Frage zu Eureka Specialita - Anfänger

Diskutiere Frage zu Eureka Specialita - Anfänger im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Heute haben meine Frau und ich uns vom KVA verabschiedet und starten ins "neue Leben" mit einer Lelit Victoria (einkreiser) und einer Eureka...

  1. #1 Blubbie, 31.08.2022
    Blubbie

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    Heute haben meine Frau und ich uns vom KVA verabschiedet und starten ins "neue Leben" mit einer Lelit Victoria (einkreiser) und einer Eureka Specilita.

    Nach den ersten paar Espressos und einigen Weggekippten bin ich auf ein paar Probleme gestoßen:


    1. Kaffeemenge:
    Die Lelit Victoria hat ein 58mm Siebträger. Wir nutzten bisher nur das Doppelsieb.
    Problem: Ich habe den voreingestellten Timer an der Mühle für 2 Tassen, bereits auf 8 Sekunden reduziert und dennoch bekomme ich etwas über 17g raus. Dabei ist das Kaffeemehl super fluffig und quillt über den Siebträger rüber. Nur wenn ich noch einen Dosierring drauf mache - bekomme ich das halbwegs gebändigt.
    Mich irritiert das da ich in diversen Videos von Leuten mit der Eureka den Timer auf 10 Sekunden sehe (Standard war sogar 11) - und bei niemanden kommt so viel Kaffeemehl raus wie bei mir. :rolleyes:o_O

    Der Mahlgrad war anfangs auf "3" - mittlerweile ist er auf 2 - feiner geregelt.
    Kann das an der Bohnenart - "Caffè Crema Gustoso" liegen? Oder woran?


    2. Mahlgrad....
    Ist wohl noch etwas Übungssache. Das Kaffeemehl war eigentlich schon bei der Standardeinstellung von "3" sehr fein. Aber der Espresso lief super super schnell durch.
    Ich habe dann nochmals den Mahlgrad von 3 auf 2,5 und dann nochmals auf 2 reduziert. Aber selbst beim noch feineren Mahlgrad von "2" - bekomme ich zwei Espressotassen in 20 Sekunden gefüllt.

    Eigentlich sollte es ja 25-30 Sekunden dauern. Wie ich dann festgestellt habe, kann man das Mahlgrad-Rädchen ja weiter als "0" drehen.
    Also "0" ist nicht die feinste Einstellung (wie ich dachte) sondern die Zahlen auf dem Rad dienen nur als Orientierung.... nach 3, 2, 1, 0... kommt dann wieder 5,... 4... etc. (korrigiert mich bitte wenn ich Müll erzähle :rolleyes:)

    Sollte ich die Mühle eigentlich erstmal "nullen" also auf den Kleinstmöglichen Mahlgrad einstellen oder geht die Mühle dadurch kaputt?

    Und ja wir werden in ca. einer Woche dann die Lavazza Bohnen los sein und auf frische Bohnen von Karma Coffee und Qijote-Kaffee wechseln. Aber das kann ja kein reines Bohnenproblem sein?

    Bzgl. Channeling - ich verwende für das 58mm Sieb einen 58,5mm Tamper von Brewspire. Ich kloppfe das Kaffeemehl nur vorher an damit es gleismäßig verteilt wird. Nach dem Tampen natürlich nicht mehr klopfen. Abdruck nach dem Tampen sieht auch sehr gerade aus. Also sollte nicht schief sein.
     
  2. #2 Marti123, 31.08.2022
    Zuletzt bearbeitet: 31.08.2022
    Marti123

    Marti123 Mitglied

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    Genau, Mühle nicht auf null bei „0“

    Die Bohnen werden wohl das Problem sein. Wenn die alt sind rauschen die einfach durch. Das wird sich mit den Frischen dann stark bessern.

    Es wird Euch dann alles etwas leichter von der Hand gehen.
     
