Fragen zur La Spaziale Dream mit Festwasser

Vielleicht werden mit der neuen? Firmware ja endlich ein paar Verbesserungen eingeführt!? Hier wurde ja kürzlich ein Thread diesbezüglich gestartet. Leider wurde der nicht groß beachtet.

Gruß
michhi

 

Hi michhi,

ich hatte dazu ne umfangreiche Kommunikation mit dem Entwickler bei Spaziale.
Schauen wir mal, was davon alles umgesetzt wurde ;-).

Viele Grüße
Rainer

 

Na dann lassen wir uns mal überraschen .

Gruß
michhi

 

Ich habe noch keine bekommen, mal schauen wer sie als Erster hat

 

Bezieht sich das Update nur auf die Festwasser Dream oder auch auf die Mini Vivaldi II?

 

Die Mini hat doch gar keinen USB Anschluss um was upzudaten.

Gruß
michhi

 

Ok, hatte michauch schon gefragt, wie das vonstatten geht.

 

Im Threadtitel steht ja auch Dream
Die Dream verwendet den SD-Card Leser und editieren der Datei (csv Format) geht im Notepad++ gut

 

Ist das die komplette Liste an Änderungen? Dafür scheint mir das Einspielen des Updates schon fast verschwendete Lebenszeit zu sein. Das Menü hätte eine komplette Überarbeitung nötig, am besten durch jemanden, der die Maschine tatsächlich schon mal benutzt hat.

 

Dann mal los, was stört dich denn so?
Mich stört eigentlich nur die Timerprogrammierung (OK, geht recht einfach über die SD Card und wann ändert man das schon mal....) und der Ausstieg aus dem Menue.

 

Mich stört das ganze Programm-Konzept erheblich. Wie viele Knöpfe muss ich drücken, um die Temperatur um ein Grad zu erhöhen?
Wenn man dazu ein vorbereitetes Programm hat, sind ggf wieder andere Mengen gespeichert oder PI-Zeiten oder oder oder.

Das Konzept ist auf Gastro ausgelegt, wo man 1000 Bezüge von einer Sorte macht. Imho völlig falsch für so ne kleine Maschine, die die meisten Leute wohl privat nutzen.

Das 1,30€ Conrad-Bauteil an ner LM Mini zum Temperatur-Verstellen kann man ja wirklich belächeln, es ist auch eine absolute Unverschämtheit. Aber die ganze Menü-Chose bringt einen echt nicht gerade schneller zum Ziel...

Grüße,
Dale.

 

Ich löse das mit 2-3 SD Karten, ich weiß ja irgendwie seit ich die Machine habe, was ich wann variieren möchte. Mich stört der Programmwechsel nicht so sehr.
Da nervt mich eher der vergängliche und veränderliche Kaffee und die Mühle die zu viel Restmengen hält und auch gerne eine morgendliche Mahlung benötigt, damit der Rotz vom Abend raus ist.
Die Temperatur lässt sich ja "relativ" schnell verstellen, leider braucht die Maschine zu lange um hinterher zu kommen.

 

Mir geht es genauso wie meinen Vor Rednern hier: Viel zu viele Tastendrücke um täglich genutzte Standardfunktionen zu bedienen. Der Umweg über SD-Karten erscheint mir da eher noch umständlicher. Ich probiere gerne immer wieder neue Bohnen aus, was nützt mir da die Speicherung von ganzen vier Profilen?
Dazu die Wartungsfunktionen: Das Spülprogramm ist auf der dritten Seite im Menü zu finden, während die wertvollen Plätze auf der ersten Seite für nur einmalig genutzte Funktionen wie Datumseinstellung verschwendet werden. Und warum führt das Deaktivieren der Druckwarnung dazu, dass die Brühdruckanzeige ausgeblendet wird?

Klar kann man mit all dem leben. Ich wäre ja nicht so zufrieden mit der Maschine, wenn das Menü für mich ein Ausschlusskriterium wäre. Ich frage mich nur, warum ein Hersteller einerseits viel Entwicklungsaufwand in die mechanischen Bestandteile einer Maschine steckt, sie dann aber mit einer solchen Schrottsoftware ausliefert. Das sind ja alles keine Bugs, die aus schlechter Programmierung herrühren. Es wirkt eher so, als habe der Programmierer einfach noch nie vor einer Espressomaschine gestanden.

 

Das würde ich sofort unterschreiben, mich nervt es vermutlich nur nicht so sehr, weil ich relativ wenig verstelle.
Da bin ich evtl. noch einfacher gestrickt wie das schauderliche Menü

 

Das ist ja immerhin mal ne vernünftige Idee. Ingos Workaround, die Timer zu synchronisieren, ist ja auch etwas lästig..

Grüße,
Dale.