Fragen zur Restaurierung einer Gaggia Classic

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  1. #1 NichtdieBohne, 18.02.2014
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    Hallo!

    ich habe vor ein paar Wochen über ebay eine Gaggia Classic erworben, die sich in keinem besonders guten Zustand befand.
    Also habe ich fleißig im Internet in Foren (wie diesem hier) gelesen und geschaut wie man so eine Maschine wieder auf Vordermann bringt.
    Meine einzigen Vorkenntnisse auf dem Gebiet stammen bis jetzt vom Auseinandernehmen meiner wesentlich kleineren Krups Novo 964...

    Nun habe ich alles auseinandergenommen und soweit es ging gereinigt. Neue Siebträgerdichtung sollte mit etwas Glück noch heute mit der Post kommen, und dann kann ich alles wieder zusammenbauen.

    Grund des Auseinandernehmens war das nicht funktionstüchtige Magnetventil. Als ich versuchte Rückzuspülen flossen nur ein paar Tropfen zurück über das Expansionsventil zurück in den Wassertank und "pfffft" entwich auch etwas über den Kessel. Danach war dann auch der Druck größtenteils weg.

    So, nun die eigentliche Frage:

    Zum Reinigen: Die Brühgruppe war ziemlich mit Kaffeeresten zugesetzt, und da ich gelesen hatte, dass Kaffeefettlöser sich problemlos auf Messing anwenden lässt habe ich das dann auch gemacht.
    Anscheinend wurde das Messing aber doch ganz schön angegriffen, denn der goldene Glanz ist jetzt verschwunden. Und ein paar Kaffeereste kleben immernoch dran. Wie bekomme ich die jetzt am besten ab?

    Zum Entkalken der anderen Teile, wie Ventile und Kessel habe ich Weinsteinsäure hergenommen. Etwa 30g auf 1 Liter Wasser, wie ich das bei jemandem gelesen hatte.
    Ergebnis: die Verchromung hat sich bei den Ventilen teils aufgelöst.

    Den Kessel habe ich nun schon 2 mal jeweils etwa 20-30 minuten entkalkt, aber es gibt immernoch einige Kalkrückstände. Da der Kessel aus Alu ist möchte ich ihn nicht weiter mit der Säure strapazieren, andererseits habe ich bei einer mechanischen Reinigung Angst ihn zu verkatzen und dann noch anfälliger für die Säure zu machen. Ideen?

    Abschließend noch eine Frage zu den Ventilen.
    Habe das Magnetventil schon in Kaffeefettlöser eingelegt. Sollte es auch noch ein Säurebad nehmen?
    Ich frage vor allem wegen dem Teil mit der Feder. Ich habe keine Ahnung was da drinnen ist und ob es ein Säurebad unbeschadet übersteht...

    Vielen Dank schonmal! Bilder folgen...
     
  2. Indigo

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    AW: Fragen zur Restaurierung einer Gaggia Classic

    Ich verwende Kaffeefettlöser nur für den "schwarzen Belag" - also etwas sehr dünnes.
    Alles was dicker oder fest ist kratze ich weg (muss).

    Ähnliches tue ich bei Kalk: Ist der dünn, mache ich gar nichts, ist er dick, kratze ich ihn ab.
     
  3. #3 NichtdieBohne, 18.02.2014
    NichtdieBohne

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    Und was verwendest du zum abkratzen?
     
  4. #4 Haebbie, 18.02.2014
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    Ich verwende einen bestimmten Teelöffel, je nach Lage der Kratzstelle das "Frontend" oder den Stil.

    Haebbie
     
  5. #5 Arkadia, 18.02.2014
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    Es wird eigentlich nirgendwo an der Maschine was abgekratzt. :shock: Das macht mehr kaputt als sauber und die zerkratzen Teile lassen sich dann noch viel schwerer reinigen.

    Dafür gibt es ja extra diese guten Mittel wie Coffee Clean, um Sieb, Siebträger, Dusche und Verteilerplatte zu reinigen.
    Oder verwendest Du zufällig Puly Caff? Das ist etwas zu stark für empfindliche Gaggia Teile und ganz besonders für die Alu Verteilerplatte. Das wurde hier mal getestet.

    Das Wasser muss allerdings richtig heiß sein, sonst gibt es keine Schaumentwicklung und Reinigung. Bei starken Verkrustungen etwas länger einlegen oder noch mal neu "aufschütten".
    Die Siebträgergriffe nicht mit dem Kaffeefettlöser in Kontakt kommen lassen. Das bleicht schwarzes Plastik aus und lässt es zerbröseln.

    Hast Du eine Verteilerplatte aus Messing oder eine schon sehr zerkratzen Siebträger? "Goldener Glanz" ist da im Normalfall nirgendwo. Eigentlich ist Messing im Siebträger verchromt. Das hört sich nach einer dicken eingebrannten Schicht Kaffeefett an. Einfach noch mal richtig entfetten und dann mit in die Entkalkerlösung geben. Dann hast Du wieder Gold. Gaggia empfiehlt z.B. auch das Einweichen über Nacht mit Spülmittel.