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  3. Mete89

    Mete89 Mitglied

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    Ist bei einigen Kaffees so. Auch sauen einige Mühlen mehr als andere. Das kommt vor und genau dafür gibt es die Dosierringe. Mach dir diesbezüglich keine Gedanken.

    Exakt daran liegt das. Je nach Kaffee und Mahlgrad muss die Mühle unterschiedlich lang mahlen.
    Dunkle Kaffees sind zum Beispiel durch ihre längere Röstzeit meist viel brüchiger als helle Kaffees.
    Ist auch irgendwie logisch, da durch das der Kaffee ja auch viel Flüssigkeit verliert, Gase austreten und weitere chemische Reaktionen stattfinden.
    Dadurch verliert eine Kaffeebohne einfach an Integrität und sie zerbricht leichter.
    Auch plustert sich Kaffee unterschiedlich auf, unterliegt Statik und braucht teilweise aufgrund des Alters oder seiner Beschaffenheit einen anderen Mahlgrad.
    Luftfeuchtigkeit, Temperatur und einige andere Dinge wirken sich ebenfalls darauf aus.
    Der Mahlgrad von heute kann morgen schon überholt sein.
    Mit einem Mal klumpt der Kaffee nicht mehr und die Mühle streut nicht mehr so stark.

    Einige Kaffees streuen, einige Klumpen, einige werden sehr voluminös, einige müssen gröber, andere feiner.
    Das kann alles vorkommen. Mach dir keine Sorgen. Das ist normal.

    Auch das hast du richtig erkannt. Das Drehrad ist nur Orientierung. Keine Specialita ist wie die Andere.

    Du kannst die Mühle gerne einmal bis zum Schleifpunkt runterdrehen, wenn du das willst.
    Dafür die Mühle im laufenden Betrieb ohne Bohnen so lange feiner drehen, bis du ein schleifendes, zirpendes Geräusch hörst.
    Ab da dann wieder gröber werden. Keine Angst die Mahlscheiben halten das aus. Wenn du das minutenlang machst wird kritisch, aber kurz ist das kein Problem.
    Du bist aber jetzt ja schon bei Durchlaufzeiten von ca. 20 Sekunden. Daher vermute ich, dass Du eigentlich schon recht nahe an Deinem gewünschten Punkt bist.

    So wie das für mich aussieht, bist Du einfach noch zu grob.
    Stelle weiterhin feiner bis Du bei den 25-30 Sekunden bist.
    Du bist schon auf dem richtigen Weg.

    Zwei Tipps, die Anfänger oft noch gebrauchen können:
    Bitte stelle die Mühle während des Mahlens feiner.
    Sonst kannst du eventuell provozieren, dass die Mühle nicht mehr ordentlich anläuft und festklemmt, weil du durch das fein Stellen mit bohnenresten zwischen den Mahlscheiben zu viel Spannung aufgebaut hast.

    Und bitte versuche nach jedem Verstellen der Mühle erst das restliche Kaffeemehl, welches noch in der Mahlkammer liegt, auszumahlen.
    Sonst hast du am Ende zwei verschiedene Mahlgrade in deinem Siebträger und die Durchlaufzeiten stimmen nie.

    Viel Spaß mit dem Kaffee und ich sage dir, du wirst deine Mühle neu einstellen müssen.
    Jeder Kaffee ist anders.
    Mahldauer, Fluffigkeit, Menge, Bezugszeiten etc. sind alles Variablen.
    Ich weiß, als Neuling sucht man Orientierung.
    Aber achte nicht zu sehr drauf, wie das bei anderen ist.
    Versuche erstmal die Brewratio von 1:2 in 25-30 Sekunden zu treffen.
    Wenn du das sicher hast, kannst du dir Gedanken über Channeling machen.

    Lg
     
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  4. Eric00

    Eric00 Mitglied

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    1.) Mahldauer ist irrelevant. Umso gröber du mahlst, umso schneller und umso dunkler die Bohnen, umso spröder die Bohnen, umso schneller werden sie gemahlen. Lass dich von der Dauer nicht fehlleiten. Das ist ein Werkzeug, damit du DEINE Bezüge reproduzieren kannst. Für Vergleiche untereinander gibt es eine Waage.

