Fragen an QM 5000 Benutzer

Diskutiere Fragen an QM 5000 Benutzer im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo liebe Kaffeejunkies, nachdem ich jahrelang einen Saeco-VA benutzt habe, habe ich mir nun zu Weihnachten endlich einen Quickmill 5000 VA...

  1. #1 Java Man, 12.12.2007
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    Hallo liebe Kaffeejunkies,

    nachdem ich jahrelang einen Saeco-VA benutzt habe, habe ich mir nun zu Weihnachten endlich einen Quickmill 5000 VA gegönnt. Es ist das Modell "Professional SX", mit Edelstahlgehäuse, Tassenablage und integriertem Manometer. (Einen Bezugszähler hat die anscheinend nicht, jedenfalls habe ich keinen gefunden. Ist da womöglich im Innern einer versteckt? Frage nur aus Neugierde, ist aber nicht wichtig für mich.)

    Meine ersten Versuche, einen guten Espresso zu produzieren, verliefen etwas verwirrend für mich:

    Ich benutze den Martella Maximum Class. Bei Lieferung war die QM auf einen Mahlgrad von 4.5 und eine Kaffeemenge von ca. "11 Uhr" eingestellt. Damit habe ich aber nur dünne Brühe fast ohne Crema produziert. Also als erstes den Mahlgrad reduziert. Dabei mein erstes Rätsel: Im Manual steht, man "sollte" das nur bei laufender Mühle machen. Mal abgesehen davon, dass ich da ja ne ganze Menge Bohnen opfern müsste (man kann ja nur recht langsam drehen), kann ich den Regler ja aber nur bei geöffneter Tür bedienen, was bekanntlich zur Abschaltung der Maschine führt. Ich kann mir nun kaum vorstellen, dass QM erwartet, dass ihre Kunden den Türkontakt überbrücken. Also schließe ich daraus, dass die Vorschrift im Manual nicht so ernst zu nehmen ist. Was meint ihr?

    Jedenfalls habe ich dann den Mahlgrad schrittweise und vorsichtig bis jetzt auf 1 eingestellt. Und die Mehlmenge auf 12 Uhr erhöht. Mit dieser Einstellung kommt schon ganz schmackhafter Espresso mit annehmbarer Crema raus, aber ich bilde mir ein, dass es noch nicht das Optimum ist. Also würde ich gerne noch etwas weiter drehen wollen.

    ABER:

    1. Nach dem nächsten Türöffnen nach ein paar Versuchen fand ich eine recht große Menge vergeudetes Kaffeemehl vor. Also ist die Menge wohl bereits jetzt zu hoch. Aber im Forum las ich oft, dass die Leute ihre QM mit Mengeneinstellung um 3 bis 4 Uhr betreiben, anscheinend keiner bei nur 12 Uhr. Das passt überhaupt nicht zusammen.

    Sollte ich die Menge im Zylinder mal bei geöffneter Tür (und überbrücktem Kontakt) inspizieren? Was wäre denn eine optimale (maximale) Menge? Kann mir das jemand in Worten beschreiben?

    2. Das Manometer hat einen Druckbereich von 0 - 16 bar. Der Bereich von 0 - 8 bar ist auf der Skala mit weißer Farbe hinterlegt, der von 8 - 10 bar mit grüner, der von 10 - 16 bar ist rot. Im Manual steht davon nichts (da steht ohnehin nicht viel...), aber ich interpretiere das mal so, dass der Druck im grünen Bereich sein sollte. Aber bereits mit meinen obigen (nach meinem Gefühl eigentlich noch zu "schlappen") Einstellungen von Mahlgrad 1 und Menge 12 Uhr erreiche ich einen Maximaldruck von 12 - 13 bar! Ist das schlecht für die Maschine? Ich fürchte, wenn ich weiter die Werte so einstelle wie ich eigentlich möchte, fliegt mir das Ding womöglich um die Ohren.

    Was meint ihr dazu?


    Ach ja, noch ne Frage: wie bestimme ich eigentlich die Extraktionszeit korrekt? Starte ich mit der Zeitmessung bereits dann, wenn der Druck gerade *anfängt*, sich aufzubauen?


    Ich hoffe, ich kriege das mit eurer Hilfe in den Griff.

