Frage zum Zoll

Diskutiere Frage zum Zoll im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; so könnte man gegen die Holländer nichts sagen.... - ausser beim Fussball :D und der Matjes, den ich mal gegesssen hab, ist mir immer noch als...

  1. #61 Gandalph, 07.09.2014
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    so könnte man gegen die Holländer nichts sagen.... - ausser beim Fussball :D
    und der Matjes, den ich mal gegesssen hab, ist mir immer noch als ausgezeichnet in Erinnerung.... - ganz zu schweigen von der blonden Venus, die mir den verkauft hat. :rolleyes:
     
  2. #62 Yace, 08.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2014
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    Emotional gesehen ist das verständlich, allerdings wird die Kfz-Steuer nicht erhoben, um den Straßenbau zu finanzieren. Steuern sind nicht zweckgebunden, sonst wären es Gebühren. Straßenbau wird derzeit aus Steuern finanziert. Und zwar aus allen Steuern. Deswegen muss, um die Benachteiligung abzuschaffen auch keine Steuer gesenkt werden. Die Einnahmen können schlicht und ergreifend für etwas anderes eingesetzt werden. Oder die Infrastrukturausgaben könnten um die Einnahmen der Maut einfach erhöht werden. Das wäre an einigen Stellen nicht das Verkehrteste.

    Gruß,
    Peter

    Edit: Tippfehler
     
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  3. #63 Gandalph, 08.09.2014
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    ahhh - jetzt kommen die Fakten! danke ;)
    - s`wär wirklich nett, dann könnte man aus den Flickenteppichen wieder Fahrbahnen machen, bevor sie zu Rüttelpisten verkommen :(
     
  4. #64 mcblubb, 08.09.2014
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    Diese Steuern/Maut etc. Diskussionen laufen doch immer nach dem gleichen Prinzip.
    Das betroffene Individuum fühlt sich ungerecht behandelt und fordert, dass irgend jemand anderes zahlen soll. Im Zweifel der "Besserverdiener" (wer immer das sein mag).

    Ehrlich gesagt, wenn ich mir Länder mit "Bezahlautobahnen" betrachte wie Frankreich und Italien, dann wünsche ich mir die Maut in Deutschland. Und: obwohl seit vielen Jahren Vielfahrer, wünsche ich mir auch ein Tempolimit. Dann kann ich mehr Geld in Ausstattung anstatt Motorisierung stecken ;-)

    Gruß

    Gerd
     
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  5. #65 BrunsLee, 08.09.2014
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    Erstmal bin ich auch Fan von Bezahlautobahnen, wenn sie denn so realisiert werden, wie in Frankreich und Italien. Und zum "Besserverdiener": Das ist doch immer der Neid der Besitzlosen/"Schlechterverdiener". Da hat sich einer mehr oder weniger angestrengt seine Kohle zu machen, bzw. wird er wohl höchstwahrscheinlich nicht fürs Nichtstun bezahlt werden und darf dann auch noch mehr Steuern als die "Geringverdiener" zahlen, soll aber dann möglichst auch noch für die Unfähigkeit der "Geringverdiener" sich für andere Gehaltsstufen zu qualifizieren zahlen. Ja.. da sind wir wieder bei dem Märchen aus dem Grundgesetz a la "jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich". Warum zahlen wir dann nicht auch alle in gleichen Zahlen Steuern? Worauf ich hinauswill: Die "Besserverdiener" sollen also dafür bestraft werden, dass sie sich im Berufsleben angestrengt haben und mehr Verantwortung als üblich tragen? ;)
    Evtl. etwas überspitzt aber in Teilen doch wahr.
     
  6. #66 pressoman, 08.09.2014
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    Du vergisst dann aber das es auch "wenigverdiener" gibt die nicht zu faul sind um mehr zu verdienen doch leider nicht in der lage dazu sind.
    Nicht jeder hat den Verstand von geburt an um Hausartz oder Anwalt zu werden.
    Die Leute werden dann Fabriksarbeiter und verdienen leider weniger.Leider sage Ich denn moralisch ist der Gehaltsunterschied ja nicht zu verteidigen.Da die arbeit in den Fabriken auch noch eine eine wichtige ist und getan werden muss ist ein progressives steuersystem doch voellig zu verantworten?
     
  7. #67 mcblubb, 08.09.2014
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    Das sehe ich nicht so. Wer mehr Verantwortung übernimmt, darf m.E. auch mehr verdienen. Der Fabrikarbeiter, der um 6:00 kommt und um 14:00 geht, egal ob die "Hütte brennt", verdient zurecht weniger, als der Vorarbeiter, der Schichten koordiniert, dafür sorgt, dass der Betrieb läuft etc..