    Mahlgrad in Zahlen ist bei der Mignon irrelevant, da nicht genormt. Jedoch kannst du auf einfachem Wege vergleichbare Werte schaffen: Starte mit leerem Hopper, lass die Mühle laufen und drehe langsam immer weiter in Richtung feiner, bis du ein dezentes, helles Zirpen hörst. Das ist dein wahrer Nullpunkt. Merke dir den und stell ein kleines Stück gröber. Jetzt kannst du vergleichbar Werte angeben wie "2 Zahlen ab Null".
    Eine Position etwa 1-2 Zahlen gröber als Null sollten dich meines Wissens nach so ungefähr in die richtige Richtung bringen. Von da aus natürlich entsprechend der Bezüge einstellen.

    Wie bereits geschrieben, mach dir um die Mahldauer keine Gedanken. Auch die Bohnensorte ist jetzt nicht unbedingt das Problem, jedoch geht ein wirkliches Problem damit gern einher: Alter Kaffee. Vernünftig für Espresso verwendbarer Kaffee liegt bei ca 2 Wochen < Röstdatum < 12 Wochen. Ist natürlich nur eine Faustregel, jedoch eine in 99% der Fälle passende und wichtige.
    Lavazza gibt für ihre Bohnen 2 Jahre MHD. Rechne vom MHD deiner Packung 2 Jahre zurück. Liegt dieser Zeitpunkt dann länger als 12 Wochen in der Vergangenheit, ist dein Kaffee zu alt.

    und...
    ... doch, zu alte Bohnen sind hier im Forum für ca 90% sämtlicher Anfängerprobleme die Fehlerquelle.

    Schleifpunkt finden schadet der Mühle nicht und ist meines Wissens nach sogar explizit gewünscht. Solange du sie nicht stundenlang am Schleifpunkt betreibst oder weit darüber hinausdrehst, passiert dort nichts. Finde den Schleifpunkt und notiere ihn dir.

    Ist jetzt nicht die ideale Puckpräparation, sollte aber für den Anfang schon reichen, um was anständiges rauszubekommen. Wenn du Qualität und Reproduzierbarkeit deiner Bezüge verbessern willst, lege ich dir ein WDT Tool ans Herz. Bitte keine Leveler kaufen.
     
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  5. joost

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    @Blubbie : das mit den Bohnen steht jetzt schon zum drölften mal geschrieben, auch "drüben". Lies Dir das von Eric vllt die nächsten Tage morgens zum Aufstehen und Abends nochmal durch. Vllt für ein paar Tage. :)
    Es war eine super Antwort.
    Es geht um den Widerstand im Puck.. der muss bei der echten Espressoextraktion ziemlich genau passen und auch homogen genug sein (also: überall der gleiche Widerstand). Sonst plörrt es. Deine Lavazza-Bohnen, sofern sie nicht schon überaltert geöffnet werden, müssen schnell verbraucht sein. Sie sollten den 3. Monat nach Röstung nicht erleben.Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass es dann echt schwer wird, für einen zuverlässigen WIderstand überall im Puck zu sorgen.

    Da wäre ich mir jetzt unsicher, hellere Bohnen sind in aller Regel zäher..?

    .. also nen Zahnstocher oder ein paar Nadeln in nem Korken^^
     
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  6. #6 Blubbie, 31.08.2022
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    Danke für die vielen Tipps, heute morgen den Mahlgrad nochmal kleiner gemacht (von 2 auf 1) und die Dauer etwas reduziert.
    Am Ende 11g raus bekommen (war auch etwas knapp nach dem tampen aber ich wollte nicht nochmal mahlen und habe bezogen. Diesmal hatte ich dann fast genau 1:2 (11g Mehl und 25g Kaffee in 25 Sekunden.