    Schöne Grüße,
    Uwe
     
  2. #2 mr.smith, 12.12.2007
    Zuletzt bearbeitet: 13.12.2007
    mr.smith

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    Hallo
    Keine Angst - kriege wir schon gebacken :blues:

    WICHTIG !!!!
    1. Mahlgrad des Kaffee´s NICHT bei laufender Mühle verstellen (Unerschied zu anderen VA´s)

    2. Wenn Mahlgrad bei 1 noch zu grob - Bohnenbehälter runter - Abdeckung abschrauben - dann die beiden Begrenzungschrauben (eigentlich nur den einen der das Minimum begrenzt) herausschrauben.
    Dann - Mahlgrad runter bis leichter Wiederstand (Mahlscheiben aufeinander) - u. wieder kleines Stück zurück -
    DAS ist die Stellung wo die Begrenzungsschraube - das Minimum begrenzen sollte (Stellung 1)
    Dann müsste - Einstellung zwischen 4 - 6,5 (je nach Bohne) sein.

    3. Richtige MAHLMENGE - bei mir (12 Uhr u. weniger - abhängig von Mahlstärke)
    Bei GEÖFFNETTER Tür überprüfen!!! - (Kontakt überbrücken) - Kaffee machen (darf nichts mit Abstreifer in Abfall gehen)
    Ist übrigends schöner als fernsehen - QM beim Brühen zusehen.
    Zum Überbrücken kann man (ist aber Brutalo Methode) - Mit Heißer Stecknadel - in die Seitenwand - damit Kontakt blockieren (Sicherung hab ich noch nie gebraucht)

    4. BEZUGSZÄHLER - Tür auf - Kopf rein - rechts oben im Eck (Bei alter QM so)

    5. gibts 5. ?? - glaub nicht
    Ach ja - mit Manometer kenn ich mich nicht aus - habe die normale 5000A

    Viel Freude
    Jürgen
     
  3. #3 Java Man, 13.12.2007
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    Hallo Jürgen,

    vielen Dank für deine Tips.

    Na, das ist ja 'n Ding! In der Bedienungsanleitung steht wörtlich: "das Mahlwerk sollte nur bei mahlender Mühle und in kleinen Schritten verstellt werden". Im englischen Abschnitt steht an der Stelle gar nix. Und die anderen Sprachen kann ich nicht lesen.

    Woher weißt du das denn?

    OK, danke. Allerdings habe ich das Problem im Moment nicht. Meine Hauptsorge ist die Sache mit dem Druck.

    OK, alles klar. Werde das morgen mal machen.

    OK, gefunden. Da war ich vorher wohl blind.


    Nochmal die Frage zur Extraktionszeit: ab wann genau starte ich die Zeitmessung?

    Viele Grüße
    Uwe
     
  4. #4 Holger Schmitz, 13.12.2007
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    Weihnachten ist doch erst am 24. Dezember :roll:
     
  5. #5 mr.smith, 14.12.2007
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    Hallo

    Ja - das mit dem Mahlgradeinstellung hab ich auch nur aus 2. Hand.
    - aus einigen Forumsmeldungen
    - ich glaube mich erinnern zu können - das Servicemensch von QM es auch erwähnt hat (ohne Gewähr)

    Mach das aber schon immer so (u. bei der QM verstelst du dauernd den Mahlgrad - bei Kaffeewechsel)

    Wär auch unlogisch wenn anders - da man von Werk aus bei offener Tür nicht mahlen kann - u. zum Einstellen die Tür offen sein muß !

    Was meinst du mit Extrationszeit (steh grad auf´m Schlauch)

    Übrigends hast du schon die Reinigungsanleitung ?
    (Schaut komplizierter aus als es ist - jedes Monat mal)
    Quickmill 5000A Reinigung
     
  6. #6 Java Man, 16.12.2007
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    QM 5000: Eine einzige Katastrophe

    Hallo Jürgen,

    danke für deine weiteren Hinweise.

    Aber meine Probleme mit dem Gerät sind mittlerweile noch fundamentaler. Es ist eine einzige Katastrophe! :evil:

    Kurz zusammengefasst:

    1. Habe inzwischen festgestellt, dass ich vorher eine viel zu große Kaffeemenge hatte. Ich muss den Regler auf ca. 8 Uhr einstellen, damit keine größeren Mengen vom Abstreifer weggeräumt werden. (Auch dann gehen noch immer kleinere Mengen daneben, aber das ist wohl nicht vermeidbar (?)).

