Fotografierende Espressofreaks - Zeigt her!

Diskutiere Fotografierende Espressofreaks - Zeigt her! im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Der gute Velvia - schade, dass das wohl meine einzige Rolle bleiben wird. [ATTACH]

  1. face

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    Der gute Velvia - schade, dass das wohl meine einzige Rolle bleiben wird.

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  2. parityB

    parityB Mitglied

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    Weshalb? Velvia ist doch nicht aus der Produktion.
     
  3. nenni

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    Der Fujichrom 50 Prof. fand ich "damals" noch besser - ein toller Schlechtwetterfilm, weil er auch da eine gute Kontrastwiedergabe hatte.
     
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  4. #11464 Coffeetoffi, 25.05.2021
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    Darf man fragen wo das ist? Sieht fast so aus wie hier in der Bretagne!
     
  5. face

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    Darf man, klar :) Das ist auf der Isle of Skye an der Westküste. Ich war jetzt schon zweimal in Schottland und durfte daher schon vieles dort sehen, dementsprechend viele Bilder habe ich auch dort gemacht... wirklich ein wunderbares Land.

    Stimmt, allerdings hat mir das dermaßen viel Kopfschmerzen bereitet, dass es es letztendlich nicht wert war. Ich habe durch den Film zur Fotografie gefunden, da es als Student mit alten Kameras sehr erreichbar war - meine erste war eine Olympus OM-2n, die ich für 30€ gekauft habe - und bin auch immer noch ein großer Fan davon. Leider ist es wirklich unpraktikabel, wenn man nicht in der Nähe eines guten Fotoentwicklers lebt.

    Dieser eine Film hat mich ca. 55€ gekostet. Dabei musste ich ihn wegschicken, da das Fotolabor kein E6 konnte. Das eigentlich sehr gute Fernlabor hat ihn auch gut entwickelt, doch leider schrecklich gescannt. Zwei Mal habe ich den wieder zu denen geschickt und sie haben ihn für mich neu gescannt, nachdem die Farben absolut grausig waren - sie haben es mit ihrem Scanner einfach nicht hinbekommen, meine eigenen Scans mit einem günstigen Reflecta waren von den Farben her deutlich besser. Das alles macht absolut keinen Spaß, auch wenn ich das Fotografieren damit sehr gern habe. Hier gibt es zwar lokal auch Läden, aber da müsste ich zweimal für jeweils 9€ nach München reinfahren, also wegbringen und abholen, und hab dann häufig noch nicht mal vernünftige Scans.

    Dabei wusste ich vorher was es kostet und war dementsprechend zurückhaltend mit dem Knipsen. Einerseits ist dadurch bis auf Ausnahmen quasi jedes Foto auf dem Film ein gutes, was ich noch nie hatte, andererseits habe ich aber auch eines meiner absoluten Lieblingsbilder verwackelt und nur ein Foto davon gemacht. Es ist das unten. Dankbarerweise konnte ich es mit der entsprechenden Funktion in Photoshop retten und es macht jetzt einen schönen, wenn auch nicht allzu großen, Print an meiner Wand. Inzwischen habe ich eine digitale Nikon und naja - die sind so gut dermaßen geworden, ich habe damit viele Fotos gemacht, die ich mit Film nicht hätte machen können und preislich vergleicht es sich halt nicht mal im Ansatz. Ich würde zum Beispiel gerne mal Mittelformat ausprobieren, gerade wegen der enormen Farbauflösung, aber praktischere Kameras wie die Mamiya 7 sind einfach unerschwinglich, insbesondere mit den Entwicklungs- und Scankosten.

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  6. #11466 Skunkworks, 26.05.2021
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    Schottland? Super! War ich bloß einmal, mit dem Militär im November für vier Wochen. Da hat es in der ganzen Zeit nur zweimal geregnet: einmal eine, einmal drei Wochen! :D
    Landschaftlich der Wahnsinn. Es gab auch ein paar Fotos, die waren aber nicht künstlerisch wertvoll...(Ich gehe mal bei Gelegenheit suchen) In der Rückschau hätte ich gern mehr fotografieren sollen, grade in Glasgow.
     