    Und er Betriebsleiter, der letztlich die Verantwortung für den ganzen Betrieb hat, sogar juristisch für das Fehlverhalten seiner Arbeiter belangt werden kann, darf da auch ruhig mehr beim Gehalt zulangen.

    Mit der Steuerprogression habe ich eher kein Problem.

    Gruß

    Gerd
     
  8. #68 nobbi-4711, 08.09.2014
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    Da könnte man ganz ketzerisch drauf antworten, dass es ganz nett wäre, wenn mancher Besserverdiener wenigstens so viel bezahlen würde...
     
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  9. #69 BrunsLee, 08.09.2014
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    XD Das es da auch nicht ganz fair zugeht, sollte man wirklich nicht unerwähnt lassen. Würde ich nicht mal als ketzerisch bezeichnen.

    Das nicht jeder zum "Arzt oder Anwalt" geboren wird ist mir schon klar, ist aber ein berechtigter Einwurf. Es geht mir aber auch mehr darum, dass sich diejenigen die sich über die "Ungerechtigkeit" das Besserverdiener ja zu wenig Steuern bezahlen, gerne unter Wert verkaufen. Soll heißen, sie sind der bereits erwähnte Fabrikarbeiter, haben aber das Potenzial zum Schichtleiter, nutzen es aber nicht, weil sie die Verantwortung scheuen. Es ist leichter jemanden für das eigene Unglück verantwortlich zu machen als sich selbst. Diese Einstellung ist mir schon häufig begegnet. Ich bin selber in einem mittelständischen Unternehmen zum Facharbeiter ausgebildet worden, dort war die Einstellung doch recht häufig. Als ich den Kollegen dann eröffnete, das ich ein Studium wagen wollte um aus der Monotonie des Jobs zu entfliehen, kam ganz klarer Neid auf und man versuchte mir das Ganze schlecht zu reden. "Guck dir doch mal unsere Ingenieure an... die können doch nix!" Das sie aber trotzdem besser bezahlt werden fand keiner wichtig. Auch das Sie die Verantwortung für die Projekte tragen, die wir als Facharbeiter damals realisiert haben, hat keiner gesehen.

    Viele von denen die gemeckert haben, sind immer noch in der Firma am selben Platz, obwohl sie das Angebot zu einer Schulung zum Techniker bekommen haben (ich hatte auch ein solches Angebot, hatte es aber ausgeschlagen, zugunsten des Studiums). Keiner von denen hat seine Chance wirklich genutzt, aber beim Meckern über die Besserverdiener waren sie immer die Ersten.
     
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  10. #70 mcblubb, 08.09.2014
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    Sag mir mal bitte, wie ein angestellter "Besserverdiener" am Steuerzahlen vorbeikommt?

    Mit zweifelhaften Steuersparmodellen? :D

    Sorry, ich habe das Thema mit meinem Steuerberater schon einigemale durchgekaut. Als Angestellter zahlst Du deine Steuer. Mit irgendwelchen Anlageformen, kannst Du ein par Taler gutmachen, das bewegt sich aber im pillepalle-Bereich.
    Die meiste Kohle läuft/lief über Eigenheimzulage. Da sind aber die richtigen Besserverdiener auch raus...

    Gruß

    Gerd
     
  11. Yace

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    Die richtigen Besserverdiener, verdienen ohnehin mit Kapitalanlagen. Das, was da in Deutschland überhaupt versteuert wird, fällt mit maximal 25% an. Spitzensteuersatz? Ha! Ansonsten sinkt irgendwann die anteilige Abgabenlast eher in bereichen, wo es Beitragsbemessungsgrenzen gibt, also im wesentlichen in den Sozialversicherungen und nicht in den Steuern. Der Wikipedia-Artikel zur Beitragsbemessungsgrenze hält da eine schöne Grafik zum degressiven Beitragsverlauf bereit. Spätestens beim Spitzensteuersatz sinkt die Abgabenlast wieder.

    Gruß,
    Peter
     
  12. #72 nobbi-4711, 08.09.2014
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    Nicht alle Besserverdiener sind angestellt, wir können uns aber meinetwegen auch auf Topverdiener einigen.
     
  13. #73 mcblubb, 08.09.2014
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    Also die mit Aktien? Oder wie ist Deine Vorstellung?

    Es gab und gibt da ja die unterschielichsten Sichtweisen. Die SPD hatte mal ne Definition, bei der ein gut bezahlter Facharbeiter schon Besserverdiener war.

    Meine persönliche Vorstellung des Besserverdiender ist: EIne Person, die mehr verdient als ich...;)

    Ich befürchte, dass fast jeder das ähnlich sieht. UInabhängig vom Einkommen...