    2. Wassermenge und Mahlgrad beide auf minimal, trotzdem keine vernünftige Espressoqualität. (Schmeckt zu dünn, Crema ist mager. War selbst mit meinem Saeco-Plastikbomber besser.)

    (Habe den Tip, die Kalibrierung der Mühle zu verändern, bisher nicht befolgt. Werde das vorerst auch nicht tun, siehe Punkt 4 unten.)

    Habe nun schon über ein Pfund beste Bohnen verschwendet und bin stinksauer.

    3. Manchmal bleibt der Satzkuchen am Kolbenstempel hängen und wird dann erst beim nächsten Vorgang abgestreift (nach links). Eine ziemliche Sauerei.

    4. Nun plötzlich blieb bei einem normalen Brühvorgang der Kolben im Zylinder "stecken" und fährt nicht mehr heraus, auch nicht nach Neu-Einschalten der Maschine. Die rote Warn-LED blinkt und es piept.
    Ich denke, ich muss das Gerät nun (nach weniger als 100 Bezügen) zum Service einsenden.

    Ich bin extrem frustriert. Damit habe ich nicht gerechnet. Alle meine Erfahrungen sind so ziemlich das genaue Gegenteil von dem, was ich (nach den Berichten im Forum und anderswo) erwartet habe, von wegen "simpel und robust" und so.

    Die Sache mit dem Kaffeemehl-Handling in dem Gerät überzeugt mich nicht. Wenn ich auch nur annähernd 7 g drin haben will, geht ständig was daneben aufgrund dieser "schiefen" Einfüllung. Ich bin zwar Laie, aber ich würde schon fast von Fehlkonstruktion sprechen.

    Und was soll ich davon halten, dass das Ding schon jetzt defekt ist?

    Am liebsten würde ich es dem Händler zurückgeben und mir was anderes kaufen. Wollte über die Feiertage mich freuen und guten Kaffee haben, aber bis jetzt habe ich nichts als Ärger und Frust. Verstehe überhaupt nicht, warum meine Erfahrungen so viel schlechter sind als die der anderen Benutzer.

    Falls jemand noch irgendeinen Tip hat, wäre ich dankbar.

    Viele Grüße
    Uwe
     
  7. #7 mr.smith, 17.12.2007
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    Hallo Uwe

    Tut mir echt leid - das ich da jemand zu schlechtem Ergebnis - verleitet habe. :oops:

    Habe selbst ganz andere Erfahrungen gemacht -
    All die Propleme die du schilderst - kannte ich nicht,
    sehe aber daraus das man nichts paugalisieren kann (auch keine guten Ergebnisse)!

    Habe dieses Wochenende erst wieder - Kaffee aus einer Siemens getrunken - u. freute mich wieder auf meine QM zuhause.

    Schade das es bei dir anders gekommen ist. :cry:

    Totzdem, wenn möglich schöne Feiertage.
    Jürgen
     
  8. #8 Java Man, 17.12.2007
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    AW: Fragen an QM 5000 Benutzer

    Hallo Jürgen,

    braucht dir natürlich nicht leid zu tun! Jeder macht halt seine eigenen Erfahrungen.

    Nach wie vor kann ich es nicht verstehen, wieso ich so extrem schlechte gemacht habe, und gleich mehrere. Ich hatte gehofft, es würde sich noch irgend jemand anderes hier im Forum melden mit irgendeinem Tip oder so, bevor ich nun das Gerät an den Händler senden muss. Aber so wie's aussieht, muss ich da wohl alleine durch.

    Schöne Feiertage auch dir! Ich beneide dich um deinen guten Espresso!

    Viele Grüße
    Uwe
     
  9. Gaussi

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    AW: QM 5000: Eine einzige Katastrophe

    Etwas Kaffee muss der Abstreifer m.E. immer abstreifen können, ansonsten ist die Kaffeemenge
    zu klein (Ist ja ein schiefer Hügel weil der Rüssel der Mühle nicht mittig auswirft).

    Wieviel Wasser kommt denn in Stellung 1 beim Spülprogramm (minimal)? Viel mehr als eine halbe Espressotasse voll?

