ja gar nicht von mir. Bin dann mal wieder weg


Viele Grüße
Dirk

 

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Berechtigter Einwand, wollte ich aber vermeiden, siehe hier
SAECO Moltio Kaffeevollautomat inkl. Kaffeebohnen & Reinigungsset — QVC.de

 

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Hehe, er sprach aber schon von einer Espressomaschiene, nicht von Kaffeeautomaten

 

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Tja, bei mir auch. Zur Wahl standen die Sony HX50, die Canon SX700 und die TZ61. Letztendlich gaben den Ausschlag für die TZ61 der elektr. Sucher und der festverbaute Blitz. Alles was wackelt kann ich hier nicht so gebrauchen.
Vornehmlich möchte ich die Kamera zum Fotografieren von Vögeln/Kolibris usw. nutzen, ebenso den großen Zoombereich zur Fotografie entfernter Objekte wie unseren "Hausvulkan". Nächste Woche soll sie eintreffen. Mir bringt sie jemand aus Deutschland mit.
Und dann werde ich sehen, ob die Entscheidung richtig war.
Wolfgang

 

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Hallo Schefzig

Also ein schöneres Feedback hätte man sich nicht wünschen können, freut mich sehr, dass du Freude an deinem neuen Spielzeug hast! :-D

Und für die Zukunft bist du nun mit der Systemkamera ja auch perfekt gerüstet, falls es dich später mal noch nach einer längeren Brennweite gelüstet (und es kommen laufend wieder neue interessante Linsen ins MFT-Programm...)

Weiterhin viel Spass mit der Kamera wünscht
Phippu

 

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Was bis du doch old school. :lol: Das hat man doch schon zu Analogzeit im Labor besser nach belichtet.
ND Verlaufsfilter verwendet man doch schon seit den 80er nicht mehr.
Mach einfach drei oder mehr unterschiedliche Belichtungen und rechne die in Photoshop zusammen.
Ober noch genauer arbeite in PS mit Ebenen und Masken. Dann kannst du genau dort die Belichtung unmaskiert lassen die du willst.

Gunnar

 

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Diafilm? Viel Spaß!

 

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Genau das ist es, was mich an der Digital-Fotografie noch heute irritiert: Es kommt mir oft so vor, als wird die Nachbearbeitung zum entscheidenden gestalterischen Element. Nur allzu häufig frage ich mich, ob ein Bild ohne PS immer noch ein gutes Bild gewesen wäre. Das mag ja vielleicht eine eigene Kunstform sein, mein Ding ist's nicht, das wirkt mir häufig zu "comichaft". Dabei geht's mir nicht drum, mal die Belichtung etwas zu korrigieren oder die Kontraste etwas hochzuziehen. Ich habe ganz oft den Eindruck als würden nur noch unechte Bilder generiert und der Blick fürs eigentliche Objekt geht verloren.

 

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Deswegen hat man den Diafilm ja auch nur genommen wenn man musste. Und wenn Dia gefordert war hab ich immer parallel noch Negativ verarbeitet.
Diafilm im Mischlicht (Kunstlicht/Tageslicht) da die Filterung passend hin zu bekommen war selbst mit Colormeter nie leicht.

Ein gutes Foto entsteht nicht nur am Rechner. Es muss schon alles passen. Bzw. muss man das richtige schon vorher machen. Also eigentlich nur drüber Nachdenken was man macht und wieso.
Eigentlich wie beim Kaffee aus schlechten Bohne bekommt man auch nichts außergewöhnliches mehr hin. Oder anders will ich einen Espresso überdosieren sollte ich die Röstung heller wählen.

Ohne diese Gedanken kommen ich in der Fotografie auch nicht weiter.
Also bleibt eigentlich alles beim alten die Fotografen die sich Gedanke machen produzieren gute Fotos die anderen eben nicht.

Gunnar

 

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....in Lightroom gibt es diesen Filter....

 

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Hallo Schefzig

ähnelt irgendwie den Diskussionen wie "wieso noch E61 + Coolingflushs" wenn's doch "so viel modernere Brühgruppenkonzepte" gibt, und am Schluss gibt's überall mit dem richtigen Bediener leckeren Kaffee ;-)

Ich bin im "Postprocessing" ja auch eher puristisch veranlagt, d.h. schneiden, schärfen, Kontrast, ...