    Das beim Rückspülen nur sehr wenig Tropfen zurück in den Tank fließen, kann sein, wenn das Expansionsventil ab Werk zu stark eingestellt ist.
    Das meiste Wasser und der Schaum sollte in der Ablaufschale landen.

    Das Magnetventil erst entfetten und dann auch noch entkalken. Die Magnetspule natürlich vorher abnehmen!

    Du hast wirklich alles auseinander genommen, aber nur eine Siebträgerdichtung bestellt?? Das gibt es eigentlich nicht. Es sei denn die Maschine ist fast neu.

    Wenn Dampf und Wasser schon am Kessel entweicht, dann muss auch der Kessel geöffnet und da auch eine neue Kesseldichtung rein. Drei Magnet/Expansionsventildichtungen und eine Dampfventildichtung auch. Der Rand vom Alukessel muss dann meist auch noch glatt geschliffen werden.

    Starke Kalkablagerungen und Kesselstein wird die milde Weinsäure nicht weg bekommen. Da hilft nur eine Messingbürste, Topfreiniger, Scheuervlies oder in ganz üblen Fällen ein Beitel oder Meißel. Keine Angst, die Alu-Schutzschicht bildet sich an Sauerstoff von selber wieder. Wenn alles dick zugekalkt ist, dann ist auch meist schon Lochfraß im Alu.
    Meist von den falschen Entkalkern wie Zitronensäure, Essig oder Schnellentkalker und Kalk natürlich.

    Ansonsten einfach den neuen Spezial Entkalker für Alukessel von EspressoXXL ausprobieren. Das kann viel mehr und holt auch die Brocken aus dem MV! (wie ich einem andern CC Thread heute schon sagte...) Für alle Messing Ventile kannst Du übrigens auch einfach Zitronensäure nehmen, die ist etwas günstiger. Wenn Du allerdings schon Weinsäure benutzt hast, wird sich damit auch nicht mehr lösen. Probier doch einfach mal das XXL Zeug und spar Dir so das Geld für drei neue Ventile und Kessel. ;-)
     
  6. #6 flitzefitze, 18.02.2014
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    ich bin auch gerade dabei eine ältere Gaggia cc wieder auf Vordemann zu bringen. Leider habe ich es versäumt vom Kesselinneren Fotos zu machen. Jedenfalls ist der vom falschen Entkalken auch ziemlich angefressen. Erst habe ich es auch mit Weinsteinsäure probiert und wollte es dann ursprünglich dabei belassen. Habe den Kessel dann doch mal mit in die Firma genommen und mit Profiwerkzeug bearbeitet. Dazu habe ich Fächerschleifer in verschiedenen Größen und 80er Korn genommen. Inzwischen ist der Kessel von innen weitesgehend metallisch blank, und wenn ich es drauf anlege auch noch spiegelblank.
    Will damit sagen, das die Bearbeitung von Alu wirklich kein Problem ist. Und ob die Oberfläche des Kessels wirklich so blank sein muss lasse ich mal dahin gestellt sein, weil wenn sich diese Krater bzw. Korrosion auch durch den Kalk bilden soll, dann ist die Güte der Oberfläche eher zweitrangig. So gesehen musst du dir übers verkratzen der Oberfläche dann keine Gedanken machen.

    Gruß
    flitzefitze
     
  7. #7 NichtdieBohne, 19.02.2014
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    Danke Arkadia für deine ausführliche Antwort.

    Ich hab Coffee Clean als Fettlöser und reine Weinsteinsäure (pulver) zum entkalken.
    Habe mich für die Weinsteinsäure entschieden, da ich einen Bericht von jemandem gelesen habe der mit dem Spezial Entkalker für Alukessel von EspressoXXL seinen Gaggia Alu-kessel ruiniert hat. Da ist auch unter anderem Zitronensäure drinnen habe ich gesehen.

    Ich glaube meine Maschine ist vielleicht doch nicht in so einem schlechten Zustand, verglichen mit dem was ich bei anderen schon gesehen habe. Den Kalk am Rand des Alukessels habe ich vorsichtig mit meinem Taschenmesser abgekratzt. Jetzt ist er schön glatt. Die Dichtung scheint eigentlich noch ganz in Ordnung zu sein.

    Eigentlich habe ich jetzt soweit alle Teile gereinigt. Jetzt baue ich das Ganze erstmal wieder zusammen und schaue ob es wieder funktioniert. Die Undichtigkeit am Kessel ist ja auch erst durch den Rückspülversuch gekommen. Ich hoffe das das Magnetventil nach der Säuberung wieder funktioniert und der Kessel wieder dicht ist...

    Und ich habe festgestellt, dass der Kessel an einer Stelle tatsächlich von Lochfraß befallen ist. Ist das schlimm? Muss/kann man das mit irgendwas flicken?

    Achja, und die Verteilerplatte ist aus Alu. Sieht nicht mehr besonders gut aus, auch nicht nach der Reinigung. Ich behalte Sie erstmal zum testen. Vielleicht leiste ich mir irgendwann eine neue aus Messing...
     