    War euch deutlich ähnlicher zu dem viel zitierten Mäuseschwänzchen ;-)

    Hab aber nur kleinen schluck getrunken und daraus einen cappuccino gemacht.... Aufschäumen ist ja auch noch zu lernen, aber bin soweit ganz zufrieden.
     
  7. #7 Blubbie, 31.08.2022
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    Wdt tool bzw Zahnstocher brauch ich bei den aktuellen Bohnen noch nicht. Das Mehl ist wie gesagt super fluffig - komplettes Gegenteil von verklumpt..
     
  8. Lancer

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    Wetten, dass es trotzdem einen Unterschied macht?
    Nimm die Tipps an, die du hier kriegst.. Das basiert auf jahrelanger Erfahrung.
     
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  9. #9 Marti123, 31.08.2022
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    Ich würde versuchen die Menge das Kaffeemehls möglichst gleich zu lassen, sonst änderst du immer wieder zu viele Parameter und kannst nicht sehen was wirklich hilft einen guten Espresso zu beziehen.

    Der Mahlgrad für 11g muss nicht zwangsläufig passend für 17g für einen doppelten Bezug sein
     
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  10. #10 Synchiropus, 31.08.2022
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    Ja, da bin ich voll bei @Eric00. Merkt man in der Handmühle auch deutlich. Dunkler -> spröder -> leichter mahlen -> schneller.
    Und irgendwann ist es keine Freude mehr mit der Handmühle, wenn es immer heller wird. Geht mit der C40 noch, bei der Kinu ist der nötige Kraftaufwand dann oft schon grenzwertig.
     
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  11. #11 shadACII, 31.08.2022
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    Dachte ich auch, bis ich dann mal mit einem richtigen WDT Tool (paar 0.3mm Nadeln in einem alten Champagner Korken) mal wirklich "Deep WDT" ordentlich gemacht habe. Das ist ein echter Unterschied. Schmeckbar und im bodenlosen ST auch sichtbar. Mit Zahnstochern o.Ä. hab ich allerdings keine Erfolge gehabt, vielleicht nicht die richtige Technick aber mir kamen das alles deutlich zu dick vor.
     
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  12. Lancer

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    EXAKT das.
    Diese Krücke mit Zahnstochern nutzt man in genau 2 Fällen:
    a) man kennt die Variante mit den 0,3mm Nadeln noch nicht. (Für mich haben die 0,3mm den größten Mehrwert, habe von 0,1 bis 0,6mm alles ausprobiert.)
    b) man ist irgendwo wo man keinen Zugriff auf sein richtiges WDT Werkzeug hat und muss improvisieren.
     
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  13. #13 niceness, 31.08.2022
    niceness

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    Geht beim wdt auch um die gleichmässige Verteilung des Pulvers im Sieb nicht nur um die Klumpen.
     
  14. joost

    joost Mitglied

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    öhm.. ich auch. Ich hab da irgendwas falsch gelesen. Schön, wenn wir da alle einer Meinung sind :)

    (und ja: Zahnstocher als Notlösung, danke @Lancer für die Nadeldickenerfahrung, ich teste das mal aus bei mir)
     
  15. ducM5

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    Bei der Eureka liegen Welten zwischen Mahlgrad 2 und 1.
    Bei mir läuft die Specialita gerade auf Mahlgrad 0,5 bzw. minimal drunter und das bei 19g, wenn ich verstelle ist das im Millimeterbereich. Ich wiege mir die 19g vorher in einer kleinen vorgewärmten Espressotasse ab und mahle diese dann komplett in den Siebträger. Danach kommt das WDT Tool zum Einsatz, der Leveler, ordentlich getampt (Abstand Puck danach parallel zur Sieboberkante), kurz die Brühgruppe flushen und damit die Tasse vorwärmen und los gehts…
    Ich bekomme so einen nachvollziehbaren Bezug und kann ggf. die Parameter besser anpassen.
     
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