     
  10. #10 mr.smith, 19.12.2007
    mr.smith

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    Hallo

    Nochmal - wenn der Mahlgrad zu grob (das Mehl MUSS viel feiner sein als bei anderen Va´s) - dann hilft nur die Verstellbegrenzung des Mahlwerks zu versetzen.

    Ein Trick um die Mehlmenge zu erhöhen ist während des Mahlens kurz mit dem Finger in die Brühgruppe (sind oft große Klumpen - kommt auf Kaffee an - dann geht mehr rein)
    Ich mahle immer bei offener Tür - stopfe ein wenig - während des Mahlens - dann auch keine Sauerei mit Abstreifer (klingt kompliziert - ist aber bei mir schon Gewohnheit - das Ergebnis machts wett !)
    Die Quickmill ist halt keine reine Knöpfchendruckmaschine (auch - man hat zusätzlich MEHR Möglichkeiten - weil man halt an die Brühgruppe rannkommt)

    Das der Kuchen am Kolben hängen bleibt ist mir noch nie passiert ??!!

    Ach ja - und Wassermenge bei mir - für halbe Espressotasse - ist 4,5

    Gruß
    Jürgen
     
  11. #11 Nightstalker, 19.12.2007
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    Hi

    ich hab keinen VA aber ein paar Dinge erscheinen mir hier ganz logisch...

    Erstmal das "abstreifen", wie mein Vorredner schon sagte kann die Mühle ja nicht gleichmäßig verteilen, wie auch, das geht bestenfalls wenn man das Sieb mit der Hand drehen würde (so wie es manche, auch ich, beim ST befüllen machen).
    Das Abstreifen des Überschusses ist NOTWENDIG um das Pulver gleichmäßig in der Brühkammer zu verteilen damit es beim Tampern nachher gleichmäßig gepresst werden kann, auch das ist logisch, wird auch bei Siebträgermaschinen so gemacht. Erst Sieb füllen, dann den Kaffee mit dem Finger/der Hand glattstreichen und verteilen, Überschuss abstreifen und dann tampern.

    Bis hierher ist es also mal stimmig und korrekt, jedenfalls von der Theorie. Die Menge die nach dem abstreifen in der Kammer bleibt ist jedenfalls maßgeblich. Achte drauf dass nach dem Abstreifen das Pulber schön verteilt ist und nicht auf einer Seite ein Haufen und auf der anderen Seite nix ist. Dann kann der Kaffee auch korrekt gepresst werden.

    Zu deiner Druckfrage, JA 13 Bar sind zuviel! Wenn du fein gemahlenes Pulver hast und alles korrekt läuft sollte der Brühdruck eher bei 9-10 Bar liegen, ev. ist der Brühdruck einfach zu hoch gestellt was sich dann auch in der Crema und dem Geschmack niederschlägt. Hier seh ich Handlungsbedarf. Was auch noch ein Thema sein könnte ist der Kolbendruck falls der verstellbar ist, ich kenne VAs bei denen kann man den Tamperdruck verstellen...

    Beachte auch beim herumstellen am Mahlgrad dass sich die Mänge dann auch verändert, ich vermute dass die Mengeneinstellung ein Timer ist, also vom Prinzip her wie unsere Timer Mühlen und dann ist es so, je gröber der Mahlgrad desto größer die Menge (Volumen) bei gleicher Mahldauer und vice versa. Folglich ist der Mengenregler eigentlich irreführend da es eigentlich ein Timer ist und die Menge dann vom Mahlgrad abhängig ist, verändere also wenn dann beide Parameter im richtigen Verhältnis, zum prüfen hilft da vermutlich nur die optische Kontrolle bzw. auch Nachmessen sofern du an das Pulver ran kommst!?

    Tja und der steckende Kolben, versuch mal ihn VORSICHTIG zu lösen, vielleicht hat sich einfach nur Kaffeemehl irgendwo hineingemurkst und blockiert, wenn sich die Gruppe ausbauen lässt kannst du vielleicht auch mit Wasser spülen, ev. löst sich das dann.

    lg
     
  12. #12 Java Man, 20.12.2007
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    AW: Fragen an QM 5000 Benutzer

    Hi,

    ich danke euch allen für eure Tips. Ihr macht mir ein wenig Mut.