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  7. #11467 sneaky_peter, 26.05.2021
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    Weil hier gerade so viele Bilder von Freunden der Drittelregel zu sehen waren auch ein älteres von mir (leider auch etwas unscharf geworden;):
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  8. nenni

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    Tolle Unschärfe :).
     
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  9. #11469 FlatwhiteHH, 26.05.2021
    FlatwhiteHH

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    I Like. Was genau wäre denn ohne Unschärfe zu erkennen? ;-)
     
  10. #11470 sneaky_peter, 26.05.2021
    sneaky_peter

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    Na, ein Motorrad, was von rechts nach links ins Bild fährt vor der wunderschönen Kulisse des Reitlingstals!
    In Originalauflösung kannst du die Speichen einzeln erkennen, da wirkt es wesentlich besser. Habe mitgezogen und gleichzeitig gezoomt für den Effekt.
     
  11. parityB

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    Danke für die ausführliche Antwort.
    Klingt tatsächlich nach wenig Spaß und wenn ich für alles in der analogen Fotografie auf Dienstleister angewiesen wäre, würde ich es vermutlich auch lassen.
    Ich habe das Glück, hier in Berlin einige brauchbare Labore zu haben, da bekomme ich meine Rollfilme sogar noch am gleichen Tag entwickelt. Scannen tue ich ohnehin selbst.
    Selber entwickeln mache ich nur bei SW. C41 habe ich auch schon entwickelt aber das ist mir den Aufwand nicht wert, wenn ich für die taggleiche Entwicklung eines 120er Films im Labor nur 5,80 zahle und das Ergebnis stimmt.
    Aber vielleicht wäre das ja etwas für dich, wenn du kein brauchbares Labor in der Nähe hast. Es gibt von Cinestill z.B. Entwicklungskits für E6 und C41, die auch gut im Heimgebrauch zu handeln sind und nicht zwingend einen Prozessor voraussetzen.

    Was Digital vs. Film betrifft, klar ist digital im Handling und der technischen Bildqualität überlegen, in den laufenden Kosten sowieso. Aber deswegen fotografiert man ja auch nicht Film, ich zumindest nicht. Für mich geht es dabei um das sinnliche Erlebnis und den Prozess. Und ich mag die Bildästhetik einfach mehr als den oftmals hyperrealistischen Look digitaler Bilder.

    Wenn du gerne in den relativ Kompakten 6x7 Bereich möchtest aber dir eine Mamiya 7 zu teuer ist (wobei du beim Wiederverkauf sicher keinen Verlust machen würdest), dann schau dir im Rangefinder-Bereich mal einen Fuji GW 670 an oder wenn es mehr der klassische SLR Typ sein soll, eine Pentax 6x7 bzw 67. Die sind noch vergleichsweise erschwinglich und vor allem auch die sehr guten Objektive sind noch recht günstig zu bekommen (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Nur die 67II, die ich habe, ist preislich ziemlich durch die Decke gegangen.
     
  12. #11472 Spazialekocher, 28.05.2021
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    Farbauflösung ist nicht DER Vorteil großer Formate; aber allein ein MF-Dia auf der Leuchtplatte / in der Projektion wird bereits zum atemberaubenden Erlebnis!
    Dennoch - so gut digital geworden ist, im Bereich homogene Farbübergänge ( der Japaner sagt dazu "Ayee") wird ein Bild noch lange digital aussehen, das kann ein Chip einfach nicht.

    Für gute 100 Euro wäre eine Rolleicord 6x6 (TLR) ein toller Einstieg - für ein paar Mark mehr gibt es eine Rolleiflex.
    Die genannte Pentax 67 ist leider sauteuer geworden, sonst hätte ich auch eine.

    Für einen hochwertigen Farbscan von Fotos auf Schottlands Inseln würde ich weit über 50.- zahlen, weil mir Qualität dann einfach etwas wert wäre.
    Für 55.- würde ich nicht nicht mal ne Schachtel Planfilm (10 Blatt) in Farbe bekommen - aber ich weiß für mich genau, warum ich immer noch Film benutze.

