Füllmenge sieb - Sind meine siebe zu groß?

Diskutiere Füllmenge sieb - Sind meine siebe zu groß? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, ist natürlich ein Scherz, zu groß sind meine Siebe natürlich nicht, aber nachdem ich meine Isomac Millennium nun ein paar...

  1. #1 Röstaroma, 19.01.2005
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    Hallo zusammen,

    ist natürlich ein Scherz, zu groß sind meine Siebe natürlich nicht, aber nachdem ich meine Isomac Millennium nun ein paar Wochen besitze habe habe ich heute mal die Füllmengen gewogen. Das Ergebnis hat mich doch sehr überrascht. Bei lockerer Füllung bis zum Rand, frisch gemahlen bringt es das Eintassensieb auf 9 g und das Zweitassensieb auf 17 g. Nehme ich den "offiziellen" Wert von 7 g je Tasse sind die Siebe nur bis unter die Federnut gefüllt wohl gemerkt ohne Tampern. Gewogen habe ich auf einer sehr präzisen Laborwaage nachdem ich den gemahlen Kaffee den Tag über in einem Plastikbeutel rumliegen hatte (Feuchtigkeitsaufnahme durch den gemahlen Kaffee würde ich mal als vernachlässigbar ansehen). Wieviel packt ihr den in eure Siebe?

    Grüße

    Norbert
     
  2. #2 nobbi-4711, 19.01.2005
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    Mit dem Thema plag ich mich auch schon ne Zeitlang rum. Selbst der Mittelzylinder des gestuften Einer Marzocco Siebes nimmt deutlich mehr als 7g auf, wenn man auf bündig zur oberen Ebene tampert. Wenn man die allgemeine Empfehlung befolgt, nach dem Tampern etwa 0,5mm Luft unter dem Duschsieb zu haben, kommen bei praktisch allen Einer Sieben 9g und mehr zustande. 7g sind bei diesen Sieben etwa soviel, dass nach dem Tampern die ganze Siebbreite grade so bedeckt ist, oder andersum, dass der gewölbte Bereich genau befüllt ist. Das ist deutlich unterhalb der Federnut.

    Ich hab mir heut mal die Mühe gemacht und das Marzocco mit 7g befüllt. Naja, war wieder einiges an Justage nötig, bis es gepasst hat (der bodenlose Siebträger verzeiht da keine Fehler), aber dann hat's einen wunderbar weichen und angenehmen Espresso gegeben. Deutlich weniger Bitternoten als sonst. Ich denke, das werde ich die nächsten Tage mal so weiterverfolgen. Es ist auf jeden Fall möglich, einen konstanten Espressostrahl zu erzeugen, auch wenn das Pulver nicht am Duschsieb anliegt. Und Channeling muss auch nicht unbedingt sein.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  3. sebsei

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    Guten Morgen,
    tatsächlich gehen in die Siebe bei Füllung bis Oberkante Nut deutlich mehr als sieben resp. 14 Gramm hinein.

    Um mich den optimalen sieben Gramm für einen einfachen Espresso zu nähern, habe ich mir irgendwann ein Sechs-Gramm-Sieb gekauft, das bei mir auch hervorragend funktioniert. Ich habe noch nicht nachgewogen, allerdings schätze ich, dass da so etwa acht bis 8,5 Gramm hineingehen. Ein Zwölf-Gramm-Sieb habe ich damals auch gekauft, allerdings mache ich ausschließlich einfache Espresso.

    Angenehmer Nebeneffekt: Der Trester gelingt beim Sechser sehr viel trockener als beim Siebener (wenn beide bis Anhsclag voll sind) und läßt sich absolut rückstandsfrei ausklopfen.

    Grüße,
    Sebastian.
     