    Zu Gaussi, Jürgen, Nightstalker:
    OK, das mit der Kaffeemenge und dem Abstreifen hab ich jetzt kapiert.

    (Jürgens Methode mit dem Finger im Zylinder kurz bevor der Kolben runterkommt kommt mir aber doch etwas zu abenteuerlich vor :shock:)

    Zu Gaussi:
    OK, das mit dem Kuchen-Hängenbleiben kann sein, dass das nur bei etwas zu geringer Menge vorkam. Dieses Problem wäre dann also gelöst, sobald die Menge stimmt.

    Zu Nightstalker:
    Nein, Druck kann man bei diesem VA nicht direkt verändern (nur indirekt beeinflussen über Mehlmenge und Mahlgrad, wenn ich das recht verstehe).

    Danke zur Antwort bzgl. Druck. Hatte ich mir schon gedacht. Aber in welchem Sinne zu hoch? Nur so gemeint, dass der Espresso dann nix taugt? Oder auch so, dass die Maschine es nicht verkraftet?

    Mit dem Druck war das sowieso sehr komisch. Zuerst hatte ich ja diesen zu hohen (wie geschrieben). Später immer zu niedrigen, obwohl ich den Mahlgrad reduziert hatte und auch die Menge wieder aufs Maximum erhöht habe. Ich hatte ständig das Problem, die Auswirkungen meiner diversen Änderungen nicht zu kapieren...

    Zum festsitzenden Stempel: Klar könnte ich versuchen, das Ding selber wieder flott zu kriegen mittels Zerlegen usw. ABER: Die Maschine ist BRANDNEU. Also: 1. Wenn ich das nun mit viel Mühe wieder flott kriege, muss ich eigentlich erwarten, dass es bald darauf wieder auftritt. Habe ja schließlich keine Ahnung, was eigentlich die Ursache für den Defekt war/ist. Und 2. könnte ich Ärger mit der Garantie kriegen. Ich fürchte, ich komm nicht darum herum, das Ding jetzt einzusenden. (Die letzten Tage habe ich die Machine nicht angerührt. Sie sitzt nur da und glotzt mich blöde an, und ich ärgere mich jedes Mal wenn ich sie sehe. Ich hatte wenig Zeit und wollte auch noch sehen, ob sich jemand im Forum meldet, der auch schon mal so ein Problem mit der QM hatte. Aber ich scheine da wohl der einzige Glückspilz gewesen zu sein.) Wie kann sowas nur sein bei einem nagelneuen Gerät?

    Ach ja, zur Wassermenge: Auf Minimum macht sie die Tasse ca. halbvoll. Hab's nachgemessen, und es waren dann gerade 25 ml. Zwischendurch war's aber mit der selben Einstellung auch mal mehr, 30 ml und mehr. Kann es sein, dass auch hier nicht wirklich die Menge gemessen wird, sondern das nur ein Timer ist? Dann würde die Menge vom Mahlgrad abhängen, oder? Wäre dann also auch ein Indiz, dass der noch zu grob ist, so wie Jürgen mir nahelegen will. Aber ich will nicht an die Mühlenjustage ran, wenn ich vorhabe, demnächst die Garantie in Anspruch zu nehmen.

    Tja, ihr habt mir also etwas Mut gemacht, dem Teil nochmal ne Chance zu geben, wenn es wieder funktioniert. Aber Einsenden sollte ich es wohl schon, oder was meint ihr? (Dass ich über die Feiertage keinen gescheiten Kaffee haben werde, damit habe ich mich eh schon mental abgefunden :-().

    Viele Grüße
    Uwe
     
  13. #13 mr.smith, 21.12.2007
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    AW: Fragen an QM 5000 Benutzer

    Hallo - nochmal

    Ja - bin mit der QM sehr abenteuerlich unterwegs !!!
    (Kann man aber auch nur mit der machen)

    Habe jetzt gerade mein 2. Experiment bekommen
    (eine 2. QM 5000A - DEFEKT - 18€ ersteigert)
    Ja was soll ich sagen - der Trend geht zur 2.QM :roll:

    Der Defekt war im großen u. ganzen - starke verschmutzung - nachdem die beseitigt war - u. Pumpe durchgeblasen (steckte) - läuft auch hier der Espresso.