    Gruß

    Gerd
     
  14. #74 BrunsLee, 08.09.2014
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  15. #75 mcblubb, 08.09.2014
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    Selbst der Vorstand eines Dax Unternehmens ist angestellt.

    Ich denke, dass die Masse der Besserverdiener angestellt sind. Wenn ich mir die klassischen Freiberufler in meinem Umfeld Revue passieren lasse (Ärzte, Apotheker, Juristen, Architekten etc.) Dann gibt es in dieser Gehaltsklasse verdammt viele Angestellte...

    Aber auch hier: Was ist denn aus Deiner Sicht ein Topverdiener?

    Für mich sind das z.B. Fußballspieler, einige Vorstände aus Großkonzernen. Monatsgehalt jenseits der 150.000€.

    Gruß

    Gerd
     
  16. #76 Terranova, 08.09.2014
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    Meine blubbernde 8 zylindrige "Schwanzverlängerung" fährt auf LPG.
    Tanke zur Zeit für 44 Cent pro Liter und gebe an der Tanke sogar Trinkgeld mit einem Lächeln.
    100km Fahrt kosten mich 7€, find ich ok bei etwas über 350PS.


    Umweltvorteile von LPG gegenüber Benzin bei den limitierten Schadstoff-Emissionen:
    + Verminderung von CO2 um bis zu 15 %,
    + Verminderung von HC um bis zu 60 %,
    + Verminderung von CO um bis zu 80 %,
    + Verminderung von NOX um bis zu 80%,
    + Partikel werden nicht ausgestoßen bei LPG.
    [DVFG, 2000], [http://www.autogaslpg.com, 2000]

    Vielleicht tröstet es Dich ja, dass meine Standheizung Benzin verballert und somit doch in Dein Raster fällt.
     
  17. #77 pressoman, 08.09.2014
    pressoman

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    Wenn jemand fuehr sich entscheidet unter seinem nineau zu arbeiten soll er auch die schatternseiten acceptieren.Da hast Du recht.
    Toll wenn man mehr als 30000 km im Jahr faehrt.
     
  18. Yace

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    Ja, das ist ein Beispiel. Im Grunde genommen alles, wo das "Geld arbeitet". Alles, wo Geld zinsen abwirft. Aber vielleicht fällt das schon unter Bestverdiener. Der best verdienenste davon, Karl Albrecht, ist vor drei Monaten verstorben. Da könnte man noch so einige bekannte Namen einbringen. Quandt, Hopp, Oetker, Otto, Springer, Deichman, Liebherr, Bosch und so weiter.

    Genau, und spätestens wenn der Spitzensteuersatz erreicht ist, sinkt die Abgabenlast. Relativ gesehen zumindest.

    Trotzdem sind es auch diejenige, die ihr Einkommen eher durch Kapitalerträge steigern, als Angestellte aus dem Niedriglohnsektor. Und damit sinkt die Steuerlast auf die gesamten Einkünfte wieder.

    Gruß,
    Peter
     
  19. #79 mcblubb, 08.09.2014
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    Sparbuch?:cool:

    Aktien? Fast alle Mitarbeiter bei Großkonzernen können Mitarbeiteraktien kaufen.

    Das Problem liegt doch darin, dass keiner Ross und Reiter nennt. Die Grenze liegt in jedem Falle so, dass man selbst beim Bezahlen darunter liegt.
    In meinem persönlichen Umfeld gibt es etliche Leute mit Einkommen bis um die 500.000 €. Die zahlen alle völlig normal Ihre Steuern (Von ein bisschen Pipikram, Abschreibungen auf irgendwelche Immobilen etc. abgesehen).

    Das kann aber jemand mit 80.000€ auch schon machen. (Sich z.B. ne Wohnung kaufen um sie als Altersruhesitz zu verwenden)...

    Und ich denke mit 80.000 ist man vom Besserverdiener noch ne ganz schöne Ecke weg...

    Gruß
    Gerd
     
  20. Yace

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    Das denke ich nicht. Vor ein oder zwei Jahren habe ich noch einen Artikel in der SZ gelesen, wonach angestellt mit knapp über 100k Einkommen schon zum best verdienensten Prozent der deutschen Bevölkerung gehören. (110k oder so) Es würde mich daher nicht wundern, wenn man mit 80k locker zu den best verdienensten zehn Prozent gehört.

    Und ja, auch Sparbuch zählt dazu. Grundsätzlich gibt es ja einen Freibetrag. Wo mir eigentlich das Verständnis fehlt: Warum muss ich eigentlich für Einkommen, für das ich hart arbeite, mehr Steuern zahlen, als für Einkommen, bei dem ich nur meinen Arsch wund sitze und mein Geld "arbeiten" lasse?

    Gruß,
    Peter
     
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