Gewisse Filter - ich rede von den optischen, begrabschbaren - lassen sich definitiv nicht durch PS & Co (ausser durch gröbste Retusche) ersetzen, so z.B. Pola-Filter, um Spiegelungen zu entfernen oder reduzieren oder ND-Filter (nicht Verlauf) um längere Verschlusszeiten zu ermöglichen (Wasserfall lässt grüssen) oder auch bei Sonnenlicht mit Offenblende knipsen zu können.

Auch muss man wohl in keinem Hobby irgendetwas logisch begründen können; wenn's Spass macht vor Ort mit Filtern zu hantieren und zu fotografieren und das Bild "abschliessend" zu gestalten, ist das mehr als Grund genug! Und zum Glück ändern sich auch die optischen Gesetze nicht plötzlich und es ist und bleibt egal, ob hinter der Linse ein Foto- oder Diafilm oder ein Sensor auf die Photonen wartet.

Natürlich hat es bei gewissen Effekten aber auch klare Vorteile, diese später per Software darüberzulegen; so kann ohne Zeitdruck beliebig mit sämtlichen Parametern gespielt und ständig verglichen werden.

Es ist - wie so oft - eine Frage des Geschmacks bzw. der Philosophie

Gruss Phippu

P.S.: Stelle mir grad das Potential eines (Espresso-)Dreifachbeszugs mit Über-, Unter- und Normalextraktion vor mit Aufsplittung in verschiedene Phasen und anschliessendem Zusammenmischen des persönlichen Godshots, ganz entgegen dem altmodisch naiven Ansatz, ad hoc mit einem Bezug das Maximum an Geschmack herausholen zu wollen... :roll:

 

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Es schadet ja auch im Digital-Zeitalter nicht, schon vor der Aufnahme sich mal vorzustellen, wie die Aufnahme sein könnte oder sollte. Und gleich mal mit Filtern zu experimentieren und nicht erst warten, bis man alles am PC machen kann. Ist ja digital einfacher als analog, da man ja gleich sieht, obs geklappt hat oder nicht, und ne neue Aufnahme macht, statt nach entwickeltem Film zu fluchen, weils mistig geworden ist.

 

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Hab ja nichts gegen Filter generell. Ein Polfilter, ein ND 3 und/oder ND6 gehören auch heute in jeden Fototasche. SW Filter braucht man wohl nur noch mit einer SW Leica.
Vielleicht bringt Nikon auch endlich eine SW Nikon raus.
Dachte aber das wir die Effektfilter (ND Verlauf, Sternfilter, Regenbogenfilter, Prismenfilter usw.) endlich überstanden hätten.
Richtig genial finde ich z.B. das Subjektiv von Monochrom
Das Subjektiv - Shop - Monochrom®
Oder die Lochbildfotografie.
Oder alte Objektive mit Fehlern an die neuen Kameras gebaut usw.


Gunnar

 

Schönen guten Morgen!

Es ist heutzutage eher Zufall, wenn zwei Objktive das gleiche Filtergwinde haben, was dem (glücklichen!) Umstand geschuldet ist, dass jedes Objektiv bzgl. Baugrösse, Licht- und Abbildungsleistung optimiert ist. Hat also nicht direkt mit M4/3 zu tun; da aber Kompaktheit bei M4/3 eines der wichtigsten Merkmale ist, wird dies dort vielleicht noch konsequenter umgesetzt als bei LSRs, wo bei der Grösse eher mal noch ein Kompromiss zugunsten einer Vereinheitlichung gemacht wird. Hab schnell bei Panasonic vorbeigeschaut, da gibt's definitiv eine breite Palette: 46mm, 52mm, 67mm etc. etc. (Du siehst übrigens auch, 55mm ist nicht unbedingt klein...)

Ich würde ganz klar empfehlen, Filter in 55mm zu kaufen. Einerseits weisst du noch nicht, was neues dazukommen wird, und andererseits sind solche Adapterringe imho mühsam in der Handhabung. Auch wird dadurch oft das Anbringen der Gegelichtblende (falls vorhanden) verunmöglicht, während beim "richtigen" Durchmesser dies noch geht.

Gruss aus der verregneten Schweiz, Philipp