  4. #4 Gaggia_User, 20.01.2005
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    die italien machen es sich da einfach die nehmen 7gr mahlen den so fein das sie ihn nur einebenen mit dem tamper und gut ist es
     
  5. #5 Röstaroma, 20.01.2005
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    Hallo,

    also irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr. Die E61 kommt ja nun aus Italien und man sollte vermuten, daß die Siebträger / Siebe an 7 Gramm angepaßt sind. Selbst wenn ich nur einebne bin ich immer noch unterhalb der Nut. Leeb empfiehlt in seinem Buch sogar mit richtig Druck zu tampern (soll man sogar mit Waage üben). Auch Coffeegeekbeiträge sehen das so. Verwenden die alle mehr Kaffeepulver und sind die 7 Gramm, die als Standard gelten nur eine Luftnummer?

    Grüße

    Norbert
     
  6. #6 Gaggia_User, 20.01.2005
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    du hast eine vibrationspumpenmaschine ?
    da liegt vermutlich dein problem die hat beim bezug deutlich über 9bar daher brauchst du mehr gegendruck damit die druchflussrate nicht zu hoch wird
     
  7. #7 Andre.aus.Berlin, 20.01.2005
    Andre.aus.Berlin

    Andre.aus.Berlin Gast

    hallo,

    Also ich habe es bei meiner Rancilio S26 schon vor langem aufgegebem mich an dem Gewicht zu orientieren.

    Ich fülle das Sieb so voll, dass das gepresste Pulver, gerade knapp bis zum Duschsieb reicht, und der Espresso dann in ca. 20 bis 30 Sekunden, als "Mäuseschwäntzchen" in die Tasse läuft.

    Der Mahlgrad wird natürlich entsprechend angepasst.

    Ich hatte bei der Baristameisterschaft in Berlin, im letzten Jahr, die gelegenheit mit einigen "Profis" über dieses Thema zu diskutieren.
    Und die wenigsten orientierten sich genau am Gewicht, sondern versuchen, unter Berücksichtigung der anderen Parameter, einen "perfekten" Espresso zu bereiten.

    Und die Aussagen von von Thomas Leeb und Ingo Rogalla würde ich nach den interressanten Beobachtungen und Gesprächen, die ich dort machen und sammeln konnte, nicht auf die Gold.. äh Kaffeewaage legen
    ???

    viele Gruesse,

    Andre
     
  8. #8 nobbi-4711, 20.01.2005
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    Also auf dem Umsonst und Draussen Festival haben wir ja mit 10 verschiedenen Espressi gearbeitet. Und die Mühlen waren alle auf 7,5g eingestellt. Das hat dann gereicht, um die gewölbte Fläche der Einer-Siebe so zu füllen, wie ich's unten beschrieben hab, also grad so. Die Espressi sind trotzdem wunderschön gelaufen, wenn's das Wetter grade erlaubt hat. Ständige Regenschauer und dann im Zelt...ich weiss gar nicht, wieviel Kaffeepulver wir allein durch das dauernde Mühlennachjustieren wegschmeissen mussten...Aber auch da hat's geklappt.

    Ich denke eher mal, die "0,5mm-bis-zum-Duschsieb"-Regel kommt daher, dass dabei ein so trockener Kuchen entsteht, dass er sich in einem Stück herausschlagen läßt und praktisch keine Rückstände im Sieb oder an der Dusche übrigbleiben. Da kann ich natürlich schneller den nächsten Espresso machen. Grade bei uns in D, wo man es traditionell nicht gewohnt ist, auf ein Kaffee-Getränk so lange zu warten, zählt wohl jede Sekunde; vielleicht mit ein Grund, warum die Maschinen oft auf so erbärmlich kurze Durchlaufzeiten einjustiert sind...Von daher würde ich die Aussage von "Profi-Baristi", was dieses Thema angeht, nur ungern ungeprüft auf den häuslichen Bereich übertragen. Die würden wahrscheinlich einfach verrückt, wenn sie nach jedem Bezug das Sieb ausspülen und einen Leerbezug zur Duschenreinigung vornehmen müßten.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  9. #9 Andre.aus.Berlin, 20.01.2005
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    hi Marcus,