    Ein paar Beispiele auf größerem Negativformat von Kollegen aus Österreich ( Martin Jan Köhler),
    MJK.jpg


    und von amerikanischen Kollegen:
    autumn-past-900-1003.jpg



    Shailendra.jpg




    Und noch mal der 50er Velvia in Hochform:
    Velvia.jpg


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    Technische Qualität??
    Hihi :)
     
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  13. parityB

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    Wen übrigens das Thema Großformatfotografie interessiert, dem möchte ich den tollen und vor allem werbefreien Youtube-Kanal von Ben Horne ans Herz legen.
    Er fotografiert Landschaften auf 8x10 Planfilm: https://www.youtube.com/c/BenHorne/videos
     
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  14. #11474 Spazialekocher, 29.05.2021
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    TunnelR2.jpg
     

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  15. face

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    Berlin ist bei sowas klasse, da würde ich es auch definitiv machen. Die Gründe für Film sind bei mir da ziemlich die selben. Ich meinte es auch ernst, dass ich es schade finde, dass ich den vermutlich nicht mehr verschießen werde.

    Selbst entwickelt habe ich SW auch schon, das war auch ganz witzig. Allerdings war mir das Handling der Chemikalien schon da etwas zu unpraktisch, zu Hause (ich habe leider keinen Keller mit Spüle oder ähnliches, Mietwohnungen...). An C41 oder E6 würde ich mich daher gar nicht erst ran wagen - gerade weil ich Landschaftsfotografie mache und von Film die Farben und nicht lomography erwarte überlasse ich das den Profis :)

    Ich fotografiere tatsächlich auch nicht wegen der technischen Qualitäten digital, wobei ich hier finde, dass Film in größeren Formaten digital in vielen Punkten überlegen ist (Farbe, Tiefenunschärfe, Auflösung). Ich habe meinen ersten Schottland-Urlaub rein analog fotografiert und mich danach entschieden, es mal digital zu probieren. Und das ist für meinen Anwendungsfall tatsächlich viel besser. Bei begrenztem Budget bekommt man hier mehr und hat vor allem als Anfänger mehr Möglichkeiten zum Üben und Lernen.
    Das Problem ist ja etwas, dass es zwar schon andere Kameras als die Mamiya 7 zum Beispiel gibt, aber man sich ja immer auch in ein System aus Objektiven und Reparaturkosten einkauft. Mit meiner OM-2n habe ich beim Kauf von Objektiven zum Beispiel schlechte Erfahrungen gemacht, und bei der Mamiya 7 sind die halt sehr gut, aber auch teuer und man hat vielleicht drei Primes. Die letztendliche Bildqualität hängt ja dann doch stark davon ab, und dann auf der anderen Seite des Films auch vom Scan. Nick Carver ist auch ein toller Großformat-Fotograf und hat selbst mit sehr teuren Drum-Scans Probleme gehabt:

    Mit modernen Kameras kann ich halt sehr sehr gute Objekte kaufen, ohne gleichzeitig Liebhaber-Kosten zu haben. Ich hätte lieber weiter Film fotografiert, aber so kann ich mehr Geld ins Reisen und ins tatsächliche Drucken (darum gehts ja!) investieren.
    Außerdem kann ich sie leichter auf alle Berge schleppen, zumal mit einer Zoom-Brennweitenauswahl. Ich habe eine Nikon Z und selbst das Kit-Zoom ist unglaublich gut, jedenfalls ausreichend für mich. Mit den ISO-Werten und der Stabilisierung kann ich auch abends ohne Stativ fotografieren, d.h. wenn ich Rückenschmerzen hab, brauch ich kein Stativ mitnehmen! Und mit Zooms habe ich als Landschaftsfotograf direkt mal mehr Motive zur Auswahl. Sind ja alles Punkte, die in der Realität doch wichtig sind. Die Farbauflösung und Grain ist dabei anders als Film, aber auch wirklich schön. Das hat mich im Direktvergleich (Schottland analog vs Schottland digital, beides Nikon), überzeugt.

    Mich interessiert tatsächlich Großformatfotografie. Die Drucke in Museen damit sehen einfach grandios aus. Vielleicht probiere ich das irgendwann mal, wenn ich besser im Fotografieren geworden bin. Vermutlich würde ich das aber nur für ein Kunstprojekt machen, denn für zu Hause brauche ich solch große Prints eher nicht (außer die Eigenheime werden plötzlich wieder erschwinglich :) ).
     