    Was interessant ist - beide QM haben ganz andere Einstellungen !
    (nicht nur Mahlgrad - ja verändert - auch Menge einmal 12 u. 9 Uhr - u. Wassermenge für halbe Tasse espresso 2,5 u. 4,5)

    Was aber bei beiden gleich war (hörte von anderen genauso) - war das die niedrigste Einstellung beim Mahlgrad zu grob ist.
    (Ist wahrscheinlich Sicherheitseinstellung - wie bei anderen VA´s - um Siebe nicht zu verlegen - u. damit druck nicht Plastikbrühgruppe zerlegt - ...)
    Damit ist aber kein vernünftiges Espressoerlebnis möglich !!!!
    Also ran an die Begrenzungsschrauben.

    Natürlich nicht bei einer Neuen !!!!
    Hast alles richtig gemacht - Hätte ich auch eingeschickt - die Probleme waren zu unnatürlich - muß ein Fachmann anschauen!
    Da murkst man nicht selbst rum.

    Würde interessieren - wie der Sevice bei QM ist - bitte um Info wenn sie wieder da ist.

    Nochmal - Kopf hoch - wenn Sie mal läuft - sehr gut u. stabil !
    (vererbst du noch deinen Nachkommen)

    Gruß aus dem weißen Wald4tel
    Jürgen
     
  14. Gaussi

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    Mahlgrad / Wassermenge

    Deckt sich mit meiner. Regler auf eins: ca. 15 ml, halbe Tasse = 2.5 (ohne
    Kaffee, im Spülmodus)

    Hm. Kann ich nicht bestätigen. Mit altem Kaffee mag das ja sein, mit frischem Kaffee
    musste ich noch nie unter Stufe 2 und das auch erst kurz bevor die 300 g im Behälter
    durch sind, was bei mir ca. 4-5 Tage dauert.
    Bei Stufe 1 und frischen Kaffeebohnen (von den bekannten Boardröstern) kommt kein Tropfen raus.
    Da passiert es auch öfter mal, dass der Brühdruck am Anschlag ist, hat aber der QM bisher
    nicht geschadet.


    Gruss,

    Gaussi
     
  15. Gaussi

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    AW: QM 5000: Eine einzige Katastrophe

    Noch zwei Fragen: Der Splint oben im Stempel sitzt schon richtig (der unter der schwarzen Abdeckung zum Vorschein kommt)?
    Der Türkontakt ist auch OK (kein Wackler, d.h. auch bei gedrücktem Kontakt bei offener Tür geht nach dem Einschalten nichts)?

    Gruss,

    Gaussi
     
  16. #16 Java Man, 22.12.2007
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    AW: Fragen an QM 5000 Benutzer

    Hi Jürgen,

    OK, das scheint dann ja bei QM so üblich zu sein. Hatte mich schon gewundert, dass ich so andere Einstellungen benötigte als welche die im Forum genannt waren.


    OK, versprochen!


    Gruß
    Uwe
     
  17. #17 Java Man, 22.12.2007
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    AW: QM 5000: Eine einzige Katastrophe

    Hi Gaussi,

    Der Splint sitzt korrekt. Auch der Türschalter ist OK (hatte die letzten Versuche alle mit manuell gedrücktem Schalter gemacht).

    Gruss
    Uwe
     
  18. #18 mr.smith, 23.12.2007
    mr.smith

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    AW: Fragen an QM 5000 Benutzer

    Also harren wir der Dinge.
    (Wenn eine Qickmill krank ist - dann ist das keine Kleinigkeit für die Gemeinde) Besonders die engen Angehörigen müssen darunter leiden !!! :cry:

    Freuen uns schon alle - wenn Sie wieder aus dem QM-Spital entlassen wird. :lol:
     
  19. csp

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    AW: Fragen an QM 5000 Benutzer

    Hi,

    wie war denn jetzt derr Service von QM?
    Grüße,
    Thomas
     
  20. #20 Java Man, 15.04.2008
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    AW: Fragen an QM 5000 Benutzer

    Hi,

    tut mir leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet hatte! Ich war einfach zu frustriert, wollte die Sache irgendwie "vergessen" und habe auch nie mehr ins Forum geschaut.

    Daher hier nun umso ausführlicher:

    Ergebnis vorweg: Ich hab's letztendlich aufgegeben, aus der Maschine einen vernünftigen Caffe rauszubekommen. Aber es liegt bestimmt zum Teil auch an mir selbst ...