    [quote:post_uid0="nobbi-4711"]Von daher würde ich die Aussage von "Profi-Baristi", was dieses Thema angeht, nur ungern ungeprüft auf den häuslichen Bereich übertragen. Die würden wahrscheinlich einfach verrückt, wenn sie nach jedem Bezug das Sieb ausspülen und einen Leerbezug zur Duschenreinigung vornehmen müßten.[/quote:post_uid0]


    Bei dieser Veranstalltung konnten sich Baristi (Arno Schmeil hat auch teilgenommen), welche sich in einer Vorentscheidung qualifiziert hatten, "gegeneinander" antreten, und wurden von einer Jury bewertet. (Mit in die berwertung floss aber gerade auch die Handhabung und Sauberkeit bei der Zubereitung mit ein. Und wenn das Duschsieb nicht vor jedem neuen Bezug gespült wurde (oder die Dampfdüse gereinigt wurde), gab es dicken Punktabzug.
    Klar, dass im harten Baristaaltag, wenn es hektisch zugeht, nicht immer so viel Wert gelegt wird.
    Bei den Diskusionen ging es gerade um das "Ideal", und was soll man machen, wenn 7,5 Gramm für eine bestimmte Maschine halt zuviel oder zu wenig sind, um dass der Espresso "perfekt"wird?

    Gibt es denn für Jede Maschine Siebeinsätze mehr als die "standard" einer und zweier Siebe?

    Aber ich kenne in Berlin auch wenige Kaffees wo der Barista sehr genau darauf achtet.

    Und deshalb bin ich der Meinung, dass die Aussagen auch den Homebereich übertragen werden können. Oder ?

    Gruss,

    Andre
     
  10. #10 nobbi-4711, 20.01.2005
    nobbi-4711

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    Hm, ich behaupte jetzt einfach mal, dass der Espresso mit 7,5g auf nahezu jeder Maschine perfekt werden kann. Auf meiner UNO genauso wie auf einer S26. Ralf hatte 2 Jahre lang ne S27 und ist immer gut mit den 7,5g gefahren. Bei ihm hab ich eigentlich erst gemerkt, wie ein Espresso wirklich schmecken muss. Ich gebe gern zu, dass es wesentlich einfacher ist, wenn mehr Pulver im Siebträger ist, aber es ist auch mit 7,5g machbar. Letztendlich weiss ich es (aus eigener Erfahrung an eigener Maschine) ja auch erst seit gestern :).

    Bei der Meisterschaft denke ich mal, es war halt auch vielleicht einfacher, die Laufzeit über die verwendete Kaffeemenge zu regulieren, bevor man langwierig angefangen hätte, an einer Mühle rumzuschrauben, die man eh nicht kennt?

    Siebe gibt's sehr wohl in unterschiedlichen Ausführungen. 6g, 7g, auch 8g gibt es, um jetzt mal bei den Einern zu bleiben. Und was ich bisher so gesehen hab, sind die meisten Siebe mit der vorgesehenen Menge eben grad bis zum oberen Ende des gewölbten Bereichs gefüllt (nach dem tampern).

    Greetings \\//

    Marcus



    Edited By nobbi-4711 on 1106234580
     
  11. #11 Andre.aus.Berlin, 20.01.2005
    Andre.aus.Berlin

    Andre.aus.Berlin Gast

    ...na dann werde ich mal den Aufbau der Maschine, in der neuen Wohnung, zum Anlass nehmen, mit 7,5 Gramm einen tollen Espresso hinzubekommen :)

    Hoffentlich klappt es gut. Ich habe, wie geschrieben, ja seit langem nicht so sehr darauf geachtet.

    Ich bin mal gespannt.