  8. #8 NichtdieBohne, 19.02.2014
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    Danke für den Hinweis flitzfitze!
     
  9. #9 NichtdieBohne, 19.02.2014
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    In der Abtropfschale ist quasi gar nichts gelandet, da das Magnetventil zu war. Es war auch kein klacken zu hören.
    Wie stelle ich denn das Expansionsventil richtig ein?
     
  10. #10 Chris301, 19.02.2014
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    Wenn du kein klacken hörst, springt das Magnetventil wahrscheinlich nicht an. Dann ist die Magnetspule entweder nicht richtig angeschlossen oder defekt. Hast du dies mal überprüft?
    Eine Anleitung wie man das Expansionsventil richtig einstellt findet man z.B. hier: Gaggia CC Expansionsventil einstellen
     
  11. #11 NichtdieBohne, 19.02.2014
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    Hmm. D.h. selbst wenn es zusitzt sollte man ein Klacken hören? Dann ist es wahrscheinlich hin... Ich glaube nicht, dass jemand anders diese Maschine jemals zuvor geöffnet hat... :-(

    Aber, wie kann denn so eine Spule kaputtgehen? Sieht ziemlich massiv aus das Ding...

    Danke!
    Leider habe ich kein Manometer. Weiß Jemand wie die typische Werkseinstellung der Gaggia ist? Dann könnte ich zumindest vor dem Wiedereinbau den Druck schon mal auf gut Glück etwas reduzieren.
    Wäre für die Undichtigkeit am Kessel sicherlich auch von Vorteil, oder?
     
  12. #12 Arkadia, 19.02.2014
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    Warum machst Du nicht erst mal den Kessel vernünftig dicht???
    Oder möchtest Du beim nächsten "Test" einen Stromschlag bekommen? :oops:

    In der Maschine darf nirgendwo, Wasser oder Dampf austreten! Ist ja klar, dass aus Expansionsventil und Magnetventil nix kommt, wenn am Kessel der ganze Druck entweicht.

    Die Kesseldichtung muss flexibel sein und darf nicht hart oder irgendwie beschädigt sein. Genau wie die Siebträgerdichtung usw.
    Einfach alle 6 austauschen! Das kostet nicht viel und Du hast Ruhe.

    Das mit dem Expansionsventil kannst Du, wenn überhaupt, ganz zum Schluss machen, wenn alles dicht ist und richtig läuft.
    Das ist erst mal total unwichtig und nicht unbedingt notwendig.
    Ab Werk sind meist 11-12 bar eingestellt, damit auch bei zu viel Kaffee im Sieb oder zu fein gemahlen, auch noch was raus kommt. Vollprofis wollen natürlich 9,5 bar.
    Bei der Gaggia spielt das keine so große Rolle. Ob jetzt 7g oder 8g, oder 25sec oder 30sec oder 9,5bar oder 11bar...meist ziemlich egal.
    Auf gut Glück, besser nichts verstellen. Entweder richtig mit Manometer testen oder so lassen wie es ist. Einige Expansionsventile lassen sich übrigens auch mit viel Gewalt nicht öffnen und verstellen. Und einfach so mal was dran schrauben, haut nicht hin und ist zu ungenau.

    Das Magnetventil mit Spule kannst Du mal außerhalb der Maschine kurz an 220V halten. Da sollte deutlich was zu spüren und zu hören sein. :evil:
    Oder einfach mal die ausgebaute Spule durchmessen oder ob da überhaupt Spannung anliegt.
    Die Spule kann schon mal durchbrennen. Es gibt zwar auch Glühbirnen die über 100 Jahre halten, aber Magnetventile gehören eher zu den Verbrauchsartikel.
    Zu viel Hitze und zu langer Betrieb an einem Stück, machen die kaputt. Die Spulen gibt es einzeln zu kaufen, aber nur das Unterteil wird schwierig.

    Ein paar kleine Krater im Kessel sind egal, solange der richtig dicht ist. Der Rand, wo die neue Kesseldichtung aufliegt, darf natürlich keine Löcher haben.
    Alu kann man zwar mit speziellem Lot "reparieren", aber die Heizung außen am Kessel wird bei über 350°C wohl auch verbrennen.
    Das werde ich die Tage aber mal selber testen und dann berichten.

    Wer hat denn erzählt, dass spezielle Alu Entkalker schlecht sind?
    Die enthält extra eine Pufferlösung, die Alu auch mit Zitronensäure nicht angreift. Auch ganz normale Zitronensäure wird den Kessel nicht gleich auffressen.
    Wer allerdings über Nacht alles in Säure legt, braucht sich am nächsten Morgen auch nicht zu wundern. Entkalkt wird nicht tagelang, sondern nur kurz.
    Darum zeigt der Farbindikator ja auch, von rot auf gelb, genau den richtigen Zeitpunkt an, wann die Lösung gesättigt ist.

    Wenn einen neuen Messingverteiler, dann nur den von Tidaka. Der ist genau so dick wie die alte Aluplatte und stört dann nicht so im Sieb.
     
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