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  16. nenni

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    Ich hatte zu Analog-Zeiten eine Mamiya RZ 67 - tolle Kamera!
    Damit hatte ich einige wenige Dia-Rollfilme gefüllt, aber hauptsächlich SW.
    Dank Wechsel-Magazinen konnte man mit verschiedenen ASAs hantieren. Filmentwicklung und anschließendes Vergrößern auf Ilford Multigrade wurde dann selbst gemacht. War schon imposant, was da auf dem Abzug zu sehen war - schon das Negativ auf dem Leuchtpult war klasse.
    Leider hatte ich dann wegen der Chemie Probleme mit den Bronchien bekommen - und das Ding mit 3-4 Objektiven durch die schwedische Wildnis zu schleppen nebst normalem Rucksack für Verpflegung etc. ließ irgendwann keine Freude mehr aufkommen :rolleyes:.
    Und mein vorhandener Scanner schafft es leider nicht, daß was auf dem Film an Details zu sehen ist, entsprechend rüberzubringen. Und da noch mehr zu investieren, möchte ich eigentlich nicht.
    Jetzt bin ich bei der Nikon D 750 angekommen und fühl mich richtig gut zuhause :).
    N ähnlich gutes Gefühl, daß für mich alles passend ist, hatte ich vorher nur bei der Contax mit einigen wenigen Zeissigen.
     
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  17. face

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    Noch eins aus Schottland.

    upload_2021-5-29_11-46-34.jpeg
     
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  18. #11478 Spazialekocher, 29.05.2021
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    Schönes Bild, aber hinsichtlich der von Dir genannten technischen Aspekte (Schärfe) würde ich doch eher zu Mittelformat/Großformat, oder zumindest mal zu einem vernünftigen Stativ raten.
    Mehr als Postkarte geht hier anscheinend nicht - oder rechnet nur die hiesige Forensoftware schlecht groß?

    Zu meinen Minolta Kleinbild-Zeiten hatte ich den Rucksack voll, mit Zweitbody, 2 Zooms, Festbrennweiten und Gedöns..

    Heute würde mir prinzipiell die o.g. Rolleiflex (plus Stativ)vollkommen ausreichen.
    Also genau ein Objektiv!
    Mehr braucht es nicht (Spezialaufträge wie Architektur oder Flugvogelteleknips mal außen vor), um sich aufs Fotografieren und aufs angedachte Bild zu konzentrieren.

    Da ich im Großformat schon genug zu schleppen habe, nehme ich dort auch selten mehr als 2 Optiken mit.
     
  19. #11479 Ranger Kevin, 29.05.2021
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    Zum Thema "die beste Kamera ist die, die man dabei hat":
    Heute war das die mittelmäßige Kamera in meinem China-Handy.
    Ich war gerade dabei, den Smoker aufzuheizen, als diese Kameradin vorbei kam. Sie merkte wohl, dass der Grill gerade warm wurde, und ließ sich dann für 5 Minuten auf der (zu dem Zeitpunkt gerade handwarmen) Feuerbox nieder und krabbelte da rum.
    Vermutlich wollte sie sich ein wenig aufwärmen. Dabei hat sie sich auch nicht von mir stören lassen.
    Ich war in Versuchung, ins Haus zu rennen und meine DSLR + Makroobjektiv zu holen, aber bis dahin wäre sie vermutlich schon wieder weg gewesen. So konnte ich wenigstens den Moment genießen und ein paar Schnappschüsse machen.
    Hornissen sieht man hier jedenfalls nicht allzu häufig (vielleicht 3-4 x im Jahr).
    IMG_20210529_133434_1_1.JPG

    IMG_20210529_133508_1_1.JPG
     
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  20. #11480 Spazialekocher, 29.05.2021
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    Genau.
    Dafür gibts in meiner merkwürdigen Welt dann kleine Gedecke:

    Zeiss II.jpg

    Zeiss I.jpg

    Mit passender Kassette auch für Rollfilm geeignet:
    Das waren früher sozusagen die Handykameras der Zeit, die wurden millionenfach verkauft (für 9x12cm Glasplatten oder Planfilm).

    Tiefenrose.jpg
     

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