    Ich bin immer gerne bereit dazu zu lernen, und meinen Horizont zu erweitern :)

    Und falls ich fragen habe, weiss ich ja an wen ich mich wenden kann....... :;):
     
  12. sebsei

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    [quote:post_uid0]Ich denke eher mal, die "0,5mm-bis-zum-Duschsieb"-Regel kommt daher, dass dabei ein so trockener Kuchen entsteht, dass er sich in einem Stück herausschlagen läßt und praktisch keine Rückstände im Sieb oder an der Dusche übrigbleiben. (....) Die würden wahrscheinlich einfach verrückt, wenn sie nach jedem Bezug das Sieb ausspülen und einen Leerbezug zur Duschenreinigung vornehmen müßten.
    [/quote:post_uid0]

    Servus Marcus,
    gerade in der Gastronomie fällt es mir auf, dass die Siebe eher schwach gefüllt werden und nur leicht getampt (meist mit dem an der Mühle angebrachten Tamper) wird. Und auswaschen tun die Baristi die Siebträger schließlich auch nicht, vielmehr wird nur grob ausgeklopft und das Sieb dann wieder gefüllt. eEntsprechend sieht das dann auch aus - so schmodderig würde wohl keiner von uns zuhause seinen Kaffee zubereiten. Das geht in der Bar eher nach dem Motto: Meine Siebträgerdichtung ist das ja nicht, die ich runiniere. Und den Kaffee muß ich auch nicht selber trinken...

    Vielleicht ist es einfach der lässigere Umgang bei der Zubereitung in der Gastronomie, die den Baristi erlaubt, knapp zu dosieren und leicht zu tampen. Damit will ich im übrigen nicht behaupten, dass solche Kaffees nicht schmecken. Im Gegenteil, wie schon gesagt wurde: Die Espressozubereitung mit mehr Mehl im Sieb ist wesentlich einfacher als mit den korrekten sieben Gramm. Aber wenn der Espresso damit auch gut gelingt, schmeckt er oft besonders gut.

    Grüße,
    Sebastian.
     
  13. #13 Röstaroma, 21.01.2005
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    Hallo zusammen,

    gestern habe ich also etwas mit den Füllmengen und dem Mahlgrad gespielt. Mit geschätzten 7.5 g ist mein 1-Sieb gerade so bis über den Knick gefüllt. Damit habe ich auch guten Espresso hinbekommen allerdings sind dabei mehrfach Channelingeffekte aufgetreten und mir erscheint die Sache nicht ausreichend reproduzierbar. Mit ebenfalls geschätzten 8.5 g hat es ganz gut geklappt. Für die geringere Füllmenge mußte ich deutlich feiner mahlen als bisher, um die Flußrate anzupassen und habe dabei festgestellt, daß damit der Espresso deulich aromatischer ist als bei Überfüllen und grobem Mahlgrad.
    Eine Frage hätte ich noch: Wie macht ihr Ristretto? Mehr Kaffee oder feiner Mahlen oder stärker Tampern? Diese Methoden reduzieren alle das Volumen aber welche ist nun die richtige?

    Grüße

    Norbert
     
  14. #14 nobbi-4711, 21.01.2005
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    Die Channeling-Effekte kannst Du dadurch mindern, dass Du vor dem Tampern den Siebträger mal auf den Tisch klopfst (oder auf eine extra dafür beschaffte Unterlage, sonst sieht der Tisch nach 3 Wochen nicht mehr gut aus). Dadurch wird das Mehl sichtbar vorverdichtet.

    Im Einer Marzocco ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der Kaffee unterspült wird, da keine schrägen Flächen vorhanden sind. Der Mittelzylinder wird von mir im Moment so befüllt, dass nach dem tampern etwa 2mm bis zur nächsten Ebene fehlen. Da ist kaum Angriffsfläche für seitliches Aushebeln, da der Wasserstrahl auf eine geschlossene und gleichmäßig dicke Kaffeeschicht trifft.

    Die einfachste Methode für einen Ristretto dürfte wohl sein, einfach noch ein Gramm mehr zu nehmen. Wenn ich am Mahlgrad rumstelle, braucht es oft 3 bis 4 Versuche, bis es wieder 100%ig passt. Das wäre mir zu aufwendig.

    Greetings \\//

    Marcus
     
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Füllmenge sieb - Sind meine siebe zu groß?

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