    Meine Erfahrung mit QM-Support: sehr gemischt. Ich hatte das Ding zu einem Händler (QM-Vertretung) geschleppt, der mir von meinem Online-Händler als die für mich zuständige Support-Stelle genannt wurde. (Ich nenne hier mit Absicht nicht den Namen des Händlers, da es mir nicht darum geht Stunk zu machen oder so.) Habe dort (a) um Behebung des "Kolbenfressers" ersucht und (b) geschildert, dass Druck meist zu niedrig, Caffe-Qualität sehr schwankend, meist nur Brühe, obwohl Mahlgrad auf Minimum steht. Es wurde mir zugesichert, dass die Mühle neu eingestellt und die Caffe-Qualität getestet wird, bevor das Gerät an mich zurückgeht.

    Ein paar Tage später wurde ich über Vollzug informiert und ich habe das Ding dann wieder abgeholt. Eigentlich hatte ich vor, bei der Gelegenheit mit dem betreffenden Mitarbeiter kurz zu plaudern und wenn's geht das Gerät mir auch kurz vorführen zu lassen, bevor ich's wieder ins Auto lade. Aber es war nur ein Mitarbeiter im Laden (der Chef, glaube ich) und außerdem andere Kundschaft, so dass ich das dann doch nicht getan habe. Ein Fehler, wie sich hinterher herausstellen sollte.

    Zuhause angekommen stellte sich der Kolbenfresser als behoben heraus, und er ist auch seitdem nie mehr aufgetreten.

    Einen Tag lang kam auch halbwegs brauchbarer Caffe raus (aber toll war er nicht). Am darauffolgenden Tag dann wieder nur Plörre... Mühleneinstellung war nicht sichtbar verändert, und ich hatte den Eindruck, dass die die Mühle überhaupt nicht angeschaut hatten. Druck laut Manometer so um die 6, oft nur 4.

    Ich sandte dann eine email an den Händler und fragte nach, ob die Mühle irgendwie begutachtet worden war oder sonstwie die Caffe-Qualität geprüft worden war, wie es vereinbart war. Inkl. Schilderung der gesamten Verhaltens der Maschine (fast immer zu geringer Druck, Wassermenge auch auf Minimum eine ganze Espressotasse voll, gesamtes Verhalten irgendwie ständig schwankend, usw.).

    Ich erhielt eine sehr kurze email, in der man mir bedeutete, ich solle doch besser nicht so lange mails schreiben sondern stattdessen einfach mal anrufen.

    Was ich am darauffolgenden Tag auch brav tat. Der Herr an der Strippe (der Chef) gab sich aber nicht viel Mühe. Statt sich in Ruhe anzuhören, was das Problem ist, hat er mich ständig ungeduldig unterbrochen. Das Gespräch verlief ungefähr so:
    Ich: "Es kommt nach wie vor nur Plörre raus."
    Er: "Haben Sie die Mehlmenge überprüft?"
    Ich: "Ja, ist maximal." (wie früher schon geschrieben)
    Er: "Stellen Sie die Wassermenge kleiner ein."
    Ich: "Ist bereits auf Minimum." (wie früher schon geschrieben)
    Er: "OK, klarer Fall, es muss einfach nur der Mahlgrad feiner eingestellt werden."
    Ich: "Genau darum ging es ja vorher schon die ganze Zeit. Er IST bereits auf Minimum. Ich wollte eigentlich auch wissen, ob das bei meinem letzten Service überprüft/eingestellt worden ist."
    Meine Frage ignorierend, sagt er dann: "Hängt natürlich auch von der Bohnensorte ab!"

    Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht geplatzt bin. Alle diese Punkte waren natürlich genau die, die ich in meiner email bereits klar aufgeschrieben hatte. Aber man war zu bequem, diese zu lesen, und stattdessen musste ich nun dieses Frage-und-Antwort-Spiel ganz von vorne über mich ergehen lassen.

    Die Frage nach der Bohnensorte konnte ich glücklicherweise mit dem Hinweis beantworten, dass ich genau jene Sorte benutzte, die die im Laden selber am liebsten empfehlen und die ich dort gekauft hatte: Martella Maximum Class. (Aber auch andere Sorten, mit gleichem Ergebnis.)

    Letztendlich gelang es mir anzumerken, dass ja wohl ein objektiver Beweis dafür, dass etwas mit dem Gerät nicht stimmt, der sehr niedrige Druck sei. Erst mal wieder zweifelnde Einwände von ihm ("woher wollen Sie den wissen, wieviel Druck es sein sollte", "wie haben Sie den denn gemessen?" usw.). Geduldig erkläre ich ihm, dass ich von dem im Gerät eingebauten Manometer spreche usw.

    Sein Kommentar: "Ach, das Manometer! Das wird halt falsch anzeigen. Das kann man ignorieren!"

    Ich hatte die Diskussion nun endgültig satt und sagte, dass mir dieses Gespräch nicht weiterhilft und ich darauf bestehe, das Gerät vor Ort noch einmal untersuchen zu lassen. Und sei es nur, "um das Manometer zu reparieren", wie mir schlauerweise einfiel. (Übrigens bin ich immer sehr höflich geblieben, auch wenn es mir zunehmend schwerfiel.) Da hat er dann gesagt, ich solle halt noch mal anrücken.

    Dies hatte ich dann auch vor ein paar Tage später. (Berufsbedingt kann ich das nur freitags nachmittags oder samstags machen.) Als ich am Freitag das Gerät bei mir zu Hause noch mal kurz teste, bevor ich es ins Auto hieve, kommt es zum "Vorführeffekt": Druck ist bei 10! Das war er tagelang nie! Nachdem sich das auch nach ein paar weiteren Bezügen nicht ändert, beschließe ich, dass es keinen Sinn macht, das Gerät zum Händler zu bringen in dem Zustand, weil klar ist, was ich mir werde anhören müssen. ("Was wollen Sie denn, ist doch alles in Ordnung" usw.)

    Es keimte geringe Hoffnung in mir auf, dass es so bleiben könnte.

    Aber natürlich: einen Tag später wieder alles beim alten, Druck meistens bei 4, schlimme Plörre, ...



    Letzendlich habe ich dann schlicht resigniert und mich beim Händler nicht mehr gemeldet. (Insofern muss ich klar sagen, dass es nicht korrekt wäre zu sagen, er konnte das Problem nicht lösen. Es liegt auch an mir; ich habe die Lust verloren.) Subjektive Gründe dafür, die mit reinspielten:
    • Kein rechtes Vertrauen darin, dass aus der Geschichte noch was wird.
    • Diverse Geschäftsreisen, weswegen ich zwischendurch keine Zeit hatte.
    • Wenig Lust, das schwere Ding (mit meinen kaputten Bandscheiben) noch öfters sinnlos durch die Gegend zu schleppen.
    • Vor allem aber: mir ist einfach mein ursprünglicher Enthusiasmus abhanden gekommen. Ich wollte mich einfach nicht mehr ärgern müssen und das Ganze am liebsten einfach "vergessen".

    Einen Espresso habe ich seitdem nie mehr aus der Maschine gelassen. Nur Milchmix-Zeug und so; meine Familie findet's aber "gar nicht sooo schlecht" (in Wahrheit ist es das Grauen, was da rauskommt). So habe ich das dann gelassen.


    So, das war's!

    Ich bin um eine bittere Erfahrung reicher. (Auch intensive wochenlange Recherche in Internetforen und schließliche Entscheidung, keinen Saeco-Plastikbomber etc. mehr zu kaufen sondern statt dessen "was besseres" auch wenn's teuer ist, haben ausser Frust und Unmengen vergeudeter guter Bohnen nix gebracht. Mit meinem alten Plastikbomber war ich viel zufriedener...)


    Ich kann mir gut vorstellen, dass es Leute gibt (z.B. hier im Forum), die aus dem Gerät doch das rausholen könnten, was es ja angeblich können soll. Aber ich selber habe keine Lust mehr auf Experimente.

    Insofern also: falls sich jemand fände, mir das Ding zu einem angemessenen Preis abzukaufen (ist ja noch ziemlich neu, schickes Teil, usw.), dann wäre ich sehr interessiert und würde mir mit dem Erlös einen neuen Plastikbomber kaufen. Bei Interesse also ggf. email an mich.

    Beste Grüße
    Uwe
     
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